Hubert Kleinert
„Notorischer Moralismus“ – Ex-Grünen-MdB erklärt grünen Zeitgeist für beendet
Hubert Kleinert, ein ehemaliges Mitglied der ersten Grünen-Bundestagsfraktion, sieht in einem Interview das Ende des grünen Zeitgeistes aufkommen. Die Gesinnungspolitik der Grünen sei zunehmend fehl am Platz. Stattdessen brauche es mehr Realismus.
Politikprofessor Hubert Kleinert, ein ehemaliges Mitglied der ersten Grünen-Bundestagsfraktion, legt sich in einem aktuellen Interview mit der Welt mit seiner alten Partei an. Kleinert, der an diesem Freitag seinen 70. Geburtstag feiert, betont, dass der grüne Hang zum Moralisieren zwar abgenommen habe, der Partei aber bis heute das Gespür dafür fehle, dass sie mit „Minderheitenthemen“ viele Bürger gegen sich aufbringe. „Die Dominanz des grünen Zeitgeists geht gerade zu Ende“, bilanziert der Politiker.
Das hätte auch – aber nicht nur – mit der grünen Regierungsrolle zu tun, meint der 69-Jährige. „Regieren bedeutet immer eine gewisse Entzauberung. Und das ungeschickte Agieren von Habeck beim Heizungsgesetz hat dem ganzen Großthema Klima geschadet“, so Kleinert. Hinzu käme, „dass die dramatischen weltpolitischen Verwerfungen dieser Zeit einen neuen Realismus erfordern, der wenig Raum lässt für Gesinnungspolitik“.
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Grüne Gesinnungspolitik der aktuellen Situation nicht angemessen
In der Ukraine-Frage attestiert Kleinert den Grünen „bemerkenswert guten“ Umgang, beim Großthema Migrationssteuerung sehe er Schwierigkeiten. Zudem halte die Partei zu sehr an „anderen Minderheitenthemen“ fest, die ihnen in der Gesellschaft Unmut und Unfrieden bringen. Kleinert: „Die Mehrheit der Menschen in Deutschland mag den Gendersprech einfach nicht, sondern will so reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Dafür fehlt den Grünen das Gespür“. Was sich verändert habe zuletzt, sei die Ausstrahlung der Grünen in die gesellschaftliche Mitte. Da gibt es inzwischen viel mehr Gegnerschaft als in den ganzen Jahren davor. „Das begrenzt ihre strategischen Optionen“, meint Kleinert.
Auch der notorische grüne Moralismus, etwa in der Flüchtlingspolitik oder der Gender- und Klimadebatte, ist dem Ex-Grünen ein Dorn im Auge. Die Partei müsse einen realistischeren Ansatz in verschiedenen Politikbereichen finden, um breitere Unterstützung zu gewinnen. Es bleibe abzuwarten, ob die Grünen in einer zukünftigen Regierungskoalition einen Wandel in ihrer politischen Ausrichtung vollziehen könnten. Kleinert äußerte jedoch Zweifel, da die Partei nach wie vor stark in überholten Weltbildern verhaftet sei.
Aus der einstmals echten Umweltpartei ist eine Partei der Pharma-, Rüstungs-, Asylindustrie- und Windradlobbyisten geworden. Sie sind zu Kriegstreibern, Pharmahuren und Großkapital-Marionetten geworden.
Eine Partei der ferngesteuerten Politikmarionetten, welche den GREAT RESET und den GREEN DEAL für die Milliardärs-Globalisten vollstrecken sollen.
Eine Partei, die den deutschen Mittelstand enteignen und verarmen will. Eine Partei, welche die klassische Familie abschaffen will. Eine Partei, die die deutsche Kultur vernichten will.
Eine Partei, die Deutschland wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell zerstören will.
Wer um Himmels Willen, wählt noch dies Partei?
Der Grünlackierte Sozialismus, geboren in vielerlei roten, linken, extremen und radikalen Theorien in nächtelangen Sitzungen in besetzten Häusern und schummrigen Studenten-Kneipen ist am 8. Dezember 2021 in den Realitäten der amtierenden Regierung angekommen und hat den Bürgern und Steuerzahlern, die hier den Karren ziehen, nix zu bieten, außer Panikmache um die fünf Buchstaben a, i, k, l , m, tagtägliche Propaganda, vorgetragen von Parteisoldaten und Medien, die regimetreu diesem Teil der Regierung treu ergeben sind und letztendlich der übelsten Kriegstreiberei, die je seit 1949 von diesem Lande ausgegangen ist.
Drei Dinge braucht diese Partei: Panik, Propaganda, Krieg! Bündnis90/Die Grünen – NEIN DANKE!
Die Partei müsse einen realistischeren Ansatz in verschiedenen Politikbereichen finden? Die erzählen doch nur Lügen und können nur betrügen, dauerdummschwätzen und verleumden.
Die beste strategische Option für die Ökofaschisten? Ab unter die 5-Prozent Hürde!
FCK GRN !
Abgesehen von der Detailkritik des Herrn Professor: Die Grünen sind eine zerstörerische Partei, die auch ihre „Freunde“ über die Klinge springen lässt.
Das hätte Herr Kleinert etwas deutlicher ausdrücken können.
Daß der „Grüne Zeitgeist“ bei den allermeisten nicht (mehr) verfängt ist auch Otto-Normalbürger längst klar – dafür muß man nicht Professor sein. Und daß das grüne Teletubbie-Wunderland mit der Realität nicht zusammengeht, hat selbst Habeck bemerkt („…wir sind von Wirklichkeit umzingelt“). Und inwiefern der grüne Hang zum Moralisieren abgenommen haben soll, erschließt sich mir nun wirklich nicht, wenn ich mir die Auftritte der Trampolinhüpferin in aller Welt so vergegenwärtige.
Der Herr Professor scheint trotz Ex-Mitgliedschaft noch immer in der grünen Scheinwelt hängengeblieben zu sein, oder aber er zeigt erste Anzeichen von Realitätsverlust.
Die Grünen: Der Lack bei den Inkompetenten ist endgültig ab.
Die Fremdschäm-Schallmauer ist längst durchbrochen – innen- wie außenpolitisch.
Von der Friedens- und Blümchenpartei ist nichts mehr übrig.
Heute haben sie für mich den Habitus von Faschisten und Kommunisten – Übergang fließend, je nach Gesinnungs- und Feindbildlage.
Wen haben die denn auch aus ihrer Kompetenz- und Leistungsschmide anzubieten ?
Schul- bzw. Ausbildungsabbrecher, Kinderbuch-Co-Autoren, eine die vom Völkerrecht kommend zielsicher von einem Haufen in den anderen tritt, eine gemütgesteuerte Id.otin, die Steuergeld in die ganze Welt hinaus verschleudert, einen
nichtssagenden, redeschwalligen Pommespanzer usw..