Berlin
Notoperation: Mann auf Supermarktparkplatz Messer in den Kopf gestochen
Ein 25-Jähriger wurde am Montagabend auf einem Supermarktparkplatz in Berlin-Lichtenberg durch einen Messerstich am Kopf schwer verletzt und musste notoperiert werden. Der mutmaßliche Täter ist flüchtig, die Polizei ermittelt zu den Hintergründen der Tat.
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Am Montagabend wurde in Berlin-Lichtenberg ein 25-jähriger Mann durch einen Messerstich am Kopf schwer verletzt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, ereignete sich die Tat gegen 22.20 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarkts.
Zeugen alarmierten daraufhin die Polizei und Rettungskräfte. Der Verletzte wurde vor Ort notfallmedizinisch versorgt und anschließend mit einem Notarztwagen in ein Krankenhaus gebracht. Dort führten Ärzte eine Notoperation durch. Nach Angaben der Polizei befindet sich der Mann weiterhin in einem kritischen Zustand auf der Intensivstation.
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Der mutmaßliche Angreifer konnte fliehen. Die Polizei hat die Fahndung aufgenommen. Zu den Hintergründen der Tat machten die Ermittler zunächst keine offiziellen Angaben. Nach Informationen der B.Z. könnte ein familiärer Konflikt zwischen Vietnamesen Auslöser der Auseinandersetzung gewesen sein. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
In den vergangenen drei Wochen gab es neben der gestrigen Tat noch weitere Angriffe auf Parkplätzen. Am vergangenen Freitag kam es auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Schnellerstraße im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick zu einem Messerangriff, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Nach bisherigen Informationen entwickelte sich der Vorfall aus einem Streit, der gegen Abend eskalierte. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog eine bislang unbekannte Person ein Messer und verletzte die Frau mit einem Stich in den Bauch. Die genauen Hintergründe des Streits sind noch unklar (Apollo News berichtete).
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Der Vorfall ereignete sich nur wenige Wochen nach einer weiteren Gewalttat an gleicher Stelle. Am 23. Juni hatte ein Unbekannter einem Mann nach einem Streit mit einer Schreckschusspistole ins Gesicht geschossen. Der 35-Jährige erlitt dabei Gesichtsverletzungen und wurde vor Ort medizinisch versorgt. Der Täter konnte fliehen. Die Polizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen. Ob ein Zusammenhang zwischen den Taten besteht, ist derzeit unklar.
Kathrin G. hat sich drauf gefreut und diese Zukunft als wunderbar gefeiert.
…mach ich auch, öffen jedesmal den Geldermann.
Schöne neue Welt und täglich grüßt der Messermann.
Siehe Messerinzidenz.no Comment.
Messer im Kopf kenne ich eigentlich nur traditionell vom Spahnferkelessen. Da gehört sowas zum Anrichten dazu. Nicht zu verwechseln übrigens mit einem gleichnamigen Politiker, also ohne Ferkel.
Deswegen heißt es korrekt: SPANferkel, der Politiker aber SPAHN!!!
Satz mit X!
Abwechslung tut gut.
Mir erzählte gestern jemand, dass sich drei Arbeiter einer ausländischen Firma besoffen in einem Baumarkt gegenseitig angegriffen haben. Solche Ereignisse wären früher eine Schlagzeile wert gewesen, heute finden sie nicht einmal mehr in den Polizeimeldungen.
Wer weiß wer es dem jemand erzählt hat und wem du es noch alles erzählen wirst. Am Ende werden daraus dann Millionen Erzählungen, so funktioniert das mit der Sagen- und Legendenbildung.
unter wie vielen Alias kommentieren sie und wer bezahlt sie dafür
Nicht meckern: Das alles im besten Deutschland aller Zeiten.
Dieses tägliche Aushandeln beeindruckt mich doch sehr.
Ich würde mal bei der Zigarretten Mafia nachfragen.
Vietnamesen?
Es könnten doch auch australische Austauschstudenten gewesen sein.
*döp döpdöp döp*
Immer weiter so.
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
Wie gewählt, so geliefert. Berlin hat sich an der Wahlurne so entschieden. Wer ein „Weiterso“ wählt, muss sich nicht die Augen reiben, wenn es schlimmer wird. Erst wenn die Altparteien überwunden sind, besteht Chance zur Besserung.
Metallbesteck verbieten, Kunststoff Einwegbesteck wieder erlauben. Jetzt!
Falsch. Das Offensichtliche muss geschehen. Dann brauchen wir keine Poller bei Weihnachtsmärkten ( die dann auch wieder so heißen dürfen ), keine Polizei in Schwimmbädern und Schulen, es gäbe wieder Schnitzel und Currywurst in Kantinen von Firmen, Schulen und Kita’s, unsere Kirchen würden nicht mehr abgefackelt, die Massenvergewaltigungen würden enden, und die Blutspur quer durch Dummland könnte verblassen.
Komisch, das ist eigentlich nicht die Art von Vietnamesen. Aber naja… Auch wir Deutschen begehen Beziehungstaten – nur halt deutlich seltener als der Zuzug seit 2015.
Typisch deutsch.
Ein Vietnamese. Mindestens mal ein wenig Abwechslung im Geschehen.
Offenbar muß man als Bürger inzwischen Supermärkte meiden, nicht nur Bahnhöfe und städtische Parkanlagen. Am besten bleibt man daheim und läßt sich alles über Lieferdienste schicken. Und bei nur noch 12 Autofahrten im Jahr muß man sowieso sparsam sein. Und wie sang schon Elfi Graf vor ihrer Metamorphose zur Konzerthalle:
Am schönsten ist es zu Hause
Du bist glücklich und das Heimweh hat Pause
Weil die Menschen in den Häusern und Straßen
Sich noch kennen und auch mich nicht vergaßen
„könnte ein familiärer Konflikt zwischen Vietnamesen Auslöser der Auseinandersetzung gewesen sein.“
Unwahrscheinlich, dass die Masse der AN-Konsumenten bis zu diesem Satz gelesen hat.
Muss man die Nationalmannschaft nennen?
Das könnte zu einer irreversiblen traumatisierten Fluchtvorderpolizeierfahrung führen.
Einkaufsmeile in Deutschland…spannend wie einst im Wilden Westen 🤮
Danke Mutti Märkel, die Messersaat geht auf.
Gehört es in Berlin zu guten Ton?
… für diese und vorige ReGIERungen ein Erfolg …