Durchschnittlich 52.700 Euro
Neue Untersuchung belegt: Elektroautos immer weniger wettbewerbsfähig
Elektroautos werden immer größer und teurer. Gegenüber 2022 ist der durchschnittliche Kaufpreis um 4.000 Euro angestiegen und liegt nun bei rund 52.700 Euro. Damit sind die Fahrzeuge, die nach Bestreben der Grünen am besten das deutsche Straßenbild dominieren sollten, gegenüber den Verbrennern nach wie vor nicht wettbewerbsfähig.
Die Kaufpreise für Elektromobile ziehen immer weiter an: Laut einer aktuellen Studie des Center of Automotive Management (CAM) liegt der gewichtete Durchschnittspreis für Elektroautos momentan bei schlappen 52.700 Euro. Dies bedeutet, dass sich die Kosten für solche Fahrzeuge im Vergleich zum Vorjahr um 4.000 Euro pro Wagen erhöht haben. Dem Studienleiter Prof. Dr. Stefan Bartzel zufolge „krankt der Markthochlauf der Elektromobilität wesentlich an wettbewerbsfähigen Anschaffungspreisen im Vergleich zu Verbrennern.“
Insgesamt sei der Verbrenner dem Elektroauto laut Bartzel noch immer weit voraus. Im Vergleich zu Verbrennern sei das Modellangebot bei den Elektrofahrzeugen weiterhin gering, die Preise zu hoch und die technische Leistungsfähigkeit verbesserungswürdig. Zwar habe sich die durchschnittliche Reichweite von Elektromobilen laut CAM um 25 auf 423 Kilometer verbessert, dafür werden jedoch größere Batteriekapazitäten benötigt, die „einen erhöhten Rohstoffbedarf zu höheren Preisen nach sich ziehen“.
Zudem würden sich die Automobilkonzerne zunehmend auf die Herstellung von Wagen der oberen Mittelklasse sowie der Oberklasse fokussieren. Das Angebot an Kleinwagen und Minis – also den Autos, die sich der Durchschnittsbürger, wenn überhaupt, noch am ehesten leisten könnte – werde hingegen ausgedünnt.
Elektroautos sind nach wie vor nicht wettbewerbsfähig
Vor allem in den unteren Fahrzeugklassen geht die CAM noch längerfristig von einem „Mangel an (insbesondere im Vergleich zum Verbrenner) wettbewerbsfähigen Elektrofahrzeugen“ aus, erklärt Bartzel. Beispielhaft hierfür wird die Entwicklung des VW ID.3 aufgeführt. In der Basisversion kostet das Elektroauto 39.995 Euro – fast zweitausend Euro mehr als noch im Vorjahr, wobei sich der Preisanstieg hauptsächlich durch die Inflation erklären lässt.
Vollausgestattet kostet der Wagen 47.595 Euro. Gegenüber dem vergleichbaren Verbrennermodell, dem VW Golf, sei der Elektrowagen selbst mit der vom Bund bezahlten Förderprämie noch immer nicht wirtschaftlich. Der Neupreis für den VW Golf liegt derzeit bei 29.275 Euro.
Elektroautos werden auch niemals wettbewerbsfähig sein.
Wer sich diesen Elektroschrott zulegt, der macht es nicht aus wirtschaftlichen Gründen und auch nicht aus der Überzeugung zu diesem Automobil heraus, sondern weil er einer von den „Guten“ sein und die Welt retten möchte. Und schwachsinniger kann dieses Verhalten gar nicht sein. Nicht nur ist ein E-Auto mit allem was da zusammenhängt mindestens genauso umweltschädlich wie ein Verbrenner, sondern auch die völlige Abkehr vom motorisierten Verkehr würde im Bezug auf das Klima keinen Unterschied machen.
Also liebe Grünenden: Wenn ihr die Umwelt entlasten wollt, dann könnt ihr euch gerne zu Fuß oder mit einem alten Drahtesel fortbewegen. Und wenn ihr das Klima retten wollt, dann müsst ihr erstmal eins finden, das sich retten lässt. Viel Spaß noch.
Das Auto wird das Pferd niemals ablösen (Wilhelm II).
Das E-Auto wird den Verbrenner niemals ablösen.
Die Diesellok wird die Dampflock niemals ablösen.
Die Elektrolok wird die Diesellok niemals ablösen.
Merken sie was?
Ja, ich merke, dass Sie den Unterschied zwischen Pragmatismus und Ideologie nicht verstehen.
Ein Elektro ist um schlappe 15.000 € teuerer als ein Diesel.
Die Batterie hält sehr wahrscheinlich keine 10 Jahre.
Ein 100 kWh Akku verursacht bei der Herstellung 15.000 kg CO2 zzgl. CO2 durch Ladestrom wegen Strommix.
Der Durschnittverbraucher fährt ca. 100.000 km in 10 Jahren.
Moderne Diesel verbrauchen unter 6 Liter/100 km Diesel.
Macht 6.000 Liter bzw. 15.600 kg CO2.
Die CO2 Einsparung ist viel zu gering für Mehrkosten von 15.000 €.
Darüber hinaus ist der Wert eines Elektro nach 10 Jahren bei 0. Für einen Diesel bekommt man wenigstens noch 5.000 €.
Dazu noch der erhebliche Aufwand zur Änderung der Infrastruktur.
„Wettbewerbsfähig “ ist ein irreführender Begriff. Nutzbarkeit ist relevant. Und da sehe ich das E-Auto
auch auf lange Sicht hinaus im Nachteil. Kostenmäßig ist und bleibt ein E-Auto Unwirtschaftlich.
Deren Herstellung/Betrieb erfordert Unmenge an Energie – die Umweltbelastung wird ausgelagert um
mit den CO2-Certifikaten richtig Reibach machen zu können.
Bleibt am ende nur eine Frage offen, nämlich die Entsorgung Millardenfacher Batterien!
Ganz Ernsthaft: E-Mobile waren immer teurer als vergleichbare Benziner. Beispiel aus einer Marke aus Frankreich: Verkaufspreis fürs E-Mobil: 25.000 € keine Rabatte und verkauft zum Listenpreis. Benziner damals 17.000 €. Erste BaFin Förderung 2.500 € Preiserhöhung des Herstellers auf 27.500 €, zweite spätere BaFin-Förderung 5.000 €, Preiserhöhung des Herstellers auf 30.000 €.
Der vergleichbare Benziner kostet heute übrigens 20.000 €!
Teuer und der Umweltfreundliche Antrieb stimmt auch nicht, wenn man Herstellung, Stromerzeugung und Recycling betrachtet.
Das Co2, welches man dann während der Nutzungsdauer einspart, wird durch einen solchen Beschluss bei der Weltklima-Konferenz zur Absurdität geführt.
„Nach einer durchverhandelten Nacht beschließen die Staaten der Welt nicht den Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas. Aber erstmals ruft eine Klimakonferenz dazu auf, sich von diesen abzuwenden.“ (Ausschnitt aus der Faz)
„Machst gut und danke für den Fisch!“ (per Anhalter durch die Galaxis)
Nun, der Unterschied zwischen dem Automobilmarkt und den uns seit Jahrzehnten regierenden Sozialisten (rot-grün-gelb-schwarz) ist, daß man einen automobilen Fehlkauf unmittelbar korrigieren kann, während es nur alle vier Jahre eine (in der Vergangenheit stets vergeigte) Chance gibt, das Sozialistengelichter wieder loszuwerden.
Ideologie und Planwirtschaft sind nun mal keine guten Ratgeber um neue Produkte einzuführen. In China sind E Autos für die Massen gedacht, sprich günstig. Elektro VW werden dort zu einem Drittel des Preises verramscht und sind immer noch zu teuer. Reiche Chinesen kaufen sich jedoch teure Benziner weil sie längst erkannt haben was die E Autos sind: billige Massenware. In Dummland hat man natürlich – wie immer – auf das falsche Pferd gesetzt. Unbezahlbare E Autos und gleichzeitig alle Benziner aus dem Programm nehmen wollen, funktioniert nun mal nicht – außer natürlich der Plan ist den Pöbel komplett auf öffentlichen Nahverkehr umzustellen.
Mal ehrlich! Würdet ihr euch in einem Narrenland wie Deutschland ein E-Auto kaufen, das gerade dabei ist, sich von einem Puppenspieler im Wirtschaftsministerium jegliche Stromladung extra Teuer hinzustellen? Wie dumm muss eine Regierung sein, die E-Autos auf den Straßen will und gleichzeitig diese E-Autos mit weniger Strom versorgt als in vielen anderen Ländern? Keine Atomkraftwerke, keine Gaskraftwerke, keine Kohlekraftwerke, warum dann ein E-Auto kaufen? Da kann ich doch genauso Tretroller im Auto einbauen und los gehts! Im übrigen gibt es Diesel, der 100% CO² neutral ist! Wir werden nur schamlos ausgenommen, von kranken Kinderbuchautoren in der Welt der Politik.
Sind die Inspektionen günstiger geworden? Es sind viel weniger Teile ohne Motor. Schaltet mal im Winter die Heizung an, dann kommt ihr nur noch 120 km weit mit Radio oder friert halt im neuen E-Auto.
und die KWh werden auch immer teurer!!!…
reines Spielzeug für wohlstandverwahrloste Dämlichkeiten.
Wie wärs hier im Forum mit etwas mehr Fakten und weniger emotional geprägten Meinungen. Das E-Auto ist nicht links und daher kein geeignetes Feinbild. Die Fahrer stehen auch nicht links sondern sind so durchgemischt wie diejenigen die einen Verbrenner fahren. Also was bleibt übrig, der Technikvergleich. Ich als Ingenieur der rechnen kann fahre jetzt seit über 4 Jahren eine Langstrecken-E-Auto, jedoch nicht aus Umweltgründen sondern wegen des Fahrspaßes und der weitaus höheren Zuverlässigkeit. Ja, der Golf z.B. ist um 10000€ preiswerter in der Anschaffung, aber nur das Basismodell. Alles in Allem sind die Service und Fahrtkosten eines E-Autos deutlich niedriger als bei einem Verbrenner. Mitte kommenden Jahres erreiche ich den Break-even-Point bei allen Kosten trotz des höheren Anschaffungspreises. Rationalen Entscheidungen habe ich immer den Vorrang eingeräumt. Das bleibt auch so, auch wenn das E-Auto momentan der Liebling der Linksgrünen ist.