5,8 Millionen pro Jahr
Neue Talkshow mit Caren Miosga kostet den Gebührenzahler Millionen
Im kommenden Jahr soll die Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga den Sendeplatz von Anne Will übernehmen und eine eigene Talkshow bekommen. Damit wird sie gutes Geld verdienen - während die Sendung den Gebührenzahler Millionen kosten wird.

Die Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga soll im kommenden Jahr Talkshow-Hostess im Ersten werden. Die bisherige Nachrichtensprecherin erhält 2024 eine eigene Talkshow am Sonntagabend – als Nachfolgerin von Anne Will soll sie das neue Talk-Gesicht der ARD werden. Das wird ein teures Vorhaben – für den Gebührenzahler.
Business Insider berichtet über vertrauliche Dokumente mit detaillierten Kalkulationen, Gewinnberechnungen und Verhandlungsprotokollen. Aus diesen geht hervor, dass Miosgas Talkshow den NDR jährlich 5,8 Millionen Euro kosten wird. Pro Sendung wären das also mehr als 195.000 Euro, umgerechnet gut 3.200 Euro je Sendeminute. Zur Produktion der Sendung „Caren Miosga“ soll die Moderatorin eine eigene Produktionsfirma gründen, die von der ARD bezahlt wird.
Diese Praxis ist durchaus üblich im öffentlich-rechtlichen Talkshow-Universum und hat Ex-Kollegen, etwa den ehemaligen „Hart aber Fair“-Talkmaster Frank Plasberg, immer einen schönen Nebenverdienst beschert. Damit kann jetzt auch Miosga rechnen. Sie verdient zunächst in der Höhe von 570.000 Euro pro Jahr. Da sie aber ihre Sendung selbst produziert, dürften für Miosga rund 700.000 Euro im Jahr übrig bleiben. Das reine Honorar für eine Moderation beläuft sich laut dem Portal auf 19.000 Euro.
Die horrenden Summen für die Miosga-Sendung gilt ARD-intern geradezu als sparsam. Wie der Business Insider schreibt, habe man beim NDR mit deutlich mehr Kosten gerechnet. Im Vergleich zu anderen Talksendungen bewegt sich Miosga sogar noch im Mittelfeld.
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Die nächste ÖR-Tante, die linksgrüne Staatspropaganda verbreitet und jeden Diskurs mit lauwarmen Gästen, die unerträgliches Geseier von sich geben, abwürgt – darauf haben wir gewartet.
Was soll denn allgemein diese Unsitte, daß Sendungen extern produziert werden? Noch dazu von Firmen die den Moderatoren selbst gehören? Ein öffentlich–rechtlicher Rundfunk mit einem der größten Budgets (oder dem größten überhaupt?), der nicht in der Lage ist diese eine einzige Kernaufgabe selbst zu bewältigen? Das ist Veruntreuung öffentlicher Gelder, Vetternwirtschaft, eine unsägliche Schande.
Für sowas,soviel an Gebühren bezahlen zu müssen, ohne sich wehren zu können,ist Erpressung.
Indoktrinierter Selbstbedienungsladen, weshalb man den Beitrag immer weiter erhöhen wird.
RRG – Versorgungscenter, wie Hofberichterstatter für die Altparteien SED auf weitere Steuergeldzahlungen, von den genannten Parteien ergaunert.
Demagogen gegen Rechts, naja die sind halt teuer!
The Problem is…
Die amtierende Regierung wird niemals etwas gegen den ÖRR unternehmen, da dieser mit seiner einseitigen Berichtserstattung zugunsten der amtierenden Regierung – als staatlicher Propagandasender – Verfehlungen der Regierung verschleiert oder die Lügen (Klimawandel, Migration, Energiepolitik) unterstützt. Im Gegenzug die Logik, dass der ÖRR niemals über kritische Parteien oder Andersdenkende berichten wird, die evtl. den ÖRR in Frage stellen. Darum wird sich weder in der Politik noch beim ÖRR etwas ändern. Wenn die angestrebte Planwirtschaft, wie in Teilen bereits vorhanden und besonders sichtbar beim ÖRR eines gemeinsam hat, dann das Steuergeld der arbeitenden Bevölkerung mit vollen Händen aus dem Fenster zu werfen.
Don’t ‚Bite the Hand That Feeds You.
Jetzt bringt Sie mehr Geld nach Hause als Ehemann PD Dr. med. et phil. Tobias Grob, Oberarzt, Klinische Pathologie. Glückwunsch!