Erhöhtes Herzinfarktrisiko
Neue Studie: So schädigt die Corona-Impfung Herzzellen
Deutsche Wissenschaftler haben in einer neuen Studie erstmal zeigen können, wie Corona-Impfstoffe Herzmuskelzellen schädigen. Es ist von Veränderungen die Rede, die mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen und weiteren Herzerkrankungen einhergehen.
Obwohl inzwischen allgemein bekannt ist, dass die Corona-Impfstoffe von Biontech und Moderna vor allem bei jungen Männern Herzmuskelschäden verursachen können, konnten Wissenschaftler bisher nur darüber spekulieren, auf welche Weise die Inhaltsstoffe des Vakzins die Herzschäden verursachen. Eine neue Studie einer Autorengruppe der Justus-Liebig-Universität Gießen könnte nun erstmal Licht ins Dunkel bringen. In ihrer am 12. Oktober im British Journal of Pharmacology veröffentlichten Arbeit untersuchten die Forscher die Wirkungen der mRNA-basierten Impfstoffe von Biontech und Moderna auf isolierte Herzmuskelzellen von Ratten. Insgesamt drei Tage beobachteten und dokumentierten sie dabei die auf zellulärer Ebene feststellbaren Veränderungen. Und ihre Ergebnisse lassen durchaus aufhorchen.
Für den Impfstoff von Moderna, dessen mRNA-Konzentration dreimal höher als beim Impfstoff von Biontech ist, stellten die Wissenschaftler erhebliche Funktionseinschränkungen bei den Herzmuskelzellen, die in ihrer Gesamtheit für die Kontraktion des Herzens verantwortlich sind, fest: Während sich die isolierten Herzmuskelzellen zu Beginn des Untersuchungszeitraums und auch nach einem Tag noch regelmäßig zusammenzogen, also normal arbeiteten, kontrahierten sie am Ende des zweiten Tages nur noch unregelmäßig. Zurückzuführen sei diese Dysfunktionalität laut den Autoren auf eine durch den Moderna-Impfstoff ausgelöste Beeinträchtigung eines bestimmten, sich in den Herzmuskelzellen befindlichen, Rezeptors, der eine wichtige Rolle bei der Auslösung von Muskelkontraktionen spielt.
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Erhöhtes Herzinfarktrisiko
Herzmuskelzellen, die dem Biontech-Impfstoff ausgesetzt wurden, beschleunigten hingegen ihre Kontraktion, statt sie zu verlangsamen. Das wiederum liege an der chronisch gesteigerten Aktivität eines Enzyms namens „Proteinkinase A“, erläutern die Forscher. Sowohl die nachhaltig gesteigerte Aktivität dieses Enzyms als auch die Beeinträchtigung eines für die Funktionstüchtigkeit der Herzmuskelzellen wichtigen Rezeptors, könnten, so das Fazit der Autoren, Ursache für Herzmuskelerkrankungen sein. Zudem würden sie das Risiko für Herzinfarkte erhöhen.
Zum ersten Mal konnte damit – zumindest im Tierexperiment – nachgewiesen werden, dass und wie mRNA-basierte Impfstoffe, insbesondere durch das Spikeprotein, Herzzellen nachhaltig schädigen und zu Entzündungen des Herzmuskels oder Herzinfarkten führen können. Die Gießener Wissenschaftler fordern daher eine Neubewertung der Kosten und Nutzen der zurzeit zugelassenen Corona-Impfstoffe.
deshalb sollte die Brühe wohl auch zuerst an Senioren getestet werden,damit die als Erste verschwinden,und die auch wegen der angeborenen Staatstreue nicht aufmucken.. ohne mich.
Im Grunde ein simpler Versuch, ohne besonderen Aufwand durchzuführen. Und deswegen muss man fragen:
1) Haben Biontech und Moderna diesen Test nicht durchgeführt?
2) Haben sie ihn durchgeführt aber die Ergebnisse verschwiegen?
3) Sollte so ein Test nicht fester Bestandteil einer Prüfliste sein, zur Zulassung neuer Medikamente bzw. Impfstoffe? Was machen RKI und PEI eigentlich?
4) Wusste die EMA davon? Wenn ja: Warum wurden diese Präparate freigegeben? Wenn nein: Welche Aufgabe hat die EMA eigentlich, ist sie überhaupt in der Lage, Medikamente und Impfstoffe wissenschaftlich zu untersuchen oder verlässt sie sich auf die Hersteller?
Angesichts dessen, dass es das Ziel war, möglichst ALLE Menschen mit diesen Präparaten MEHRFACH zu behandeln, es in Österreich zu einer Allgemeinen Impfpflicht kam und Deutschland bereits kurz davor stand, alle Bundesbürger ZWANGSWEISE zu impfen, erachte ich das, was da so leichtfertig praktiziert wurde für nichts anderes als versuchten Genozid.
Bei der Transformation humaner Biomasse zu einer herzlosen Menschheit stören funktionierende Herzzellen. Dank Big Pharma kriegt man das schon hin; besonders, wenn der WHO supranationale Machtbefugnisse übertragen werden.
das klingt interessant.
da mir die schädlichkeit der genspritzen aber durch lektüre wissenschaftlicher fachpublikation seit ca. 2 jahren hinreichend bekannt ist (ich habe eine linkliste mit über 1000 publikationen dazu), recherchiere ich seitdem eher detox empfehlungen und nach medizinischen fachleuten ohne scheuklappen, um gespritzte und spritzgeschädigte mit diesen informationen zu helfen, da unser staat hier nicht tätig wird.
ein armutszeugnis.
heute bekam ich für meine neueste recherche eine dankbare rückmeldung aus der „szene der spritzgeschädigten“, denen man die schädlichkeit von dem zeug nicht erst erklären muß.
die brauchen hilfe!
dringend!
bei den meisten wird trotz schriftlicher bestätigung eines spritzschadens, dieser nicht von unseren behörden anerkannt. damit gibt’s auch kein geld für behandlungen, die sehr teuer sind.
staatsverbrechen.
solidarisiert euch und versucht auch zu helfen!
UN-SICHTBAR Der Film #Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=tdnaQllvz50
Es soll also eine Neubewertung der kosten-Nutzen Situation stattfinden. Von welchem Nutzen ist hier die Rede. Ist damit der eklatante Verdienst der Pharmazie gemeint?
Spahn und Lauterbach, Merkel und Scholz, Droste und Montgomery sowie eine ganze Reihe von spalterisch mobbenden Zwangsgebührenschnauzen, alles läuft noch frei herum.
Ehrlich und parteiisch.