Neue Klimastudie warnt jetzt vor Eiszeit statt Hitze in Europa
Genau zum Weltklimagipfel erschien nun ein weiter Klimabericht, der vor einer Klimakatastrophe für Europa warnt. Diesmal allerdings nicht vor Hitze, sondern einer Eiszeit.
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Eiseskälte statt Hitze? Ein neuer Klimabericht, pünktlich zum Internationalen Klimagipfel in Dubai, warnt vor dem Beginn einer europaweiten Eiszeit. Der von einem internationalen Team von 200 Forschern erstellte und vom Bezos Earth Fund finanzierte Tipping-Point-Bericht ist die jüngste in einer Reihe von Warnungen vor den „extremsten Auswirkungen des Klimawandels“.
Tim Lenton, Professor für Klimawandel an der University of Exeter in Großbritannien und Verfasser der Studie, warnt, dass die Erde kurz davor steht, gefährliche „Wendepunkte“ zu überschreiten, die nicht in eine Klimaerwärmung, wie sie Klimaideologen immer beschreien, sondern in eine Eiszeit in Europa führen könnten.
Eiszeit statt Hitze? – Uneinigkeit über Panik
Erneut warnt ein neuer Klimabericht davor, dass die Erde demnächst gefährliche „Wendepunkte“ überschreiten könnte. Doch dieses Mal, anders als bei vorherigen Berichten, ist Inhalt der Warnung nicht nur die Warnung vor einer sich erhitzenden Erde, nein, viel mehr sollte sich Europa über eine kommende Eiszeit sorgen. Brauch es jetzt also Panik vor übermäßiger Hitze und Kälte?
Laut dem Autor der Studie, Tim Lenton, Professor für Klimawandel an der University of Exeter, wohl ja. Er spricht in seiner Studie eine mögliche Veränderung des subpolaren Wirbels im Nordatlantik, die für Europa heftige Folgen haben könnte. Beim letzte Mal, dass wir so etwas hatten, „führte das zu einer kleinen Eiszeit in Europa“, erklärt der Klimaforscher. Eine Wirbelveränderung könnte, so Lenton, kältere, schneereiche Winter und heiße Sommer mit sich bringen, verkürze die Vegetationszeit der Nutzpflanzen und gefährde die Wasserversorgung Europas. Auf eine solche Entwicklung sei unsere Gesellschaft nicht vorbereitet, sagt Lenton
Fünf Kipppunkte zum Weltuntergang
In der Studie spricht Lenton von fünf sogenannten Kipppunkten, vor der sich die Erde befände und die zukünftig die Menschheit in Gefahr bringen können. In der Kryosphäre (alles, was mit Eis und Schnee zu tun hat) gäbe es, so die Studie, Beweise für großräumige Kipppunkte in den Eisschilden Grönlands und der Antarktis sowie für lokale Kipppunkte in Gletschern und Permafrostböden.
In der Biosphäre gäbe es Kipppunkte in einer Vielzahl von Ökosystemen, darunter das Waldsterben im Amazonasgebiet, die Zerstörung von Savannen und Trockengebieten, die Eutrophierung von Seen, das Absterben von Korallenriffen und Mangroven sowie der Zusammenbruch einiger Fischereien, heißt es weiter.
Bei den Ozean-Atmosphären-Zirkulationen gibt es Hinweise darauf, dass die Umwälzungen im Atlantik und im südlichen Ozean sowie der westafrikanische Monsun an einem Wendepunkt angelangt sind. Einige Kipppunkte des Erdsystems könnten bereits in greifbare Nähe gerückt sein, meint Lenton. Ökosysteme wie die Antarktis oder der Amazonas-Regenwald würden momentan so etwas wie Frühwarnsysteme abgeben, dass sie bald „kippen“ könnten, heißt es in der Studie.
So oder so wäre es notwendig, massive Maßnahmen zu ergreifen, um den Ausstoß an Treibhausgasen möglichst zeitnah zu stoppen, ist das Fazit der Studie. Ob Hitzewelle oder eisige Kälte, die Lösungen klingen am Ende wieder ähnlich wie die anderer Klimaberichte
Zu heiß, zu kalt. Noch eine Studie, hätte, könnte, möglich, Hinweise, Konjunktiv. Wir wissen nicht was kommt, wann es kommt, wie es kommt, aber Co2 ist an allem Schuld. Der Klimawandel als größte Bedrohung der Menschheit – natürlich menschgemacht, vermutlich, möglich – es gibt Hinweise – vielleicht. Wenn nicht Warmzeit, dann eben Eiszeit.
Wenn man eine These aufstellt, deren Wahrheit nicht bewiesen werden kann, und für die man auch nicht nachweisen kann, dass sie nicht stimmt, befindet man sich in einem Bereich, der oft als „nicht falsifizierbar“ beschrieben wird. Eine nicht falsifizierbare These ist eine Aussage oder Hypothese, die in einer Weise formuliert ist, die es unmöglich macht, sie durch Beobachtung oder Experiment zu widerlegen. Die Methode ist so einfach wie genial, man benötigt nur genügend Wissenschaftler und Experten, die den Wahrheitsgehalt der These bestätigen, ohne diese wirklich beweisen zu können.
Und wie immer gibt es dazu eine alte Bauernregel:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist,
ändert sich das Wetter,
oder es bleibt, wie es ist,
q.e.d.
Ich habe die Knochen geworfen, sie sagen mir das Pinguine bald fliegen können und Eisbären in Wahrheit Trans-Schwarzbären sind.
Im ernst diese Studien, Modelle und Vorhersagen sind der reinste Voodoo, völlig substanzlos und ohne jeglichen Anspruch auf irgendetwas, quasi die Schädelvermessung der Moderne.
Der CO2 Gehalt der Luft beträgt immer noch nur 40ppm. Von 1 Million Teilchen (Moleküle) sind also lediglich 40 CO2. Das war schon vor 200 Jahren so und wird auch in 100 Jahren noch so sein. Wenn mir jemand belegen kann, dass der CO2 Anteil auf über 45 Teilchen je Million gestiegen ist, fange ich evtl. an über das Thema nachzudenken, aber noch sidn wir bei 40 ppm. So ist das jedoch irrelevant und dient nur dazu die Jünger der unchristlichen Global Chruch of Warming in pseudoreligiöse Extase zu versetzen. Und natürlich verdienen einige an der ganzen Hysterie und dem modernen Ablasshandel einen Haufen Geld.
Die „Experten“ nehmen ein paar Faktoren, die ihnen gerade ins Konzept passen,um das Klima zu berechnen.
Wenn die Sonne nur ein Prozent weniger oder mehr Energie liefert, ist die ganze Rechnerei umsonst. Es ist bekannt, dass nichts in der Natur konstant ist. Nur die Dummheit und Anmassung der Klimasekte bleibt auf hohem Niveau.
Ein grosser Vulkanausbruch , und der Sommer fällt aus. Bei Neapel brodelt es vermehrt im Untergrund, Heilige Greta, hilf..
Nennt man das (neudeutsch) in der Psychologie „Gaslighting“? Eine Form von psychischer Manipulation, die Opfer gezielt desorientiert, verunsichert und in ihrem Realitäts- und Selbstbewusstsein allmählich beeinträchtigt. (So dass es jeden Mist glaubt.)
Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!
Ist doch alles prima und passt wunderbar zusammen. Die kommende Eiszeit wird sehr schnell merken, dass der Mensch alles getan hat um die Erde zu erhitzen. Wir werden also bald merken, dass die Eiszeit und die 5 Grad Erwärmung sich wunderbar gegenseitig in Schach halten. Also bleibt es wie es war und ist: Unheitlich, mal kalt – mal warm und oft dazwischen.