Bericht
Neue Ermittlungen: RBB trieb Spitzengehälter durch Bonuszahlungen in die Höhe
Der Skandal um die Gebührenverschwendung beim RBB weitet sich aus. Allein über Bonuszahlungen haben sich die Führungskräfte über 1,5 Millionen extra eingesteckt.
Von

Der Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) sieht sich weiterhin mit Vorwürfen von Verschwendung und Vetternwirtschaft konfrontiert, die sich unter der ehemaligen Intendantin Patricia Schlesinger zugetragen haben sollen. Der Skandal, der mit luxuriösen Anschaffungen wie Massagesesseln und teuren Möbeln für Schlesingers Büro begann – alles finanziert aus den Rundfunkbeiträgen –, weitet sich laut neuen Erkenntnissen der Bild weiter aus. Nun rücken weitere Personen und mögliche Veruntreuungswege in den Fokus der Ermittler.
Besonders ins Visier der Ermittler gerät ein Bonussystem, das während Schlesingers sechsjähriger Amtszeit eingeführt wurde. Führungskräfte konnten darüber bis zu 25 Prozent ihres Grundgehalts als Bonus erhalten – abhängig davon, inwieweit sie vereinbarte Ziele erreichten. Insgesamt summierten sich diese Bonuszahlungen auf rund 1,5 Millionen Euro.
Im Jahr 2022, als der RBB den ARD-Vorsitz übernahm, wurde den Führungskräften eine Zulage von 1700 Euro pro Monat gewährt. Brisant ist dabei der Zeitpunkt: Die Zahlungen begannen nicht mit der offiziellen Amtsübernahme, sondern schon sechs Monate zuvor. Ob dies rechtlich haltbar ist, wird derzeit von den Ermittlungsbehörden überprüft.
Die Ermittlungen richten sich nun auch gegen den ehemaligen Chefredakteur Christoph Singelnstein. Ihm wird vorgeworfen, Beihilfe zur schweren Untreue geleistet zu haben. Singelnstein bezieht ein monatliches Ruhegeld von über 8.000 Euro, obwohl er seit März 2021 nicht mehr beim RBB tätig ist. Zusätzlich erhielt er 6.300 Euro aus einem Beratungsvertrag mit Schlesinger – für maximal fünf Tage Arbeit pro Monat. Dies entspricht einer Vergütung von 1.260 Euro pro Arbeitstag. Die Generalstaatsanwaltschaft bezweifelt, dass die vereinbarten Beratungsleistungen tatsächlich in vollem Umfang erbracht wurden.
Werbung
Während immer neue Details zu den Gehaltsexzessen des RBB herauskommen, klagen die Rundfunkanstalten für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Die Länder hatten den Beitrag nicht zum 1. Januar erhöht, wie es die Sender ursprünglich wollten, um eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent pro Monat auf 18,94 Euro zu erzwingen.
Alles was ÖRR ist, ist zu einem Ramsch produzierenden Selbstbedienungsladen geworden und Politiker der Altparteien mischen da kräftig mit – und der Michel muss dann am Ende deren fette Pensionen noch zahlen.
„…..ein monatliches Ruhegeld von über 8.000 Euro“
„….Zusätzlich erhielt er 6.300 Euro….für maximal fünf Tage Arbeit pro Monat“
Ein fürstliches Salär! Schafft diesen ganzen Laden endlich ab!
Öffentlich rechtlich- von uns bezahlt. Kein Kommentar. Zwangsfinanzierung abschaffen.
Deshalb sind dringend Gebührenerhöhungen nötig. Merz und Habeck werden dies nach der BTW ermöglichen. Damit die Intendantengehälter der Inflation angepasst werden können. Dafür gibt es dann lebenslang gute Nachrichten.
Die Ideologie Günstlinge wollen an der Stange gehalten werden damit der Sozialistenaparat auch in Zukunft zuverlässig funktioniert.
Wenn wir alle nicht mehr zahlen….was wollen sie machen….außer den Laden dicht😄🤣👍
Aber, aber, …. mit Frauen an der Spitze wird doch alles besser!!
(so die Feministen)
Es wird Zeit dass der RBB abgewickelt wird und der Sumpf trocken gelegt wird. Die Verantwortlichen gehören wegen Betrug und Veruntreuung vor Gericht und verurteilt.
Das man den ÖRR komplett abschaffen kann, sehe ich in der aktuellen politischen Situation nicht.
Aber eine Rundfunkanstalt weniger, das wäre schonmal ein Anfang. Das Sendegebiet des RBB kann auch zwischen NDR und MDR aufgeteilt werden.
Die ÖRR sind und bleiben eine Amerikanisch eingeführte Abzock Maschine! Sie nehmen Milliarden und bieten Schrott für Cents. Für das Geld dieser Einrichtungen könnten die Menschen in diesem Land weitaus mehr erwarten! Deshalb wird es Zeit, diese Politikmaschine abzuschalten!
Im Thailand der Neunziger Jahre gab’s mal den Begriff des 7/11 Governments. Das nutzte den Namen einer landesweit aktiven Kette von 24 Stunden Supermärkten um ein völlig korrumpiertes Staats- und Regierungssystem zu benennen, mit quasi einem Wort zu beschreiben. Ein Selbstbedienungsladen in Reinform. Wie’s scheint ist das Thailand von damals im heutigen Deutschland angekommen.
Passiert doch sowie so nichts .
Und diese Versager bei den öffentlich-rechtlichen und die ganze n Politiker lachen sich doch heimlich ins Fäustchen, wie dumm doch der deutsche Michel ist und sich das alles ansieht und weiter bezahlt! Und dann gibt es immer noch so viele Bürger, die meinen, man bräuchte diesen ganzen Saftladen auch noch!
Das Problem der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, dass Ideologien der nahezu ausschließliche Gegenstand ihrer Berichterstattung sind, die im Angesicht der fortgeschrittensten Erkenntnis zwar zum bloßen Meinen herabsinken, dadurch aber hoch im Kurs stehen. Bedenkt man, dass allen voran der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Winterkorn, sich im kommenden Monat wegen solch mutmaßlich von ihm verübter Praktiken der Marktmanipulation vor Gericht zu verantworten hat, lässt sich schon daran ablesen, dass hierzulande offenbar mit zweierlei Maß gemessen wird. Zumindest die Intendanten der Sender haben nicht zu befürchten, selbst noch im hohen Alter sich einer Begutachtung unterziehen zu müssen, inwieweit sie verhandlungsfähig sind.
Verbrecher bei der “ Arbeit “
Der Aufsichtsrat als Mittäter !
ÖRR ist schon eher in die Organisation Kriminalität einzuordnen.
Aber immer weiter so!
Das beste Deutschland. Viele Schröpfen und in die Armut treiben, wenige machen sich die Säcke voll!
Es wird Zeit, dass die Zwangsgelder für diese korrupte Mischpoke abgeschaft werden.
Bonuszahlungen??? Für den Schrott, den die im Programm haben.
Nicht nur immer aufregen, sondern handeln. Siehe Marc Friederich https://youtu.be/2XdXLr5ds94?si=UhCxusUgCRFgNe5Z
und https://www.beitragsstopper.de/