München-Attentäter
Neue Erkenntnisse: Farhad Noori war wegen Sozialbetrugs auffällig geworden
Trotz abgelehntem Asylantrag und Auffälligkeit wegen Sozialbetrugs erhielt Farhad Noori eine Duldung und später einen befristeten Aufenthaltstitel in Deutschland.

Über den 24-jährigen Afghanen Farhad Noori, der in eine Demonstration in München raste und ein zweijähriges Kind sowie seine Mutter tötete, werden immer mehr Erkenntnisse bekannt. Demnach soll der Afghane seine Fluchtgeschichte vollkommen konstruiert haben. Seinen Fluchtgrund begründete er gegenüber den Behörden mit der angeblichen Verfolgung durch eine Bande. Diese hätte auch seinen Vater getötet. Der Rest der Familie würde nun aufgrund der Machenschaften dieser Bande in Gefahr schweben.
Das Verwaltungsgericht München stufte diese Behauptungen jedoch als unglaubwürdig ein. In einem Urteil vom 9. Oktober 2020 bestätigte man die Ablehnung des Asylantrags von Farhad Noori durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Das Gericht bewertete seine Asylgründe als unglaubwürdig und kam zu dem Schluss, „dass dieser die Geschichte nur erfunden hat, um ein Bleiberecht zu erhalten“. Die Darstellung seiner Fluchtgründe wurde als „detailarm und lebensfremd“ bezeichnet. Zudem beurteilte man eine „ernsthafte Bedrohung“ bei einer Rückkehr nach Afghanistan als „unwahrscheinlich“.
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Trotz Nooris Ausreisepflicht seit Ende 2020 wurde er nicht abgeschoben. Die Gründe hierfür sind noch immer unklar. Dabei wurden Abschiebungen nach Afghanistan noch bis mindestens August 2021 durchgeführt. Stattdessen erhält der Afghane eine Duldung durch die Bayerische Landeshauptstadt. Wie die Behörden gegenüber der Bild erklären, konnte Noori in Deutschland bleiben: „da zu diesem Zeitpunkt keine Abschiebungen nach Afghanistan durchgeführt wurden und er sich zudem nach seinem Schulabschluss 2020 in Ausbildung befand“.
Nach der Erteilung einer Duldung erhielt Farhad Noori einen befristeten Aufenthaltstitel, da er als „gut integriert“ eingestuft wurde. Seine Aufenthaltserlaubnis war bis April 2025 gültig. Obwohl er keine Vorstrafen hatte, war er den Behörden wegen Sozialbetrugs aufgefallen. Trotz Arbeitslosenmeldung ging er einer Beschäftigung nach. Obwohl der Asylantrag des Afghanen abgelehnt wurde und der 24-Jährige unrechtmäßig Sozialleistungen bezog, hielt sich Noori legal in Deutschland auf, als er die Tat in München verübte. Dies geschah, obwohl laut Innenministerin Nancy Faeser Abschiebungen nach Afghanistan wieder möglich waren.
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Ein Migrant begeht Sozialbetrug?
Nein, wer hätte das für möglich gehalten.
Wer jetzt überrascht ist, hat wohl die letzten zehn Jahre nicht mitbekommen.
Sei schlau, wähle blau.
wie dieser farhad ,sprich der Mörder von München haben wohl Millionen Männer,die seit 2015 illegal in unser Land einwandern konnten,eine Legende…die nicht stimmig ist.
Es fängt damit an,dass diese keine Papiere bei sich haben,da angeblich auf der Flucht verloren.
Dann übernehmen Behörden die Lügen von diesen papierlosen Migranten 1:1
Daher sind von denen auch die meisten a, 1.1. geboren
Und wenn sich 12 jährige islamische Migrantenkinder schon rasieren mussten,wollte es auch niemanden auffallen..
Das ganze Migrantenproblem war ein großer staatlicher Selbstbetrug..
Viele wussten es seitens der Behörden,aber alle spielten aus Angst mit…
Und noch immer sind Millionen dieser Kamele in Europa und es wird weiter geduldet.
Der ist schon wie Millionen andere dadurch auffällig geworden, dass er gar nicht hier im Land sein dürfte!
Ok, ich fasse die zusammen:
Sozialbetrug -> kein Abschiebungsgrund
Vergewaltigung -> kein Abschiebungsgrund
Messerattacke -> kein Abschiebungsgrund
Messermord -> kein Abschiebungsgrund
Vor Gleise schubsen -> kein Abschiebungsgrund
Gefährliche Brandstiftung -> kein Abschiebungsgrund
Mehrfachtäter -> kein Abschiebungsgrund
Fortgesetztes Pöbeln und Belästigen von Schulkindern, terrorisieren der Anwohner, Widerstand gegen die Staatsgewalt, wiederholte Sachbeschädigung u.v.m. -> kein Abschiebungsgrund
Anschlag mit KFZ -> kein Abschiebungsgrund
Und, na klar, kein Luxusknast im Zielland -> keine Abschiebung „möglich“.
Kritik an dieser „Neuen Normalität“ -> Verurteilung und Höchststrafe.
Vance hatte Recht, es stinkt gewaltig zum Himmel, wie sich eine Politkaste über Volk und Demokratie erhoben hat und mit eiserner Knute versucht Meinungs- und Informationsfreiheit zu unterdrücken sowie damit Opposition und Änderungen zu verhindern.
Interessant scheint mir, dass die Duldung ja durch die Stadt München (trad. links) erfolgte und keineswegs durch das Land Bayern (dem ja jetzt immer gern die Verantwortung zugeschoben wird).
Nein, doch, ohhhh!
Die Muslime lieben Islam, wollen aber in ihren Staaten nicht leben. Mehr als Islam lieben sie europäische Sozialleistungen in den moralisch verdorbenen Staaten.
Heute wurde einen BT- Abgeordneten der AfD am Tatort in München das Niederlegen einer Rose durch die Antifa verweigert, obwohl geschätzt über hundert Polizisten herumstanden. Gestern wurde ein Trauermarsch zum Gedenken der vielen tausend Opfer wegen des Bombenangriffs 1945 in Dresden durch Sitzblokaden und Geschreie, ebenfalls der Antifa, gestört. Wer jetzt nicht aufwacht, was in diesen Land wirklich abgeht, hat schon verloren. Dann lese ich noch, daß Grüne, SPD und CDU in der Wählergunst gestiegen sind, kann ich nur noch den Kopf schütteln.