Neue ARD-Dokumentation: Sie verachten den Osten
Die ARD-Doku „Die große Angst“ zeichnet ein finsteres Bild von Ostdeutschland: Überall Nazis, Angriffe auf die Pressefreiheit und Menschen, die fliehen wollen. Larissa Fußer analyisiert die merkwürdige Sendung und was sie offenbart.
Klassisches Eigentor des ÖRR.
Wie Alice Weidel schon sagte, das verfängt alles nicht mehr, die Leute haben es durchschaut.
Pressefreiheit hat die SPD Faeser gezeigt, was die wert ist. Die AFD will auch keine Mitbürger bespitzeln und bevormunden. Ich habe Angst im Westen, weil überall, wo rotgrün regiert, die Bildung schlecht und die Gewalt im öffentlichen Raum groß ist. Ich überlege, ob ich in den Osten ziehe oder gleich nach Polen oder Ungarn.
für mich war diese Propaganda, als jemand der 1967 im Osten geboren ist und die DDR gekannt hat nach ca. 7 Minuten nicht mehr zu ertragen
Nicht angucken diesen Mist!
Herzliche Grüße aus dem Wüst-Kalifat nach
Ost…Ost…Ostdeutschland 💪🏻
Ich lebe im bösen Osten. Bin gerne hier. Bei der ARD habe ich gelernt den Ausschalter Rechtzeitig Drücken. Solchen Mist wie die letzte Zeit über die Mattscheibe rodelt braucht kein Mensch. Wo ist die Unabhängigkeit sowie objektive und kritische Berichterstattung geblieben? Sollten die Intendanten mal drüber nachdenken. GEZ kann weg.
Der Lack blättert, Stück für Stück, ab. Dahinter wird die gähnende Leere in den Köpfen der Klugscheißer sichtbar. Selbst einfacher gestrickte kommen langsam drauf das es so nicht weitergehen kann.
Ich hatte beruflich zwischen 1995 und 2000 in allen neuen Bundesländern zu tun. Die Infrastrukturen wie Straßen, Autobahnen, Innenstädte, Neubaugebiete, Gewerbegebiete waren schon weitgehend neu oder instandgesetzt. Ich habe sehr viele freundliche Menschen und Charaktere kennen gelernt, die ihr Handwerk verstanden haben.
Diese üble ARD-Propaganda ist für mich somit unerträglich!