Neue ARD-Dokumentation: Sie verachten den Osten
Die ARD-Doku „Die große Angst“ zeichnet ein finsteres Bild von Ostdeutschland: Überall Nazis, Angriffe auf die Pressefreiheit und Menschen, die fliehen wollen. Larissa Fußer analyisiert die merkwürdige Sendung und was sie offenbart.
Klassisches Eigentor des ÖRR.
Wie Alice Weidel schon sagte, das verfängt alles nicht mehr, die Leute haben es durchschaut.
Nein, die meisten haben es noch nicht durchschaut. Sonst würden die Wahl- Umfragen und Ergebnisse anders aussehen. Immer noch zu viele „Altpartei“- und BSW Anhänger.
Nach meinen Beobachtungen kann man die Wähler klar in Fernsehgucker und Fernsehverweigerer einteilen. Ich kenne mehrere Leute, bei denen läuft die Glotze den ganzen Tag – und entsprechend ist das Wahlverhalten.
Man müsste die Schnittmenge ja bilden aus Leuten, die a) viel ARD/ZDF gucken und b) das tatsächlich glauben.
Ich würde mal sagen, das sind überwiegend die Rentner in Westdeutschland. Leider was die Wählerstimmen anlangt eine ganze Menge.
Der Fernshekonsum lässt sich nicht mehr aufteilen in West – oder Ostdeutschland. Auch nicht unbedingt mit Rentner, wobei ich denke, dass Rentner mehr Fern- sehen als jüngere Menschen. Sie haben einfach mehr Zeit im allgemeinen. Es kommt darauf an ob jemand analytisch und realistisch denken kann und will. Nur dann kann man zu den richtigen Schlüssen kommen, so einigermaßen, wenn man sich breitflächig informiert, und immer kritisch und misstrauisch gegenüber jeglichen Nachrichten und Informationen bleibt, und sich von keiner Ideologie einfangen lässt.
Vor den Ostwahlen war ich mir mit BSW nicht sicher, ich hätte mir eine Koalition mit der AfD vorstellen können. Inzwischen ist das klarer, bin gespannt wie Brandenburg das nächste Woche sieht
Ich würde eher sagen, das die Leute ein korruptes System folgen und an Wahlen glauben, die ein Bestandteil des Systems sind.
Daher Tucholsky hatte recht
https://www.zitate7.de/5360/Wahlen-aendern-nichts-sonst-waeren-sie.html
Ja und darum feiern wir am 03.10. was???
Den Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des GG Art. 23 (alte Fassung) der BRD.
Nicht Wiedervereinigung, auch nicht Tag der Einheit.
IM Erika „aus dem Verborgenen ans Licht“
zum Anschauen und glauben
https://www.youtube.com/watch?v=M_QLfN7psVI
Pressefreiheit hat die SPD Faeser gezeigt, was die wert ist. Die AFD will auch keine Mitbürger bespitzeln und bevormunden. Ich habe Angst im Westen, weil überall, wo rotgrün regiert, die Bildung schlecht und die Gewalt im öffentlichen Raum groß ist. Ich überlege, ob ich in den Osten ziehe oder gleich nach Polen oder Ungarn.
In Sachsen ist, abgesehen von den Großstädten, noch vieles wie früher. In den kleineren Städten gibt es trotzdem alles, was man braucht, die Mieten sind bezahlbar und Grundstücke zu kaufen ebenfalls.
Wir sind konservativ, aber nicht rechtsextrem und schon gar nicht „ausländerfeindlich“. Der Sachse ist fleißig, geradlinig und aufrecht, und jeder, der diese Werte teilt, ist herzlich willkommen, egal, woher er stammt.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht – Pirna z.B.
Tue es, es kann Dein Leben retten!
17:11 Uhr
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Heute wurden mindestens 7 Delikte gemeldet
Messerinzidenz
Ungarn ist eine gute Entscheidung. Keine Kopftücher, keine Messer, Frauen können nachts unterwegs sein, weil ungarische Männer auf ihre Frauen aufpassen!
Zumindest solange Orban regiert, und die EU es nicht schafft ihn abzusägen
für mich war diese Propaganda, als jemand der 1967 im Osten geboren ist und die DDR gekannt hat nach ca. 7 Minuten nicht mehr zu ertragen
Ich nutze seit Jahren die Zusammenfassungen auf Tichy, Apollo etc. von so ARD/ZDF-Shows. Dann kriegt man mit, mit welchem spin die die Bevölkerung beeinflussen, und schont zugleich die eigenen Nerven.
Wie heißt es so schön bei manchen Serien-Zusammenfassungen auf Youtube: „Wir schauen es für Euch an, damit Ihr es nicht müsst.“ 🙂
Nicht angucken diesen Mist!
Herzliche Grüße aus dem Wüst-Kalifat nach
Ost…Ost…Ostdeutschland 💪🏻
Ich lebe im bösen Osten. Bin gerne hier. Bei der ARD habe ich gelernt den Ausschalter Rechtzeitig Drücken. Solchen Mist wie die letzte Zeit über die Mattscheibe rodelt braucht kein Mensch. Wo ist die Unabhängigkeit sowie objektive und kritische Berichterstattung geblieben? Sollten die Intendanten mal drüber nachdenken. GEZ kann weg.
Ab in den Steinbruch oder Tagebau mit ihnen! Bei Wasser und Brot.
Seit neun Jahren empfängt mich der Staatsfunk nicht mehr. Es ist einfach herrlich, ohne diese verlogenen Socken zu leben!
Der Lack blättert, Stück für Stück, ab. Dahinter wird die gähnende Leere in den Köpfen der Klugscheißer sichtbar. Selbst einfacher gestrickte kommen langsam drauf das es so nicht weitergehen kann.
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Ost und West: Uns Ostdeutschen hat man bei allen Irrwegen, die die DDR ging, etwas wichtiges gelassen: unsere Identität. Wir mussten uns nie schämen, Deutsche zu sein. Im Gegenteil, wir sollten uns als das „bessere Deutschland“ fühlen. Heimatliebe, Nationalbewusstsein und auch -stolz gehörten zum Programm der SED.
Dagegen ist der Westen regelrecht entwurzelt, zu Selbsthass und Vaterlandsverachtung erzogen – kompensiert durch einen Überfluss an materieller Freiheit.
Jetzt, in schwierigen Zeiten, hat der Ossi etwas, woran er sich orientieren kann. Dem Westen fehlt dieser Halt, denn wenn der Wohlstand schwindet, steht er mit leeren Händen da.
Ich habe noch keine Westdeutschen rufen hören: West-West-Westdeutschland. Sogar die schwarzrotgoldene Fahne ist verpönt. Man wickelt sich in bunte Tücher und sucht nach einer Ersatz-Identität in wechselnden Ideologien, eine versponnener als die andere.
Hier sollten Sie sich ebenso nicht von den „Bildern von ARD und ZDF“ blenden lassen. Was man dort „vom Westen“ berichtet, ist eben solcher Bullshit wie das über „den Osten“. Überall gibt es mutige Leute – und ihre Zahl wird zukünftig größer werden. Niemand hat Spaß daran, auf Dauer ständig Selbstkasteiung zu betreiben – während es „die da oben“ munter weiter treiben… Bunt, bunter… und am Ende fällt man runter.
Richtig!
…Dagegen ist der Westen regelrecht entwurzelt, zu Selbsthass und Vaterlandsverachtung erzogen… ->
Der „american Way of Live“ für Besatztungszonen!
Patriotismus auf USA-Gebiet Hui, im besetztem Feindesland Pfui
Aus heutiger Sicht:
gut das Vietnam den Krieg gewann, es währe heute ansonsten ein Eldorado für Ki-Fi** & Ki-Händler, Mafiosi und vermutlich im Drogensumpf erstickt.
Thailand hoch_2 !!
Ich hatte beruflich zwischen 1995 und 2000 in allen neuen Bundesländern zu tun. Die Infrastrukturen wie Straßen, Autobahnen, Innenstädte, Neubaugebiete, Gewerbegebiete waren schon weitgehend neu oder instandgesetzt. Ich habe sehr viele freundliche Menschen und Charaktere kennen gelernt, die ihr Handwerk verstanden haben.
Diese üble ARD-Propaganda ist für mich somit unerträglich!
Das ist richtig. Es ist das Spiel der Linken seit Marxens Kommunistischem Manifest. Blenden und Spalten. Dafür sollte man die Verantwortlichen im ÖRR aber tatsächlich zur Verantwortung ziehen. Es ist üble Volksverhetzung. – Bedenkt man noch, wie GEZ-Verweigerer von diesen Typen behandelt werden/wurden…
Ich habe mal 5 Jahre im Osten gelebt, so finster fand ich das gar nicht. Lag evtll daran, dass ich da einen eigenen Laden hatte und nicht auf die Gage von ARD und ZDF angewiesen war 😀
Wie soll es bei uns finster sein? Im Osten geht die Sonne auf.
Sie haben recht Frau Fußer, die ersten paar Sekunden die eingespielt wurden von der Doku hätten mir gereicht um diesen populistischen Schmä nicht weiter anzuschauen.
Meine Hochachtung an sie, dass sie es getan haben und drüber in eindrucksvoller und sehenswerter Weise, einen kurzen Überblick dazu gegeben haben. Vielen Dank!
Hoffen wir, dass es bis zur LTW Brandenburg am 22.9. und erst recht zur BTW 2025 noch viele erkennen, wie und was uns da vorgemacht wird. Zum Glück gibt es noch andere Medien, wie euch z.B.
Sie haben Angst, dass der Wind of Change nach Westen weht, was geschehen wird, inklusive einer gründlichen Überprüfung und Reformierung des ÖRR und seiner obszönen Gehaltsstruktur.
Das wird noch eine Weile dauern. Im Westen haben die Menschen noch genügend finanzielle Polster, sie merken die Auswirkungen der Politik noch nicht am eigenen Leib.
Wenn sie es merken, wird es zu spät sein. Alles was jetzt durch diese rot-grüne Deutschland-feindliche Politik zerstört wird, kann nicht mehr kurzfristig repariert werden. Es wird Jahrzehnte oder sogar Generationen dauern, eh dieser Schaden vollständig beseitigt ist.
Zerstörte Energieversorgung, zerfallene Infrastruktur, vertriebene Industrie, kaputte Landwirtschaft, schlechtes Bildungsniveau und und und – das wird dauern.
Aber wenn wir die Entwicklungen durch diese brandgefährliche Migrationspolitik nicht in den Griff bekommen, ist das eh alles egal. Dann gibt es unsere Kultur nicht mehr in Deutschland – dies ist nicht „rechtsradikal“, das ist simple Mathematik.
Eine ziemlich nüchterne und reale Einschätzung. Sehr gut! Leider sieht die Realität so aus. Bleibt nur noch die Hoffnung auf ein Umdenken der breiten Bevölkerung, das sich in der BTW 2025 erkennbar zeigt.
Hoffen wir es!
Ein altes Sprichwort lautet:
„Angst ist ein schlechter Berater.“
Angst blockiert das Denken. Wer Angst hat, ist manipulierbar.
Wer keine Angst hat, behält seinen kritischen Menschenverstand und ist daher auch schwer zu manipulieren.
All jene Menschen, die ihre Angst vor der AfD zum Ausdruck brachten, sind weitgehend manipuliert, denn sie sprechen die Narrative nach, die ihnen im ÖR ständig eingehämmert werden: die „rechtsextreme“ AfD, die Ausländer hasst und Migranten deportieren will, die direkten Wiedergänger der Nazis von 1933-45, mit einem Höcke, der „Faschist“genannt werden darf etc…….
Wer sich aber ohne Angst, aber mit gehöriger Wissbegierde direkt mit der AfD beschäftigt, die Leute dort kennenlernt, ihre Bürgerdialoge verfolgt und ihre Ziele nachliest, erkennt den Manipulationsversuch – und dann kann man ihm kein X vor ein U mehr machen.
Das gilt für Wessi wie Ossi – im Osten vll. ein bisschen früher und häufiger – aber das wird auch im Westen noch …
Angst hat aber in der Evolutionsgeschichte durchaus auch positive Aspekte. Wer keine Angst hat, wird schnell leichtsinnig und übermütig – er sieht die Gefahr nicht. Was nützen am Ende die toten Helden, wenn wir die lebenden brauchen…
Seit 34 Jahren geht es auf die Ostdeutschen – sie haben kein Demokratieverständnis, sie sind „diktatursozialisiert“, inzwischen kommt noch Russenfreunde hinzu … etc. Dass die DDR-Bürger ihre Machthaber von der Straße aus mit verboteten (!) Demos unter Gefahr, verhaftet zu werden, weg demonstriert haben, kommt nicht in Betracht. Der Wessi verfolgte alles auf der Couch vor dem West-Bildschirm.
Von Führungspositionen in Politik, Medien u. Wirtschaft hält man die Ossis weitgehend fern – der Ton wird von Westdeutschen angegeben. Die materiellen Werte der DDR gingen nahezu vollständig (85%) an den Westen. Dort sitzen Geld und Macht.
34 Jahre Beitritt haben es allerdings nicht vermocht, aus Ossis Wessis zu machen. Die Mentalität bleibt verschieden. Und der Westen, der sonst so auf Vielfalt, Inklusion und Buntheit schwört, kann damit nicht umgehen.
Er versteht eines nicht: Ossis muss man nicht integrieren, sondern akzeptieren.
Der Osten ist anders, und das ist gut so!
Trotzdem ist auch im Osten schon viel Verwestlichung geschehen. Egoismus statt (böser Nazi-)Gemeinsinn. Das materielle Denken ist nicht anders als im Westen – bei den meisten.
Danke für den wichtigen Begriff „Beitritt“. Wie eine Kolonie ist die DDR einem bestehendem Finanzsystem, Politsystem und Wirtschaftssystem beigetreten. Die wichtigen Daten 1953, 1961 und 1989 gingen von Ostdeutschen aus und der Westen schaute zu oder gar weg.
Und den 17. Juni 1953 hat er gratismutig (bis 1990) zum „Tag der deutschen Einheit“ erkoren. Ich weiß bis heute nicht, was ein Arbeiteraufstand in der DDR, der sich gegen zu hohe Arbeitsnormen richtete, mit der deutschen Einheit zu tun hatte.
Im gleichen Jahr, wenige Wochen zuvor (März) lehnte Adenauer das Angebot Stalins ab, die deutsche Einheit in Echt herbei zu führen. Die Sowjets waren der Besatzung des Ostens müde, zu teuer und zu aufwändig. Man war der Meinung, 7 Jahre seien genug.
Bedingung: kein Natobeitritt des wieder vereinigten D.
Adenauer lehnte ab: „Lieber das halbe Deutschlands ganz als das ganze Deutschland halb“.
Wie viel Leid wäre verhindert worden, hätte er zugestimmt? Keine Mauer, keine Mauertoten. Aber es sollte nicht sein.
Wahrscheinlich wäre das so gelaufen, ja. Die Beispiele von Österreich und Finnland zeigen ja, das solche Neutralisierungen wirtschaftlich funktionierten und von der Sowjetunion auch nicht weiter behelligt wurden. Im Grunde war die Haltung der Sowjetunion gegenüber dem Westen eher defensiv. Einerseits.
Andererseits wäre mit einer Wiedervereinigung natürlich wieder sofort der „deutsche Koloss“ entstanden, und das kurz nach dem Krieg. Ein Staat, vor dem zwar vielleicht nicht die Russen, aber Frankreich und andere Nachbarstaaten Angst gehabt hätten. Ich glaube auch, Adenauer hat den Deutschen nach seinen eigenen leidvollen Erfahrungen die stabile Demokratie nicht recht zugetraut. Den deutschen Militarismus hat er im „alten Preußen“ (also im Osten) gesehen, und war froh, dass der neue Staat im Westen, im Rheinland zentriert war. Auch die Aufsicht durch die Alliierten war ihm glaube ich ganz recht.
Aber klar, im Nachhinein hat diese Entscheidung viel Leid verursacht.
Ja entschuldigen Sie mal, dass wir uns nicht Stalin beugten.
Ach so, wenn Stalin einen vernünftigen Vorschlag machte, musste man ihn ablehnen, weil er von Stalin kam. Diese Denkweise hat sich bis heute nicht geändert.
Es geht dem Westen also nicht um die Menschheit, sondern ums Rechtbehalten.
Wie starrsinnig!
Wäre der Stalinplan durchgekommen, hätte es ganz sicher kein „deutsches Wirtschaftswunder“ gegeben, weil dieses vereinte Deutschland dann nichts von den über 2,2 Mio Dollar des US-amerikanischen Marshallplans (großzügige Kredite für folgsame, d. h. westorientierte europäische Staaten) gesehen hätte. Das so geeinte Dtl. wäre dann in der Gänze zum Satellitenstaat der stalinistischen Sowjetunion geworden, und nicht nur zum Teil.
Stalins Vorschlag war m. E. nur ein giftiger Winkelzug im damals begonnenen Kalten Krieg.
Dass seine Bedingung, dass das so geeinte Dtl. keinem militärischen Westbündnis beitreten dürfe, von den Amis niemals akzeptiert werden würde, war ihm sicher klar…
Naja, kommt darauf an, an was für Bedignungen der Vorschlag von Stalin damals, falls es tatsächlich so war, geknüpft war. Mir war das bisher nicht bekannt. Man kann doch heute nicht mehr pauschal sagen es geht dem Westen um dies und das. Wir wissen doch um was es jetzt geht.
Was in der Vergangenheit gemacht wurde und was nicht, wer von uns hier hätte darauf Einfluß nehmen können? Ich denke niemand.
Danke!
Genau so sehe ich das auch!
Bei einem Politwechsel wrwarte ich Massenentlassungen im ÖRR, und ebensoviele Streichungen der fetten Pensionen!!!
Wenn es so finster und schlimm im Osten ist kann der ÖRR doch nicht auch noch das Geld von diesen bösen Nazi Menschen nehmen .
Pecunia non olet.
Thüringen, Sachsen, sind durch Wahlen unregierbar.
Nach der Bundestagswahl der Bund auch, Koalition in Polen schwierig, in Frankreich ist alles unklar. Die EU regiert die Komission (=ungewählte Beamte), das Parlament ist einfach nur existent.
Italien gilt derzeit als Musterbeispiel von Stabilität. Finde den Fehler..
Blau-Schwarz und Schwarz-Blau – tolerieren ist möglich und Wählerwille, weil die CDU sich 2018 ein Eigentor mit der „Unvereinbarkeit“ geschossen hat!
Ja. Und nun? Werteunion als Ersatz für die CDU. Oder gleich AfD. Das müssen die Menschen halt noch begreifen bis zur BTW 2025
Du hast Spanien vergessen, die haben gerade hinter sich was wir bei der BTW noch vor uns haben.
Hab den Fehler, der sitzt in Davos, oder nicht?
Warum so umständlich? Die ARD hätte auch gleich zur Wahl der Grünen (oder SPD) aufrufen können, weil sie die Demokratie erfunden haben. Wer das Weltbild der Grünen ablehnt, ist nach Ansicht der ARD-Funktionäre sowieso ein Nazi.
Moin, wir im Osten lassen uns nur von Menschen beleidigen.
Eifach weg mit der GEZ. Man muß dem Krebsgeschwür das Geld entziehen!
Ich war vom Anfang bis zum Ende Ossi. Hatte halt Glück.
Ich fand besonders cool diesen Journalisten vom ÖR, der die Pressefreiheit gefährdet sieht, weil ihm die AfD kein Interview geben will 🙂
Angst ist der Kitt der Diktatur.
(Roland Jahn, ehem., Stasi-Akten-Verwalter, https://youtu.be/E4jQadB2hew)
Wie immer, hervorragend, Frau Fusser!!
Gestern ÖRR-ZDF- bei Lanz war Bojan Pancevski zu Gast.
Er schilderte ab ca. 55. Min. sehr detailreich den Ablauf der Nord-Stream-Sprengung.
Zweifel über die Sinnhaftigkeit der EU…
1. die Niederländer – EU-Land, teilten 2x ihre Geheimdienst/Ergebnisse nicht mit ihrem Nachbarn Deutschland, sondern mit den Amerikanern.
2. die dt. Ermittler konnten sich nicht vorstellen, dass der europäische Haftbefehl in Warschau nicht sofort „exekutiert“ wurde; aber trotzdem ist es so geschehen.
Ich wundere mich schon, dass im ÖR-Med. bis dato keine Artikel zu dieser Ablaufschilderung fand.
Selbst die Ökos schweigen laut!
„Dies ist die größte Auslassung von Naturgas in der Geschichte“, sagte B. Pancevski.
Habe mir das gerade angeschaut…
https://www.youtube.com/watch?v=sKQL5Gj1zp4
v. d Leyen hatte doch für die Nord-Stream-Anschläge „die schärfst mögliche EU-Antwort“ angekündigt.
…der Russe war´s…
https://www.br.de/nachrichten/bayern/jens-stoltenberg-wird-chef-der-muenchner-sicherheitskonferenz,UAqUV4w
0:30 „Man muss Demokratie neu denken“. Übersetzt… „Man muss die Bürger dazu zwingen die Ampel zu wählen um die Demokratie zu retten!“. Es ist unfassbar wie Altparteien und ÖRR unsere Freiheit bedrohen. Ich vermisste die Zeit wo es scheiß egal war wer regiert.
Sie können die Ostdeutschen wohl kein Stück weit verstehen und nachvollziehn. Dann arbeiten sie aber nicht an ihrer Deutung der Dinge, sondern begegnen den Ostdeutschen, zum Trotz, bei jeder Gelegenheit mit Verachtung. Kennt man eher von pubertierenden Kindern so ein Verhalten.
Die WOLLEN die Ostdeutschen nicht verstehen.