Fridays For Future
Neubauer: Mediale Aufregung über Gretas Antisemitismus „nicht mein Problem“
Greta Thunberg und Fridays For Future International fallen zurzeit immer wieder mit üblem Antisemitismus auf. Ein Problem, das FFF-Gesicht Neubauer nicht als ihr Problem empfindet, wie sie in einem neuen Interview sagt.
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In einem kürzlich veröffentlichen TAZ-Interview mit Luisa Neubauer geht es eigentlich um die Lieblingsthemen von Fridays For Future: Klimaaktivismus, Klimaneutralität und eine nicht genug handelnde Politik. Aber dann kommt auch über ein unangenehmes Thema zur Sprache: Antisemitismus.
Gleich die erste Frage geht um die große UN-Klimakonferenz, die nächste Woche beginnt, wo die internationalen Klimabewegungen bei der COP das palästinensische Leid ins Zentrum der Debatten stellen möchten. Neubauer kündigte dagegen an, Deutschland würde das Leid der jüdischen Bevölkerung und den Terror der Hamas in den Vordergrund rücken wollen. Doch bei den nächsten Fragen wird Neubauer schmallippiger.
Als der Reporter die antisemitischen Ausfälle von der Gründerin der Bewegung, Greta Thunberg spricht, versucht Neubauer jede Verantwortung als deutsches Aushängeschild der Organisation von sich zu leugnen. Neubauer sagt: „Ich möchte überhaupt nicht rechtfertigen, dass jüdisches Leid von Greta nicht erwähnt wurde. Greta ist auch eine Projektionsfläche für eine Medienwelt, die in ihr lange gesucht hat, was kein Mensch sein kann. Und nun ist diese Medienwelt entgeistert, dass Greta das, was sie nie sein wollte, auch nicht ist. Diese Dynamik verstehe ich nicht als mein Problem.“
Thunberg, die immerhin Fridays For Future global anführt, und ihr Antisemitismus sind kein Problem für die deutsche Vertreterin der Klimagruppe? So scheint es Neubauer zu sehen. Mehr noch: Das eigentliche Problem scheint auf gewisse Art die „Medienwelt“ und ihr Fokus auf Thunberg zu sein, nicht ihre Aussagen.
„Nicht mein Problem“
Zudem scheint Neubauer es so darzustellen, dass das Problem gar nicht Thunbergs Äußerungen selbst sind, sondern nur, dass sie nur eine von zwei Seiten erwähnt, die israelische Seite vernachlässigt. Dabei sind Gretas Aussagen selbst nicht nur vermeintlich pro-palästinensisch, sondern offen israelfeindlich:
Am Donnerstag rief sie bei einer Demonstration in Stockholm „Vernichtet Zionismus“. In Amsterdam übergab Thunberg ihr Mikrofon auch der palästinensischen Terror-Unterstützerin Sara Rachdan, die Israel vor über 80.000 Demonstranten des Völkermords bezichtigte und den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu mit Adolf Hitler vergleicht. Mit Ergebnis, dass Hitler besser sei, er hätte täglich nicht so viele Kinder töten gelassen wie Netanyahu. Nichts anderes als offene Holocaust-Relativierung.
Aber es ist nicht nur Greta, die ein Antisemitismus-Problem hat, sondern auch die internationale Fridays-For-Future-Organisation selbst: Erst Ende Oktober schrieb die Gruppe öffentlichkeitswirksam auf Instagram, die Medien würden verschweigen, dass die Wurzel des Hamas-Terrors in Wahrheit 75 Jahre „Unterdrückung und ethnische Säuberung“ der Palästinenser wäre.
Es wären „Märtyrer“, die „täglich“ durch israelische Bomben sterben würden. Die westlichen Medien seien nicht neutral, sondern würden von den „imperialistischen Regierungen“ bezahlt, um sich für Israel einzusetzen. Das sei Teil einer „rassistischen Agenda“ der Mächtigen. „Die westlichen Medien profitieren wie scheiße vom Genozid in Gaza“, schrieb die Gruppe damals ebenfalls.
Das „Problem“, dass Luisa Neubauer nicht als ihres empfindet, ist also längst ein Problem, was die gesamte Organisation und nicht nur die Personalie Thunberg betrifft. Doch scheinbar mangelt es Neubauer an der Menge Selbstreflexion, um das Problem selbst zu erkennen.
Das Interview zeigt einmal mehr, welche Mogelpackung Neubauer ist. Ich habe die Frau nie ernst genommen und jeden Tag wird mir aufs Neue bestätigt, wie recht ich mit dieser Einschätzung hatte. Nette Fassade, aber nichts dahinter und wenn man wirklich mal etwas findet, dann ist es eher erschreckend.
Haben sich die Kinderchen wieder gegenseitig die Förmchen geklaut?
…Als der Reporter die antisemitischen Ausfälle von der Gründerin der Bewegung, Greta Thunberg spricht, versucht Neubauer jede Verantwortung als deutsches Aushängeschild der Organisation von sich zu leugnen. …
Nööö! Die hat Angst das sich ihre folgsamen FFF Schäfchen einfach abwenden. Zwei Wörter: Einflußverlust Machtverlust!
DAS ist deren größte Angst, weil da hängt auch viel Geld dran.
Auch der WEF (Schwab Sekte) wird da Druck machen!
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WEF
Luisa Neubauer
Climate Activist, Fridays for Future Movement
https://www.weforum.org/people/luisa-neubauer/
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Die Sekte setzt überall ihre „Duftmarken“ !!
Man hätte auch schreiben können: „Kröte im Sumpf strunzdumm“.
Sind Bauerntrampel-Loisi und Kröta Thunfisch es noch wert, über sie zu berichten? Es wäre besser wir erführen, wer Deutschland wieder aus dem Wahnsinn herausführt.
Naja, es wird auch solche Artikel geben und ich hoffe Apollo-News wird sie bald schreiben.
genau die Argumentation der SS Opas: „ist doch nicht mein Problem, wenn die ins KZ kommen!“
Antisemitin bleibt Antisemitin, liebes Neubäuerchen, gerade wenn man sich in einer antisemitischen Organisation tummelt! Genau wie beim SS Opa, da gilt ja zurecht der Generalverdacht, genau wie bei FFF, fridays for facism… 😉
Das könnte man auch als das Verhalten einer trotzigen Göre ansehen.
Die CO2-Neutralität wird Milliarden von Menschenleben kosten. Da ist so ein bisschen Antisemitismus wirklich ein unbedeutender Nebenschauplatz. Frau Neubauer hat Größeres vor als Israel zu vernichten. Bitte belästigt sie nicht mit solchen Nebensächlichkeiten.
Tatsächlich. Nun , mein Problem ist auch das Sterben und die Armut nicht, vor allem nicht in den Shitholes dieser Welt, mein Problem ist nicht der angebliche Klimawandel, der dank Ländern wie China, Indien, Brasilien, den USA usw. verschärft wird, das sind die größten Dreckschleudern, die sich einen Dreck um die Umwelt, die von ihnen verursachen Schäden und die Toten, die sie damit auf dem Gewissen haben, scheren. Mein Problem ist nicht mein Nachbar, oder was immer.
Neubauer will damit sagen: Suche ich als Veganer ein großes Vorbild, dann kann ich dieses in Hitler (Veganer) finden. Das er auch Schriftführer für Massenmord war ist eine Proijektion der Medien und Gesellschaft, die genau das in ihm sehen wollten. Aber primär war er Veganer.
Hübsch wäre doch noch die Aussage „Klimawandel – nicht mein Problem“.
Aber mal ernsthaft: Kann man solche Aussagen überhaupt ernst nehmen? Und was wollte Greta nie sein? Das Aushängeschild einer Organisation? Dann bliebe ja nur das wohl unberechtigte Fernbleiben des Schulunterrichts für die Dauer von einem Jahr übrig…
Nein isr nicht ihr Problem. Sie hat genug eigene Probleme.
Diametrale Doppelstandards bei der „Kontaktschuld“!
Wer hätte das gedacht?! Wo dieses fragwürdige Mittel politischer Auseinandersetzung doch die „Hauswaffe“ der Bessermenschen ist.
Nun, so langsam sollte man über die Vorteile einer Kombination der klimaneutralen Nutzung von Käferholz aus regionaler Produktion (FSC-zertifiziert) mit polit-medialen Aufräumarbeiten und einer nachhaltigen Umdekoration der Bankette des deutschen Fernstraßennetzes nachdenken. – Eine klare win-win-win-Situation!
beim klima sind die westlichen medien aber richtig nur bei israel gibt es dann eine gemeinsame verschwörung