„Ist ein Problem“
Nach Waffenruhe-Forderungen: Litauens Präsident wirft Merz leere Sanktionsdrohungen vor
Litauens Präsident Nauseda kritisiert, dass auf kürzlich erfolgte europäische Sanktionsandrohungen gegenüber Russland keine Taten gefolgt seien. Friedrich Merz attestiert er deswegen ein Glaubwürdigkeitsproblem.
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Der litauische Präsident Gitanas Nauseda hat Friedrich Merz attackiert, da er seinen Sanktionsdrohungen gegenüber Russland keine konkreten Maßnahmen hat folgen lassen. „Das ist ein Problem“, so Nauseda gegenüber der Bild am Sonntag. Weiter erklärte er: „Und das betrifft nicht nur die Glaubwürdigkeit unserer Sanktionen, sondern die Glaubwürdigkeit all unserer Maßnahmen gegenüber Russland und unserer Unterstützung für die Ukraine.“
Merz hatte erst mit großen Worten ein Ultimatum an Putin gestellt – und dieses dann folgenlos verstreichen lassen. Vor knapp einem Monat besuchte der Bundeskanzler mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron, dem britische Premierminister Keir Starmer und Polens Regierungschef Donald Tusk Kiew, um gemeinsam Solidarität zu bekunden. Während ihres Treffens forderten sie Russland auf, innerhalb von 30 Tagen eine bedingungslose Waffenruhe einzuhalten – andernfalls drohten sie mit weiteren weitreichenden Sanktionen.
Die russische Regierung ließ die Frist jedoch verstreichen. Der Ankündigung ließ man jedoch keine Taten folgen. Über das 18. Sanktionspaket gegen Russland wird noch immer innerhalb der Europäischen Union beraten.
Nauseda kritisierte in der Bild am Sonntag eine generelle Zurückhaltung bei der Durchsetzung europäischer Strafmaßnahmen gegen Moskau. Für das geplante 18. Sanktionspaket der EU verlangte er deutlich umfassendere Schritte und erklärte: „Das bedeutet, dass wir in erster Linie alle Energieunternehmen einbeziehen müssen, die den russischen Staatshaushalt mit Geld versorgen. Nord Stream, Rosatom, Gazprom, Lukoil.“
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Zudem fordert er, auf dem Finanzmarkt Maßnahmen gegen Russland zu ergreifen. Auch die noch verbleibenden russischen Banken müssten aus Swift ausgeschlossen werden. Zusätzlich sollten die übrigen Schiffe der sogenannten Schattenflotte sanktioniert werden, mit denen Russland Sanktionen umgeht. Litauens Präsident Nauseda warnte: „Andernfalls werden sie uns für schwach halten und glauben, dass Europa nicht bereit ist, mutige Entscheidungen zu treffen.“
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Merz unglaubwürdig? Wer hätte das gedacht…
Der kleine Kläffer sollte mal ganz kleine Brötchen backen und sich um die jährliche Gedenkveranstaltung für die Waffen eSeS in seinem Paradies kümmern. Diesbezüglich verstehe ich auch die EU nicht, wird einfach stillschweigend hingenommen. Und mit Millionengeldern aus dem EU Topf gar gefördert. Das ganze Baltikum ist mit Faschistenanhängern verseucht. Ich vergaß, wer gegen Russland , .Hass und Hetze verbreitet , darf alles. Da ist gesichert rechtsextrem so gar kein Problem ,weder für Deutschland noch die EU
Ohhh, da wird sich der Friedrich ganz schnell in sein Boot setzen und zurückrudern…
Merz und glaubwürdig, das wäre mal eine gewagte Aussage …
Es werden noch viele weitere Länder merken das man den Kanzler 2.Wahl nicht Vertrauen kann.
Recht hat er. Guter Mann!
Litauen? Nie gehört
Die Ureinwohner Amerikas, umgangssprachlich als Indianer bezeichnet, würden Merz wohl als ‚Häuptling Gespaltene Zunge‘ titulieren.
Litauen… ein Chihuahua Staat mit dem BIP von München will hier auf dicke Hose machen.
So übel ich den Merz auch finde, warum sollten wir uns so einem Chihuahua unterwerfen?
Wenn man nach der Hetze und Spaltung der drei ehemals russischen Regionen geht, hätte sich Deutschland längst mit Russland im Krieg befunden.
Kein Ukraine-Russland-Konflikt mehr. sondern Berlin gegen Moskau mit Millionen Opfern.
Diese drei Zwergstaaten, die allesamt vom „Bürgergeld“ aus Brüssel (Deutschland) leben und darauf angewiesen sind, sollten aufhören zu hetzen und zu provozieren.
Denn gegen Russland haben alle 3 keine Chance, einer Bombardierung bis zur totalen Auslöschung etwas entgegenzusetzen.
Und nun hoffen wir, dass Apollo meine frei geäußerte Antihetze/Antikriegsmeinung nicht zensiert.
Danke.
Schon komisch, einen Trump kann unser Merz über Monate durch den Dreck ziehen und wird dann mit offenen Armen empfangen, und ein „unbekannter“ Litauer spricht Klartext…
Na, ist bei den Litauern der Groschen auch endlich gefallen.
Was erlaube Litauens Präsident?!!
Die Balten sind durchweg fanatische Russenhasser. Das sieht man auch daran, wie sie mit der russischen Minderheit im Lande umgehen. Diese werden als sog. „Nichtbürger“ bezeichnet und wie Mneschen zweiter Klasse behandelt. Wenn schon jemand dem Kriegstreiber Merz Zurückhaltung im Umgang mit Russland unterstellt, dann sagt das viel.
Diejenigen, die dafür gesorgt haben, dass die Baltischen Staaten in die EU aufgenommen werden, wollten nur eines: Der EU einen möglichst großen Schaden zufügen. Ist gelungen.
Merz hat das zu tun, was ihm US (im Moment Donald) gebietet.
Die ewige Rechte Forderung nach Deutschem Alleingang (raus aus der Nato, Frieden mit Russland, keine Waffen und anders blabla) ist ein Treppenwitz.
Es ist schlicht und ergreifend so, dass Trump kein Interesse daran hat, dass sich Europa wirklich Stark macht. Dem gefällt der Dauerknatsch in 6000 Km Entfernung nämlich ganz gut. Daran verdient US schließlich nicht schlecht. Seien es Waffenverkäufe an die Ukraine, Natogelder ohne Ende oder die neue LNG-Abhängigkeit Deutschlands, die auch weiteres Erpressungspotenzial bietet.
Ein Kaff wie Litauen mit 2,8 Millionen Einwohnern fordert von der grössten Volkswirtschaft Europas dass sie sich gefälligst ruinieren soll für die Interessen der US Rüstungsindustrie und Energielobby?
Raus das der EU und NATO. Deutschland muss endlich souverän werden und eine Partnerschaft mit Russland eingehen. Sollen sich die Briten und Franzosen meinetwegen ruinieren, aber ohne UNS!
Kaum ist die deutsche 45. Panzerbrigade in Litauen, ein Großverband der Russland ausserhalb Deutschlands aktuell bedroht, kreischen Politiker herum. Gerade Litauen, wie Klitschko ->2013<- für Geld sein Land an die NATO verriet. Anonymous Ukraine hat Fakten "Wir haben das E-Mail-Account von Laurynas Jonavicius – dem Berater des Präsidenten von Litauen gehackt. Wir haben alle eingegangenen E-Mails und entdeckten Schreiben von Vitali Klitschko."
Diese nervigen unbedeutenden Zwergenstaaten des Baltikums gehen der Menschheit gehörig auf den Senkel. Ohne finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung durch westliche Staaten würden diese allesamt am Hungertuch nagen. Nur durch die massiven Fördermittel durch die EU können diese am Leben gehalten werden. Woher nimmt der Litauens Präsident Nauseda sich das Recht, Deutschland zu kritisieren und maßregeln zu wollen? Sollte es in Europa zu einem militärischen Konflikt kommen, wofür der Westen alles tut, ist eines definitiv sicher, danach gibt es diese baltischen Staaten definitiv auf keiner Landkarte mehr.