Verträge wurden bereits gekündigt
Nach Übergriffen auf Frauen: Bayerischer Bürgermeister will Flüchtlingsunterkünfte abreißen lassen
Das beschauliche Gachenbach in Bayern unterhält zwei Flüchtlingsunterkünfte. Nach einem Übergriff auf Frauen will Bürgermeister Lengler damit jedoch Schluss machen. Die entsprechenden Verträge wurden gekündigt, die Flüchtlingsunterkünfte sollen im nächstes Jahr abgerissen werden.
Der bayrische Ort Gachenbach ist eine beschauliche Gemeinde in der Nähe von München, in der ungefähr 2.500 Menschen wohnen – und in der zwei Flüchtlingsunterkünfte angesiedelt wurden. Die Gemeinde sei laut ihrem Bürgermeister der Ort mit den meisten Flüchtlingen pro Kopf. Doch damit soll nun Schluss sein: „Wir können nicht mehr und wir wollen auch nicht mehr“, sagt Bürgermeister Alfred Lengler (CSU) in dem BR-Format „jetzt red i“.
Lengler erklärte sein Vorgehen damit, dass sich zwei junge Migranten Ende 2022 „an Frauen vergangen“ haben sollen. Der Bürgermeister beschloss deshalb endgültig einen Schlussstrich unter die Aufnahme von Migranten zu ziehen. Die beiden Flüchtlingsunterkünfte Gachenbachs seien gekündigt worden. Eine von Seiten der Kommune, die andere von privater Seite. Sobald die Flüchtlinge aus den Gebäuden raus seien, werden diese laut Lengler abgerissen. Er betont, dass er nicht mehr gewillt sei, auch nur „noch einen aufzunehmen“.
„Wir trauen uns nicht mehr raus“
Auf die Frage des Moderators, ob dies seine „Privatmeinung“ oder „Bürgermeistermeinung“ sei, schildert Lengler, dass die Bürger der bayrischen Gemeinde in Angst vor den ankommenden Flüchtlingen leben. Vor kurzem seien die Straßenlaternen in seiner Gemeinde ausgefallen. „Wir trauen uns nicht mehr raus“ wurde ihm dann von gleich mehreren älteren Damen erklärt. Er als Bürgermeister wurde darum gebeten, schnellstmöglich wieder für die Beleuchtung der Straßen zu sorgen, um die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten.
Auch von der Bundes- und Landespolitik vermisst der Bürgermeister die Unterstützung. Gachenbach hätte über sieben Jahre „den höchsten Anteil an Flüchtlingen“ im Vergleich zur Bevölkerungszahl gehabt. Am Anfang sei die Unterstützung riesig gewesen. Nun habe sie jedoch drastisch nachgelassen. Dies liege aber auch an den Gachenbachern selbst. Sie können nicht mehr, erklärt der Bürgermeister und durch die Übergriffe auf Frauen haben viele die Aufnahme von Flüchtlingen nicht mehr unterstützt. Zum 31. Dezember 2023 und zum 31. März 2024 laufen die Verträge mit den Flüchtlingsunterkünften aus. Dann sei wohl endgültig mit der Aufnahme von Flüchtlingen Schluss.
‚Am Anfang sei die Unterstützung riesig gewesen‘, Naivität trifft auf Realität
Ich kann den Bürgermeister gut verstehen. Der Mann nimmt sein Amt ernst und kümmert sich um das Wohl „seiner“ Bevölkerung.
Etwas das unsere Regierung vollkommen vergessen hat.
In unserer Gemeinde hat sich 2016, nach einem Messerangriff mit einer Schwerverletzten (die Familie hatte ihn aufgenommen), auch die Welcome-Stimmung kpl. ins Gegenteil gedreht.
In unserer Gemeinde sind nahezu 100 % GEGEN weitere Migration.
Es werden schon bald mehr Gemeinden u. Bürgermeister etc. sein die sich den Anweisungen ihrer Landesregierung widersetzen werden.
In Orte und Stadtteile mit über 25 % Grünen-Wähler verlegen!
Schlimm, dass immer erst etwas passieren muß bis die Gutmenschen aus ihrem Wahn erwachen. In vielen Fällen ist es dann zu spät. Schande über euch die ihr dafür gewählt wurdet die Bürger zu beschützen und Schande über euch die ihr so dumm gewesen seid die Lügen zu glauben. Am Ende verlieren alle – die Opfer der Willkommenskultur genau so wie die – wenn auch wenigen – wirklichen Flüchtlinge.
Es kann nur sich etwas ändern wenn sich von unten nach oben eine Totalblockade ergibt. Also eine Kommune nimmt keinen einzigen mehr, scheißegal was das Land sagt. Machen das alle Kommunen müssen sie die Asylmasse in die Shitholes karren. Bis vielleicht auch die sich weigern. Bis sich einzelne Länder weigern, scheißegal was der Bunz sagt.
Gesetze sind kein Selbstzweck! Gesetze haben uns dem Volk zu dienen. Ist das nicht der Fall müssen sie weg! Passiert das nicht wegen korrupter Politiker müssen diese Gesetze gebrochen und ignoriert werden!
Würden Gesetze rechtlich einwandfrei angewendet wäre kein einziger der >2 Mio. Illegaler da! Niemand hat Anspruch auf „Asyl“, Deutschland ist von sicheren Drittstaaten umgeben.
Würden Gesetze nicht von Richtern und weisungsgebundenen Staatsanwälten seit Jahren gebrochen säße die höchste Hochverräterin genauso im Loch wie die grünen Helfershelfer, deren Lebenspartner eigene Schlepperorganisationen betreiben.
Dieser Mann hat Mut – und blökt nicht „politisch-korrekt“.
Die Frage ist, was geschieht wenn der Bürgermeister Alfred Lengler ernst macht und die illegal eingereisten Wirtschaftsflüchtlinge vor die Tür setzt? Am 1.1.24 auf Neujahr? In Bayern ist es zu dieser Zeit empfindlich kalt und die „Angekommenen“ werden sich zur Not mit Gewalt ein warmes Plätzchen suchen. Alfred Lengler wird für diese Aktion keine Unterstützung von Land oder Bund bekommen, weil die selbst nicht wissen, wohin und woher mit dem Kroppzeug. Solange wir eine linksextrem denkenden Innenministerin Nancy Faeser haben, Grüne und Rote Minister um einen Bundeskanzler Scholz, der wie kein anderer Kanzler vor ihm in so große juristische Untersuchungen wegen der Cum-Ex Geschäfte der Warburg Bank verwickelt und deshalb erpressbar und politisch Handlungsunfähig ist, werden weiter Millionen Illegale Bürgergeld Forderer nach Deutschland kommen. Dabei kann man die Rufe nach den sicheren Häfen und dem „Wir haben Platz“ getrost und unbesehen in „Wir sind fertig und am Ende“ ändern.