Für Millionen-Summe
Nach Terroranschlag: Australiens Regierung will Hunderttausende Waffen zurückkaufen, um Gewalt zu verhindern
Nach dem islamistischen Anschlag am Bondi Beach will die australische Regierung hunderttausende Waffen zurückkaufen und zerstören. Denn einer der Täter besaß legal Waffen. Dafür könnten umgerechnet über 500 Millionen Euro verwendet werden.
Nach dem gezielten Angriff auf Juden am Strand von Bondi Beach hat die australische Regierung angekündigt, ein Rückkaufprogramm für Waffen zu starten. Bei dem Terroranschlag hatten der 24‑jährige Naveed Akram und sein Vater Sajid auf Juden geschossen, die am Sonntag am Strand versammelt waren, um Chanukka zu feiern. 15 Menschen wurden getötet, darunter ein zehnjähriges Mädchen. Über 40 Personen wurden verletzt. Der Täter Sajid Akram wurde von der Polizei erschossen, sein Sohn liegt verletzt im Krankenhaus. Er wurde wegen 15‑fachen Mordes angeklagt.
Sajid Akram besaß legal sechs Waffen, von denen einige für den Anschlag verwendet wurden. Das nahm die Regierung zum Anlass, um ein Rückkaufprogramm einzuleiten. „Die schrecklichen Vorgänge in Bondi zeigen, dass wir die Waffen von unseren Straßen verbannen müssen“, sagte Premierminister Anthony Albanese am Freitag auf einer Pressekonferenz. Er verwies darauf, dass der Täter in einem Vorort von Sydney lebte: „Es gibt keinen Grund, warum jemand in dieser Lage so viele Waffen benötigte.“
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In Australien gibt es derzeit rund vier Millionen Schusswaffen bei etwa 27 Millionen Einwohnern. „Wir gehen davon aus, dass im Rahmen dieser Aktion Hunderttausende Schusswaffen eingesammelt und vernichtet werden.“ Die Kosten sollen sich der Bund und die Bundesstaaten zur Hälfte teilen. Laut The Australian könnte der Rückkauf der Waffen bis zu einer Milliarde Australische Dollar, also über 500 Millionen Euro, kosten. Die Waffen sollen von der Bundespolizei zerstört werden.
Neben dem Rückkauf will die Regierung auch das Waffenrecht generell verschärfen. Diskutiert werden strengere Eignungsprüfungen, eine intensivere Auswertung von Sicherheitsinformationen bei Lizenzinhabern sowie eine Begrenzung der Anzahl erlaubter Waffen pro Person. Zudem soll der Aufbau eines nationalen Waffenregisters beschleunigt werden, um den Datenaustausch zwischen Bund und Bundesstaaten zu verbessern (Apollo News berichtete).
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Premierminister Albanese sprach am Donnerstag davon, dass der Anschlag von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ inspiriert gewesen sei. Im Auto der Täter fand man neben selbst gebastelten Sprengsätzen auch zwei selbstgenähte IS‑Flaggen. Bereits 2019 vernahm der australische Inlandsgeheimdienst Naveed wegen möglicher Verbindungen zum „Islamischen Staat“, wie ABC News berichtete.
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Realitätsverweigerung im Land der Austauschstudenten.
ob sie die illegale Waffen auch zurückkaufen werden? Warum nicht gleich auch Küchenmesser zurückkaufen? In Deutschland werden sie auch bald auf die Idee kommen…
Gute Lösung. Ich sehe schon die Schlangen vor dem Rückgabe-Ort, lauter Muslime die dankbar sind das die australische Regierung sie vor einer aggressiven ideologischen Tat bewahrt. Die Idee könnte auch in Deutschland so geboren worden sein….
Ich schlage eine Waffenverbotszone vor.
Da bin ich einmal gespannt wie sie die knorrigen Farmer im australischen Outback mit dieser Waffenabgabe überzeugen wollen?
Und die simple Logik? Wer Attentate vorhat oder die Situation richtig einschätzt bei zunehmendem inneren Sicherheitsrisiko gibt die Waffen ab oder wie? Seltsam naive Denkweise.
Nun, Rückkauf von Waffen …
In Indien kam es in den 50er Jahren zu einer Rattenplage, weil man zunächst aus einem etwas undurchdachten „Schutzkonzept“ die Zahl der Kobras und anderer Giftschlangen reduziert hatte. Daraufhin hat die Regierung zur Reduktion der Ratten eine „Schwanzprämie“ ausgelobt. Aber anstatt mühsam „wilde“ Ratten zu fangen, verfielen viele Inder auf das Geschäftsmodell, Ratten zu züchten, um deren Schwänze dann gegen Belohnung abzugeben – mit der Folge, daß das Rattenproblem noch größer wurde.
(Normalisiert hat sich das erst wieder allmählich mit der wieder streigenden Population von Giftschlangen.)
Mit dem „Waffenrückkauf“ könnte es ähnlich gehen …
Die Geschichte kenn ich gar nicht, witzig…
Und wieder beginnt der Eiertanz um den Islam, dieses Mal in Australien.
Statt dort hinzuschauen, zu untersuchen und/oder abzuschieben werden wieder alle bestraft.
Solange es auf absoluter Freiwilligkeit beruht, halte ich das für fair.
Generell gilt, da wo Waffen sind, da wo Waffen mitgeführt werden zB Messer
(es sei denn, sie unterliegen speziellen Regeln, zB Polizei), werden sie auch eingesetzt.
Aber ob ein Waffenrückkauf einen Effekt auf antisemitische, islamistisch motivierte Angriffe hat, darf bezeifelt werden.
Ja klar, die werden euch ihre Waffen verkaufen.
Die werden als gestohlen gemeldet und fertig.
Die Wahrheit hinter diesem Rückkauf wartet wieder auf Freigabe.
Meine „Wahrheit“ kam dieses mal sofort durch – HAHA!
Die Feigheit der meisten westlicher Politiker wird unser Untergang sein.
Auch in Europa werden Terrorereignisse mit Schusswaffen gerne als Begruendung zur Verschaerfung des schon scharfen Waffenrechts verwendet. Als ob sich deswegen etwas aendert. Man verbietet auch keine SUV wenn wieder einer der Rechtglauebigen damit auf dem Weihnachtsmarkt war.
Doch….. jedenfalls die mit Benzin und Dieselmotor….😉
Hat ja nicht lange gedauert, bis man den Zweck der False Flag aktion offiziell macht.
Typisch linke Maßnahmen die ins Leere laufen …
Aus der Rubrik : welchen Stuss erzählen wir den Leuten heute.
die illegal waffen besitzenden reihen sich ganz bestimmt auch in der schlange des waffenabgeschalters ein. klarer fall.
eine entschuldigung seitens des premierministers gegenüber der angehörigen der opfer wäre ja wohl das mindeste. aber, ich glaube fast, die führenden politiker können das heute nicht mehr, weil ihnen die nähe zu ihren bürgern fehlt.
Hilfloses Symptome-Bekämpfen.
dass wir die Waffen von unseren Straßen verbannen müssen“,
+++
wie sind die leute an die waffen gekommen ? da ist wohl die regierung schuld.
Steuergeld-Rückzahlung mal anders.
Das Lied der Linken Politiker! Wieviel Straftaten werden mit legalen Waffen begangen.
Statt zurückkaufen, wie wärs mit zurückschicken???…
Wie ist es möglich den Elefanten weiter nicht zu benennen?
Verblendung, Angst, ideologische Brille, Dummheit,…
Die Regierung selbst hat das Attentat verschuldet. Der Attentäter wurde bereits einige Jahre zuvor wegen Extremimus polizeiauffällig, ohne dass ihm seine Waffenlizenz entzogen worden ist !
Das ist die Wahrheit. Und deshalb sollen die Australier jetzt ihre Waffen abgeben ? Hat der Typ noch alle Tassen im Schrank ?
Die AN-Zensur ist heute wieder mal extremistisch und unerträglich.
Wann werden Männer in der Öffentlichkeit verboten, weil es sind ja immer Männer die töten…
Es geht auch billiger für Australien:
Einfach die legalen Waffen der Islamisten zurückkaufen, die vom Geheimdienst befragt wurden und IS-Flaggen zuhause haben….. spart ne Menge Geld!
Aber vielleicht könnten diese Waffen ja auch beschlagnahmt werden, was noch billiger wäre und dieses Pack mitsamt IS-Flagge nach Islamistan abgeschoben. Vielleicht sollte das der gesamte ‚Westen‘ mal in’s Auge fassen…..