American Eagle
Nach Shitstorm wegen angeblichem Rassismus: Sydney Sweeney steht weiterhin zum „Great Jeans“-Werbespot
Weil Jeans auf Englisch genauso wie Gene klingt, sah sich die US-Schauspielerin Sydney Sweeney wegen einer Jeans-Werbung über Wochen einem linken Shitstorm ausgesetzt. Als eine Journalistin Sweeney nun die Möglichkeit geben wollte, sich zu distanzieren, blieb die Schauspielerin standhaft.
Von
US-Schauspielstar Sydney Sweeney hat sich mehrere Wochen nach ihrer kontroversen Werbekampagne mit der Jeansmarke American Eagle in einem Interview geweigert, sich von der Kampagne zu distanzieren oder angebliche Missverständnisse klarzustellen. Sweeney wurde in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem Männermodemagazin GQ kritisch zu ihrer Werbekampagne befragt.
In einem Werbespot mit dem Slogan „Sydney Sweeney has great jeans“ (zu Deutsch: „Sydney Sweeney hat großartige Jeans“) hatte die Schauspielerin Ende Juli in leicht anzüglichen Posen die Jeans der amerikanischen Traditionsmarke präsentiert. Für einen Aufschrei sorgte dabei aber der Werbeslogan, der im Englischen homophon gleich dem deutschen Äquivalent „Sydney Sweeney hat großartige Gene“ klingt. Schnell wurden Sweeney, vor allem bekannt durch ihre Rolle in der Serie „Euphoria“, und American Eagle Rassismus vorgeworfen.
Moderatorin Katherine Stoeffel fragte Sweeney nun, um eine der ersten öffentlichen Äußerungen Sweeneys zu diesem angeblichen Skandal: Es hätte ja Kritik gegeben, weil „vielleicht speziell in diesem politischen Klima weiße Menschen nicht über genetische Überlegenheit scherzen sollten“. Deshalb wollte Stoeffel Raum für Distanzierungen und Entschuldigungen schaffen: „Und da du darüber sprichst, wollte ich dir einfach die Gelegenheit geben, speziell dazu etwas zu sagen“, meint sie zu Sweeney.
Doch die Schauspielerin ließ die GQ-Journalistin abblitzen. „Ich denke, wenn ich ein Thema habe, über das ich sprechen möchte, werden die Leute es hören.“ Keine Distanzierung von der Werbekampagne, keine Entschuldigung – nicht mal auf die Rassismusvorwürfe geht sie ein. Anders als viele Prominente vor ihr, die in einen Shitstorm geraten waren, knickt sie nicht ein.
Werbung
Immerhin zeigte Sweeney sich „überrascht“ über die harte Reaktion, die die Werbung ausgelöst hatte. Als der Spot durch US-Präsident Donald Trump auf seinem Truth-Social-Account geteilt wurde, habe sich das „surreal“ angefühlt, sagt sie lächelnd in die Kamera.
Lesen Sie auch:
Dank nicht-weißen Wählern
Trump-Gegner und Sozialist: Mamdani wird New Yorks erster muslimischer Bürgermeister
Der Sozialist Zohran Mamdani wird New Yorks erster muslimischer Bürgermeister. Bei den Wahlen am Dienstag gewann er deutlich – vor allem die ethnischen Minderheiten trugen ihn zum Sieg. Der Konflikt der Demokraten mit US-Präsident Trump schwelt weiter.Militärische Drohkulisse gegen Venezuela: Wie Trump gegen das Maduro-Regime vorgeht
Trump entsendet Kriegsschiffe vor Venezuelas Küste und lässt Drogenboote bombardieren. Doch was steckt hinter dem harten Durchgreifen des US-Präsidenten gegen das Maduro-Regime? Eine Analyse.Infolge der Kampagne wurde rasch von vielen Linken in den sozialen Medien versucht, die American-Eagle-Werbung als „rassistisch“ oder gar „nazihaft“ darzustellen. Tatsächlich war der Spot samt Slogan, fast Wort für Wort, eine Anspielung auf einen Calvin-Klein-Werbespot aus den 80ern. Aufgrund dessen und weil offensichtlich keinerlei rassistische Komponente bestand, wurde Sweeney auch rasch durch zahlreiche Konservative und Rechte, etwa wie bereits erwähnt US-Präsident Trump, unterstützt. Insgesamt scheint ihr der vermeintliche Skandal also nicht geschadet zu haben.
Der Aktie hat der anti-woke Auftritt sehr genutzt. Ich persönlich bevorzuge die Produkte von Firmen die nicht woke sind und boykottiere woke Angebote. Mit meinen Geld unterstütze ich nur Firmen, die meinen Werten entsprechen.
Die Tatsache, dass sie nicht einknickt zeigt, dass sie tatsächlich „good jeans“ hat! Kompliment!
Chapeau – die Frau hat Cojones!
Haben nicht schon früher Models in Interviews verlautbaren lassen, dass sie „gute Gene“ haben, wenn sie gefragt wurden, wie sie ihre Figur halten. Das habe ich immer auf die jeweilige Frau bezogen, wie auch hier.
Natürlich kann man alles fehlinterpretieren, wenn man nur will.
Sweeney sieht nicht nur gut aus, sie hat auch Standvermögen.
Fehlinterpretation ist gut – jeder hört das, was er hören will.
Honni soit qui mal y pense.
Top Frau. Die braucht keine Quote
Für was soll sie sich entschuldigen, für ihr Aussehen, die Kampagne, dafür, dass sie die Republikaner gewählt hat? Die Kampagne ist blendend gelaufen. Sie scheint mit ihren Aussehen zufrieden und zeigt was sie hat. Weitere Brands finden das auch gut, ihre Karriere läuft. Alles super, warum sollte sie etwas ändern sehe kein Problem.
Wenn andere ein Problem damit haben viel Erfolg beim lösen.
Sie darf auch mit ihrer Haltung zufrieden sein.
Würde diese Dame in „meinem“ Jeans-Shop im Schaufenster liegen, würde ich sofort und ohne eine Sekunde zu zögern den ganzen Laden inklusive „Deko“ aufkaufen.
Was ist denn dieses „spezielle politische Klima“, in dem man laut den Linken nicht über ein solches Thema scherzen darf?
Ich würde mal ganz stark annehmen: JEDES!
Respekt für ihre Standhaftigkeit an Sydney, deren Nachname für mein Gehör eine starke phonetische Nähe zu „Sweetie“ hat, was zwingend logisch besagt, dass ich nur blonde weiße Frauen süß finden kann.
Wow, da will die Journalistin ihr ganz gönnerhaft die Gelegenheit geben sich in Sack und Asche zu werfen und vor den Gendergremlins zu kriechen und Sweeny lässt sie einfach Abblitzen als seien verletzte Gefühle kein Weltuntergang. Wenn das Schule macht…
Sydney, i love you! And you have great jeans!! Kick the woke assholes!
Was ist nochmal falsch an großartigen Genen?
Großartige Gene findet nur der falsch, der selbst keine hat.
Was soll der Unsinn?
Es gibt und gab keinerlei Grund für irgendetwas „einzuknicken“, sich zu distanzieren, oder gar entschuldigen!
Da sieht man das die Linke Ideologie absolut Welt- und bildungsfremd ist.
Warum soll sich irgendwer, für irgendetwas entschuldigen, was nie gesagt, oder geschrieben wurde und nur in den WIRREN Köpfen der Linken Schwachköpfe entstand und hineininterpretiert wurde.
Tatsächlich sind das Linke Fieberträume, weit ab von der Realität.
Es kann wohl eher so verstanden werden, das die volksverhetzenden, wirren Gedanken der gesamten Linken Sektenkommune destruktiv, hetzerisch und polarisierend sind.
Deren Gedanken sind eine ernsthafte Gefahr für jede Demokratie und jeden Rechtsstaat.
Deren Gedanken sind eher Terroristisch wie einst die RAF, als politisch.
Sie gehören verboten!