Antisemitismus
Nach NFP-Wahlerfolg: Israelischer Politiker empfiehlt französischen Juden, nach Israel zu fliehen
Der Wahlerfolg der von Antisemiten durchsetzten NFP in Frankreich besorgt französische Juden. Ein israelischer Politiker hat sie jetzt aufgefordert, in den jüdischen Staat zu fliehen - bevor es zu spät sei.
Anlässlich des jüngsten Wahlerfolgs der linksradikalen „Volksfront“ NFP in Frankreich fordert Avigdor Liberman, Vorsitzender der israelischen Partei Jisrael Beitenu, französische Juden dazu auf, nach Israel zu fliehen. Der ehemalige israelische Minister warnt davor, dass das Erstarken der NFP ein „Ausdruck eines klaren Anstiegs des Hasses auf Israel“ sei. Das zeige die offen israel- und judenfeindliche Position der Allianz, so Liberman. „An alle Juden in Frankreich: Kommt und lebt in Israel! Die Zeit drängt“, appellierte er in einer Erklärung auf einer Parteiversammlung am Montag.
Der Antisemitismus ist in der NFP stark ausgeprägt, das verdeutlicht auch Jean Luc Mélenchon, Initiator und Vorsitzender der NFP, der immer wieder mit antisemitischen und pro-palästinensischen Äußerungen auffällt. Er forderte unter anderem den Stopp des „Völkermords in Palästina“ und versprach vor der Wahl die Anerkennung Palästinas als Staat. Mélenchons Partei „La France insoumise“, die stärkste Kraft der NFP ist, verteidigte zudem das Massaker der Hamas am 7. Oktober und bezeichnete dieses als „bewaffnete Offensive palästinensischer Streitkräfte“.
Diese antisemitische Politik der „Volksfront“ besorgt nicht nur Liberman sondern, wie ein Bericht der Zeitung Le Figaro verdeutlicht, auch einen Großteil der französischen Juden. Bereits vor der Wahl erwogen 60 Prozent der Juden, bei einem Wahlerfolg der NFP Frankreich zu verlassen. Zudem seien laut der Pariser Zeitung 92 Prozent der französischen Juden der Ansicht, dass die NFP maßgeblich zur Steigerung des Judenhasses in Frankreich beiträgt, so zitierte bereits Apollo News die Zeitung Le Figaro.
„Es scheint, als gäbe es in Frankreich keine Zukunft für Juden“, zieht der oberste Rabbiner von Paris am Montag gegenüber The Times of Israel die erschreckende Bilanz. Auch der Rabbi legte französischen Juden nahe, das Land zu verlassen.
«Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
— Ignazio Silone
Wie kann dieser böse böse Mann sowas sagen? Frankreich gehört zu der tollen hochgeschätzten EU, die sich für Demokratie und Menschenrechte in der ganzen Welt (ob gefragt oder nicht) einsetzt.
Als die FPÖ, aus dessen Reihen mir keine antisemitischen Äußerungen bekannt sind, vor 20 Jahren an der Regierung beteiligt wurde, verhängte die EU Sanktionen gegen Österreich. Wäre unser Bekenntnis zur „historischen Verantwortung“ Deutschlands ernstgemeint, müssten wir denselben diplomatischen Druck heute auf Frankreich ausüben.
Wenn die Juden alle weg sind, gehen als nächstes die Christen und Atheisten.
Ein ganz normaler Vorgang wenn sich ein Land, ein Staat sowohl dem Islam als auch kaputten, kriminellen Ideologen (die allesamt in den Knast oder eine psy. Heilanstalt gehören) unterwirft.
Steht der Islam(ismus) geeint bei rund 35-45% gehts den linksgrünwoken Deppen allmählich an den Kragen. Frankreich, einst Exilland von Ayatollah Khomeni geht dann den gleichen Weg wie 57 islam(istische) Länder!
Die Frage ist nur: Der Koran gewinnt immer, nur wer gewinnt die Macht?
Sunniten gegen Shiiten ?
Nix mehr mit Wurst_Bagette, dann gibts Halal_Fraß!
Wie wärs mit Heuschrecken in Pfefferminzsoße? (Ja, sind Halal)
Dereinst steht dann die Shariapolizei auf dem Place de la République!
Unsere Kinder werden es erleben und es…
Für völlig normal halten!
Wenn wir nichts tun!
Die Europäer, die noch bei Verstand sind, sollten sich mit den europäischen Juden zu einer Allianz gegen den Antisemitismus zusammenschließen und bei den Judenhassern robust aufräumen. Die Zeit der Reden ist zu Ende.
Judenverfolgung wie schon seit mehr als 2000 Jahren, diesmal in einer gepriesenen Demokratie des Werte-Westens.
Wir nehmen sie gerne auf!
Bei uns ist es sicher und vom privaten Wohnsitz aus, in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und an der Saar in Grenznähe, können sie weiterhin ihre Betriebe und Unternehmen in Frankreich betreiben.