Rip Curl
Nach Boykott-Aufrufen: Surfmarke löscht Werbung mit Trans-Frau
Die Surfmarke Rip Curl trennte sich jüngst von seiner Markenbotschafterin - nur weil diese Trans-Frauen im Frauensport kritisiert hatte. Kurz danach ernannte das Unternehmen dann auch noch einen biologischen Mann zu ihrem neuen Markengesicht. Nach einer Welle des Protests ruderte Rip Curl jetzt jedoch zurück.
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Die australische Marke Rip Curl, die sich vor allem auf Badekleidung für Surfer spezialisiert hat, musste zurückrudern: Eine Werbekampagne mit der Trans-Frau Sasha Lowerson hatte für massiven Protest gesorgt, der Hashtag #BoykottRipCurl trendete auf Twitter – nun sind die umstrittenen Beiträge gelöscht. Lowerson war als Markengesicht für weibliche Surferinnen dargestellt worden.
Die Marketingkampagne war auch deshalb so kontrovers, weil sich die Firma erst im November von der berühmten Surferin Bethany Hamilton als Markengesicht getrennt hatte, nachdem diese sich wiederholt gegen Trans-Frauen in Frauen-Sportwettkämpfen ausgesprochen hatte. Im Februar vergangenen Jahres kritisierte sie beispielsweise die neuen Richtlinien der World Surf League, die Männern mit Transgender-Status die Teilnahme am Wettkampf gegen Frauen erlaubte. „Bin ich nur eine Hormon-Summe? Ist es wirklich so einfach?“, fragte sie damals. Sie beendete ihre Profikarriere dann, weil sie nicht gegen biologische Männer antreten wollte.
Ein schlechtes Markengesicht war Hamilton auch aus woker Sicht eigentlich nicht. Aufgrund einer Hai-Attacke 2003 als Bethany 13 Jahre alt war, hat sie nur noch einen Arm und entkam knapp dem Tod, was sie aber nicht davon abhielt, weiterhin als Leistungssportlerin erfolgreich an Wettbewerben teilzunehmen und eine der berühmtesten Surferinnen weltweit zu werden. Sie begann bereits vier Wochen nach dem Vorfall wieder mit dem Training. 2004 erhielt sie den ESPY-Award für das beste Sportler-Comeback des Jahres. Über sie und ihre Karriere wurden bereits ein Dokumentarfilm und zwei Kinofilme gedreht.
Sasha Lowerson eignet sich eher weniger als weibliches Vorbild, nicht zuletzt, weil er keine biologische Frau ist. Die Surfmarke hatte einen Werbeclip mit Lowerson auf ihrer speziell auf Frauen zugeschnittenen Instagramseite Rip Curl Women hochgeladen. Die 44-jährige Transfrau wurde dabei als „eine westaustralische Wasserfrau, die die Freiheit des Surfens, die Abkehr vom Mainstream und das Gefühl, auf sich ständig verändernden Wellen zu tanzen, liebt“ bezeichnet. Wohl weil man schon von vornherein mit negativen Reaktionen gerechnet hatte, wurde die Kommentarfunktion unter dem Beitrag limitiert. Dieser Umstand alleine hätte der Firma eigentlich schon zu bedenken geben müssen – denn, dass man schon vorweg ahnt, dass ein signifikanter Teil der Zielgruppe negativ auf die Werbung reagieren wird, zeugt nicht gerade von einer Werbekampagne, die ihren Zweck erfüllen kann.
Lowerson gehört zu den wenigen Trans-Sportlern, die zuvor eine sehr erfolgreiche Karriere im Männersport hingelegt hatten. Drei Jahre bevor er am Frauensport teilnahm, trat er unter dem Namen Ryan Egan gegen Männer an und erreichte Top-Positionen. Im Gegensatz zu Bethany Hamilton hatte Lowerson die neuen Richtlinien der World Surf League gefeiert. Sasha Lowerson identifiziert sich nach eigenen Angaben erst seit wenigen Jahren als Frau. Zu der Protestwelle beigetragen hatten auch Instagramposts von Lowerson, in denen er sich wiederholt in Fetischunterwäsche zeigte, so zum Beispiel von hinten in einem durchsichtigen Dessous-Body, oder liegend in Lingerie mit der Hand im Schritt. Das Instagramprofil ist inzwischen auf privat gestellt. Einen Gefallen haben sich mit der Aktion weder Rip Curl noch Sasha Lowerson getan.
Man sollte vor solchen Aktionen mit Budweiser reden. Die kennen sich da aus.
🤣 👍
Das Problem hierbei ist, spiel mit oder du bekommst keine Gelder mehr. Blackrock & Co lassen grüßen.
Aber auch Blackrock will am Ende Rendite. Und ein massiver Rückgang in der Kundenakzeptanz bewirkt das Gegenteil.
Meines Wissens nach hat Blackrock meist nur das Thema Klima als wichtiges Kriterium – weitere Dinge eher nicht.
Vielleicht ist ja die Pleite und die absolute Zerstörung das Ziel von Blackrock… dann können sie die ganzen Marken billig übernehmen. Und für solchen Aktionismus gibt es doch garantiert Fördergelder von den ganzen woken NGOs und Regierungen… z.B. aus ’schland
Wenn ich Ihre Aussage dahingehend interpretiere, dass Firmen bei dem „woke sein“ mitspielen müssen, um Geld zu kriegen, ja dann und NUR dann, muss ich Ihnen sagen, dass Sie nicht ganz richtig liegen. Auch ich beziehe mich mal auf Budweiser. Budweiser hat innerhalb einer Woche, nachdem sie mit einer Transfrau ihr Bier beworben hatten, innerhalb einer Woche einen Börsenverlust von 5 Milliarden Dollar.
Ich fand damals, dass das eine richtige gute Nachricht war, die mir sehr viel Schadenfreue gebracht hat.
Wie ich es mitbekommen habe, läuft dieses Prozedere über eine Diversitätsliste einer Blackrock nahestehenden Organisation. Läuft hierbei anscheinend über ein Punktesystem. Je schlechter man da dasteht, bedeutet je weniger Diversität, desto weniger Investitionsgelder bekommt man, wird also quasi gezwungen da mitzumachen.
Das kann man nur noch Realsatire nennen. Solche Firmen sollten pleite gehen bzw. wie es ein Kinderbuchautor ausdrücken würde: einfach aufhören zu produzieren.
Ein Mann kann niemals eine Frau sein. Egal viele Hormone und auch wenn ihr dem Kerl eine muchie verpasst.
Das sieht doch ein Blinder mit Hühnerauge, dass das keine Frau ist.
Des Kaisers neue Kleider…
es wird sich bestimmt ein australischer Kid Rock finden und zu „fuck rip curl“ aufrufen. Dieser Bethany Hamilton gebürt allerhöchsten Respekt für ihr couragiertes Handeln.
Die Macht der Kunden wird häufig unterschätzt, leider auch von den Konsumenten selbst. Dabei kann man selbst viel tun. Ich zum Beispiel meide Produkte international tätiger Wasserdiebe und der nach meinem Wissen zu ihrem Konzern gehörenden Marken.
Sie meinen sicher auch Nestlé. Da boykottieren Sie aber die Falschen. Nestlé kam nicht mit Feuer und Schwert nach Südafrika. Die dortige ANC-Regierung unter Ober-Korrupti Ramaphosa hat Nestlé eingeladen, sich das heimische Grundwasser unter den Nagel zu reissen. Natürlich gegen Bares. Die Afros sind selbst schuld, wenn sie ihr Trinkwasser im Supermarkt kaufen müssen. Punkt.
Dass diese Transsexuellen sich nicht in Grund und Boden schämen, im Sport gegen Frauen anzutreten, antreten zu wollen. Ihr körperliche Überlegenheit (weil mehr Kraft) gegenüber Frauen ist denen doch auch bewusst. Aber nein, man muss alles auf die Spitze treiben.
Wow! … Der Moment, wo der Elefant Wasser lässt!
Wie hier schon gesagt, Budweiser fragen!
Budweiser hat es versucht und ist am Widerstand der Konsumenten gescheitert. Jetzt die nächste Firma die uns eine Transfrau als Werbegesicht präsentieren will. Ich sage ja immer das solche Dinge unterbleiben wenn es diesen woken Firmen ans Geld geht. Dann ist der Spuk ganz schnell vorbei.
Mit der Brechstange progressiv sein wollen. Das Narrativ der woken Bessermenschen verbreiten. Wann realisieren sie endlich, daß die überwiegende Mehrheit so’n Schwachsinn nicht will? Dann sind die Konsequenzen nur logisch. Wir müssen endlich aufhören einer kleinen selbsternannten Elite zu Willen zu sein!
Der muß schon als Mann häßlich gewesen sein…
Tja, und wenn’s dann Geld kostet und nicht mehr „gratis“ ist, dann zieht man den … äääh … ein. Fabelhaft!
Ich denke man darf sich nicht ernsthaft zu einem Kampf herausfordern lassen mit diesen Woken Realitätsverweigerern. Die wissen natürlich genau wie viele Geschlechter es gibt, war ja Jahrzente in allen Formularen nur zum ankreuzen hahaha.. ich denke wir sollten uns viel besser darüber lustig machen, Witze.. denn das bringt sie zur Weisglut, nehmt sie nicht ernst – lacht sie aus!
Wenn man sich die Surfer Zielgruppe anschaut, sehen die für mich eh alle wie geklont aus. Es scheint, da hat sich eine Industrie komplett die Träume von Träumern gekauft. Ein Wunder und gut sehen jetzt, das es jetzt Protest gab.
Geh zu deinem Nachbarn, wenn du wissen willst, was es bei dir zu Hause Neues gibt.
Die westliche Welt geht unter, das ist doch alles nicht mehr normal.
Freiheit ist, dass jeder so bescheuert sein darf, wie er sein will. Und ich nehme mir das Recht heraus, darüber zu lachen….
Wer hätte je gedacht, dass die Welt so zum Teufel geht. Schwarz ist nicht mehr schwarz, sondern farbig, Mann ist Frau und umgekehrt. Verbrechen ist gut. Mein Trost ist, dass ich dieses Hölleninferno nicht mehr lang ertragen muss. Viele Jugendliche von heute tun mir aber leid. Ausser den Idioten, die den woken Genderschmarrn betreiben.
Go woke
Interessiert mich nicht.
Wir haben genug akute Probleme im eigenen Land!
Sollte es aber, das ist hier auch bereits ein Problem!