„Polarzauber“ in Zürich
Nach Beschwerden von Besuchern und Händlern: Weihnachtsmarkt hebt Bargeldverbot wieder auf
Der Zürcher Weihnachtsmarkt „Polarzauber“ hatte zwischenzeitlich angekündigt, dieses Jahr Bargeld auf seinem Markt als Zahlungsmittel zu verbieten. Nach einem Aufschrei von Händlern und Besuchern rudert der Veranstalter wieder zurück. Bargeld bleibt als Zahlungsmittel erlaubt.
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Vergangene Woche hatte der Zürcher Weihnachtsmarkt „Polarzauber“ am Hauptbahnhof angekündigt, den am 20. November startenden Markt erstmals vollständig ohne Bargeld durchzuführen. Händlern, die dennoch Bargeld annehmen würden, drohten Strafen von 500 Franken – umgerechnet 541 Euro. Zuerst berichtete die Schweizer Zeitung Blick, auch Apollo News berichtete. Nun rudern die Veranstalter des Weihnachtsmarkts zurück.
Die Abschaffung von Bargeld als akzeptiertes Bezahlmittel löste offenbar heftige Reaktionen aus – in einer Pressemitteilung der „Polarzauber AG“ heißt es: „In den vergangenen Tagen hat das Team von Polarzauber zahlreiche Nachrichten von Bürgerinnen und Bürgern erhalten, die sich besorgt über die neu eingeführte Cashless-Bezahlmethode zeigten“ – deshalb zieht man nun Konsequenzen: „Wir nehmen diese Anliegen und Bedenken sehr ernst. Aus diesem Grund haben wir entschieden, am Polarzauber Weihnachtsmarkt 2025 Bargeld als Zahlungsmittel zu akzeptieren.“
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Händler können also auch dieses Jahr Bargeld als Zahlungsmittel bedenkenlos akzeptieren. Die Veranstalter betonen: „Als traditioneller Weihnachtsmarkt, der ein Ort der Freude und Begegnung ist, haben eure Bedürfnisse für uns höchste Priorität.“ In der Pressemitteilung begründet man die zwischenzeitliche Einführung des Bargeldverbots mit einer Umsatzbeteiligung, die man als Veranstalter von den Händlern verlangt. Außerdem hätte ein solches Verbot für mehr Sicherheit auf dem Markt gesorgt.
Auch unter den Händlern war das Verbot auf deutliche Kritik gestoßen: „Etwa die Hälfte der Leute zahlt bei mir in bar. Wenn ich Bargeld ablehnen muss, verliere ich Umsatz“, sagte ein Händler gegenüber K-Tipp. Besonders betroffen von dem Bargeldverbot wären Kinder gewesen, die nicht über digitale Zahlungsmittel verfügen. Um das Bargeldverbot auf dem Weihnachtsmarkt noch abzuwenden, hatte der Verein „Schweiz-macher.ch“ bereits eine Beschwerde bei der kantonalen Polizei und SBB Immobilien eingereicht.
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Die ganze Sache war ein Testversuch, wie weit sie gehen können (z.B. mit Strafandrohung bei Nichteinhaltung) Gut. dass es die vielen Beschwerden gab und diese Methoden verhindert haben. Danke
Corona war ebenso ein Test,
fast alle durchgefallen!
da haben die meisten nur deshalb mitgemacht, weil der Faktor Angstmacherei eingesetzt wurde. Die Kritiker wurden als „Schwurbler“ oder Covididioten bezeichnet. Diese haben aber in allem Recht behalten.
@Juerge ,pr
Danke, letztens hat er sich noch als Lamm verkauft und AN als Ort der 1000 Liebkosungen gepriesen. Heute ist mal wieder das Wölfchen dran, knurrr 😀
Hallo Juerge, ignoriere doch einfach diesen ungebildeten und unwissenden Krawallmacher, das trifft ihn am härtesten. Er ist einfach die Zeit nicht wert.
Hallo Ivan, die Meisten mußten mitmachen. Sie wurden gezwungen, bei der Impfung, bei der Maskenpflicht, bei dem PCR-Test. Es war ein Test, und sie haben gemerkt, es gibt noch sehr viele Schafe. Deshalb gibt es bald eine neue Pandemie. Die WHO bereitet schon vor.
Corona hatte eine ganz andere Dimension und wurde uns von jetzt auf gleich als todbringend mit allen zur Verfügung stehenden Instrumentarien verkauft.
Weltweit abgestimmtes politisches Vorgehen mit gezielter
grösstmöglicher Panikmache.
@atlas: sie sprechen von vernünftigen Diskussionen? Ihr Kommentar trägt dazu jedenfalls nicht dazu bei. Sie bestechen nur durch ihre krankhafte Rechthaberei in ihren „Beiträgen“. Und die RKI-Protokolle und die Aussagen von Drosten u.a in Untersuchungsausschüssen hat alle früheren Kritiker in ihren Aussagen in allem bestätigt, dass diese Corona-Maßnahmen verfassungsfeindlich waren. Zudem geht es in diesem Artikel um die Abschaffung des Bargeldes an einem Weihnachtsmarkt. Aber das ist Ihnen wahrscheinlich noch gar nicht aufgefallen, weil sie sich hauptsächlich auf meine Kommentare fixieren.
@AfD-PR-Jürgen
„@atlas: sie sprechen von vernünftigen Diskussionen?“
Wissen’S, die Strategien sind unterschiedlich. Die einen sind als Rechthaber und Oberlehrer unterwegs. Bei den anderen sieht man, dass sie den lieben langen Tag nix anderes zu tun haben als immer den ersten Kommentar abgeben und das letzte Wort behalten zu wollen, und daher den Kommentarbereich so dermaßen mit ihren leeren Phrasen zuschütten, dass auch keine Diskussion zustande kommt. Von Ihnen jedenfalls liest man nur Behauptungen; diskutieren habe ich Sie hier noch nie gesehen. Man merkt Ihnen Ihre angeblichen 30 Jahre in der Politik sehr genau an.
Ein gelehriger Schüler von Steve Bannon sind Sie: „flooding the zone with …“ ja, Sie wissen schon.
„Diese haben aber in allem Recht behalten.“
Dass ich nicht lache! Das war die Zeit, in der die allermeisten Menschen ihren gesunden Menschenverstand ausgeschaltet haben. Die überwältigende Mehrheit hat nichts hinterfragt und diese zahllosen Ungerechtigkeiten mitgetragen und unter den kritischen Außenseitern bestand die Mehrheit aus undifferenzierten, hetzerischen, ungebildeten und asozialen Verschwörungstheoretikern, die spätestens zu diesem Zeitpunkt völlig abgeschmiert sind und zu denen sich nun wirklich niemand zählen wollte.
Vernünftige Diskussionen? Fehlanzeige! Und viele dieser Abgeschmierten tummeln sich jetzt hier auf Apollo und suchen Anschluss.
Sehe ich genauso und immer wieder Jean-Claude Juncker. Etwas unbekannter dürfte ein Statement von Henry Kissinger sein, der sinngemäß äußerte, „Wenn man die Grenzen nicht kennt, dann verschenkt man Möglichkeiten“.
Das sind alles Experimente, die wir genau beobachten sollten.
Man kann froh sein, dass sich vor allem die Konsumenten hier durchgesetzt haben
Ein Beispiel dafür, wie viel Macht Verbraucher und Wähler an sich hätten (die Masse machts), wenn sie diese kollektiv klug zu nutzen wüsste.
Lebensmitteleinkäufe und Gastronomie – persönlich zahle ich nur mit Bargeld. Wo das nicht möglich wäre, würde ich nicht mehr verkehren.
Ich hoffe, dass uns das Bargeld immer erhalten bleiben wird. Es liegt auch in unserer Hand. Bargeld ist für mich Freiheit.
Die Macht der Masse. Mein Reden seit ewigen Zeiten. Leider verstehen das die meisten Leute nicht, obwohl es da nicht wirklich allzu viel zu verstehen gäbe.
Die meisten Leute wissen von den Möglichkeiten der Unterdrückung und Drangsalierung nichts, die die Bargeldabschaffung mit sich bringt. Sie sehen nur blauäugig die bequeme Handhabung.
Ich sage immer: Ihr müsst endlich wieder lernen NEIN zu sagen. Wir sind MEHR, die da
oben sind nicht viel. Alle-Mannen !!! Da gab es doch mal ein tolles Volk mit diesem Namen, oder?
Jetzt hab ich doch tatsächlich „Pollerzauber“ gelesen. Muß mal zum Augenarzt 🙂
Aber zum Psychiater müssen Sie sicher nicht.
Ihre Assoziation zeugt von einem gesunden Gehirn. 🙂
So abwegig ist das doch gar nicht. In den Städten, wo man die Weihnachtsmärkte umbenennt, kann man sie doch auch wahrheitsgemäß Pollerzauber nennen.
Stimmt, mir gefällt das inzwischen auch richtig gut! Und sowohl überm Eingang als auch Ausgang sollte ganz groß hängen: „Viel Glück“!
darum ist es wichtig, immer für die Freiheit zu kämpfen
Bitte schließt euch alle dem Begehren zum Erhalt von Bargeld durch Hans Jörg Stützle an und unterschreibt es. In ganz Europa wird durch die EU das Bargeldverbot vorangetrieben. ( findet man im Internet)
Und zahlt so oft wie möglich in Bar.
Ich habe auch schon unzählige dieser Aufrufe unterschrieben. Der beste Weg ist aber tatsächlich nur mit Bargeld zu bezahlen. Wenn die Gewerbetreibenden Sorge haben müssen, bei einer Einstellung des Bargelds ihre Kunden zu verlieren, schafft man sich dort die stärksten Verbündeten.
Na da sieht man es ja………die Macht liegt bei euch.
Der Mensch hätte noch viel mehr Macht,ja eigentlich alle Macht der Welt wenn er zusammen halten würde und geeint wäre.
Deswegen versuchen sie die Gesellschaft zu spalten…und schaffen es auch.
So muss das sein. Das Volk muss bestimmen und sich nicht unterkriegen lassen.
Naja, die Eidgenossen haben ja auch für den digitalen Ausweis gestimmt. Wenn der Souverän die Digitalisierung auch hinsichtlich des Geldes will, dann darf er sich nicht beschweren wenn er sie bekommt.
Anhand von Hamburg sieht man, wie gefährlich rechtlich bindende Volksabstimmungen sein können. Das ist die direkte Demokratie.
“ […] am Polarzauber Weihnachtsmarkt 2025 Bargeld als Zahlungsmittel zu akzeptieren.“
Betonung auf „2025“!
Die werden es noch einmal versuchen. Bleibt wachsam!
was im kleinen funktioniert – zürich und seine händler und käufer haben es bewiesen – sollte als vorbild dienen für das was gerade in der eu umgesetzt werden soll. die digitalisierung unseres geldes bedeutet das ende unserer persönlichen freiheit. das sollte auch dem letzten bürger klar sein. ich bin nicht per se gegen bargeldlose zahlung, aber es sollte jedem selbst überlassen sein, ob cash oder digital. wenn das bargeld erst einmal abgeschafft ist, wird es mit sicherheit (so schnell, wenn überhaupt)nicht mehr wiederkommen.
Die kriegen auch noch Umsatzbeteiligung…wow
Guter Hinweis. Inzwischen sind fast alle öffentlich kulturellen Veranstaltungen dem totalen Kommerz unterzogen. Selbst Public Viewing ist ein Franchise Unternehmen. Die Verkaufsbuden sind bessere Sklaven. Vor allem wenns Wetter schlecht ist, keiner kommt, hat der „selbstständige“ Sklave einzig horrende Kosten die der Veranstalter einkassiert. In Hamburg hatten sie 5-stellige neg. Kosten! Im Shithole Hamburg versuchten sie auch für einen „Flohmarkt“ Eintritt zu verlangen. Die Kultur wird restlos verkauft, verramscht und monetär vernichtet. Aber für Ramadan wird das Geld locker gemacht. Widerlich ekelerregend.
Noch wichtiger Hinweis. Die Bargeldversion der Franchiseunternehmer bei dem sich meist Politiker, Beamte selbst die Taschen vollstopfen. Es sind Beamte die den Zuschlag für das Gelände geben!!! In „Public Viewing“ Verkaufsstände Hamburg „Heiligengeistfeld“ wurden die Kassen videoüberwacht, das Kassensystem wurde vom Veranstalter gestellt. Korrupt bis in die kleinste Faser. Bsp. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article253224000/Affaere-um-Stones-Tickets-Fruehere-Staatsraetin-muss-Geldbusse-fuer-Annahme-von-Freikarten-zahlen.html
Tja, beim Klühwein wird ja auch aberwitzig verdient.
Dieser erste Schritt wurde hier zwar wieder zurückgenommen, bestimmt wird man das Grundziel aber weiter verfolgen.
Denn digitale Zahlungsströme lassen sich viel besser kontrollieren und bei ‚Bedarf‘ reglementieren.
Am Ende kann man ‚unliebsame‘ Menschen sogar ganz einfach mal enteignen.
Es war ein Test, wie groß der Widerstand werden wird.
Wehr Euch.
Guten Tag,
selbst die kriminellen Banken und die noch koruptere FinanzIndustrie bekundet,
dass es das BarGeld so lange gibt, wie es eine gewissen Zahl von Menschen nutzt.
Es liegt, sprichwörtlich, in unseren Händen, ob sie das Bargeld abschaffen oder nicht!
Das dumme daran ist nur: solche Testballons sind für die Verantwortlichen folgenlos. Solange daraus keine Konsequenzen folgen, die weh tun, werden sie es immer wieder versuchen, bis die Zeit halt reif ist.
Hier müsste halt mal recherchiert werden, wer politisch verantwortlich ist und wie man das Missfallen in Verlust von Wählerstimmen ausdrücken kann.
Beschwerden von Besuchern?
Ich glaube eher das die Händler abgesagt haben!
Wie die erste Meldung hier darüber kam waren sie schon zurückgerudert…je frecher sie bei euch sind und damit durchkommen je frecher werden sie bei uns….alles sie selbe Suppe…🥣
Die Händler haben wohl Angst,dass sie auf ihrem Lebkuchen u.Glühwein sitzen bleiben.
Das Exempel sollte trotzdem mal statuiert werden.
Dann sind die geheilt.
Der Kunde und der Wähler hat die Macht,wenn er es mal endlich begreift.
„Bargeld bleibt als Zahlungsmittel erlaubt“
Das schlägt dem Faß den Boden aus !!
Bargeld ist ein gesetzliches Zahlungsmittel. Das kann man gar nicht verbieten und demgemäß auch nicht „erlauben“.
War wohl wieder mal ein Testballon.
Die Menschen haben es satt, als Versuchskaninchen mißbraucht zu werden.
Wenn Brüssel das Bargeld verbietet, wozu sie null legitimiert sind, werden wir gesammelt nach Brüssel reisen und diesem Spuk ein Ende machen !!
@“Das kann man gar nicht verbieten“
Der war gut…:)
„… werden wir gesammelt nach Brüssel reisen …“
AUUUFWAAAACHEN ! Die Sonne scheint !
Schluss mit den Träumen …
Sie können ja zuhause bleiben – wird eh eng !
passt nicht hierher, ist aber zu gut: 🙂
Ein polnischer Europaabgeordneter sorgte am Donnerstag im Europäischen Parlament für Empörung, als er die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, als „Reichsführerin“ bezeichnete und sagte, sie gehöre wegen ihrer Klimapolitik „in eine Irrenanstalt“.
Grzegorz Braun, der die euroskeptische Partei Konfederacja vertritt, kritisierte die Dekarbonisierungspolitik von der Leyen scharf und nannte sie „verrückt“ und eine Quelle von „Zerstörung und Armut“.
– Sie haben also gehört, wie Frau Reichsführerin von der Leyen erneut ihre Überzeugung kundtat, dass sie mit ihrer wahnwitzigen Dekarbonisierungspolitik tatsächlich die Temperaturen auf dem Kontinent verändert. Sie hält sich für eine Art Regenflüsterin, eine Zauberin. Sie ist gefährlich. Sie sollte in eine Irrenanstalt eingewiesen werden, sagte Braun vom Podium aus.
Der Mann gefällt mir.
Herrlich und so treffend! Und da die Dame (noch) nicht über ein eigenes KommissionsSEK verfügt, muss er nicht seinen Bademantel bereithalten.
Haha…Die Realität schlägt Ideologie und bürgerfeindliche Umtriebe der Bürokratie.
Da hätte man eigentlich gleich drauf kommen können, wenn man denn hätte wollen, nicht ?
Hohle Blitzbirnen, wohin man schaut.
das anfaengliche bargeldverbot haette kaum jemanden ernstlich gestoert, denn es ist schon lange usus, in CH nahezu jede transaktion im alltag bargeldlos mit phone oder smartwach abzuwickeln.
aber hier geht es ums prinzip.
und es ist gut, dass die beschwerden vorerst mal zu einem einlenken gefuehrt haben.
jetzt heisst es weiter hoffen auf einen sieg fuer die initiative der digitalen integritaet ende november.
Bei uns empfiehlt ja sogar die EZB sich einen Bargeldvorrat anzulegen, um gewappnet zu sein bei einem Blackout o.ä.
Die räumen damit höchstselbst ein, dass man ohne Bargeld aufgeschmissen ist.
Wenn man sich anschaut, wie die Jugend heutzutage tickt, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Bargeld verschwindet. Wenn sich jetzt Blitzbirnen darüber aufregen, bringt das exakt gar nichts. Egal, ob man das gut oder schlecht findet.
„Die Realität schlägt Ideologie…“
Wo genau? Bei einem Weihnachtsmarkt, der „Polarzauber“ heißt? Was haben der Polarkreis, Schnee und Rentiere mit der Inkarnation zu tun? Sie halten sich alle für Verteidiger des Abendlandes und schießen doch immer am Ziel vorbei wie die Gewehre der Bundeswehr.
Die Schweizer, ein rebellisches Bergvölkchen. In Wokeland (ehemals Deutschland) hätten die Michels das demütig angenommen.
Alle Behörden sind irgendwie völlig Bescheuert in EU-(wir schrieben das Leben der Bürger bis zum Furzen vor) und die Schweiz macht noch fleißig mit und die Regierung der Schweiz bereitet den Beitritt zur EU vor!
Was sollte man aus der menschenverachtenden Schweiz schon anderes erwarten als das sie auch Trinkgelder oder Zuwendungen überwachen wollen. Polarzauber AG, CHE-484.422.722 wurde am 3.3.2025 gegründet. Das ist sehr auffällig. Kultur zu verramschen und nun ein Geschäftsmodell.
Geht’s auch ne Nummer kleiner? Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB haben in ihren Immobilien – entsprechend zB im gesamten vielstöckigen und weitverzweigten HB Zürich – absolute Autonomie; sie legen dort Geschäftsgebaren, Öffnungszeiten, Auflagen für Dauer- oder Temporärmieter fest, und weder die Standortgemeinde noch der Kanton noch der Bund können ihnen irgendwelche Vorschriften machen. Dieser „bargeldloser Weihnachtsmarkt“-Kram ist garantiert auf dem SBB-Mist gewachsen, weil DIE die totale Kontrolle über die Transaktionen zwischen ihren Geschäftsflächen-Mietern und den Passanten wollen. Bundesbern hat da nix mit zu tun.
Als „menschenverachtend“ für die EU-Kommission bezeichnen.
Aber doch nicht grundsätzlich die Eidgenossen.
Den Begriff „menschenverachtend“ würde ich vielleicht mal ganz grundsätzlich in den Papierkorb schmeißen.
würde ich…………. meinte ich…..
Ich habe jahrelang recherchiert und Unmengen von Fakten gesammelt, die Schweiz ist ein Grundübel der Welt. Ein mikro Beispiel unfassbarer Rechtsbeugung Gates in der Schweiz „Regelung des rechtlichen Statuts von GAVI Alliance in der Schweiz“ https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2009/541/de