„Kopf abgehackt“
Mutter gibt bekannt: entführte Deutsch-Israelin Shani Louk ist tot
Nachdem zuvor berichtet wurde, dass sich die von der Hamas entführte Deutsch-Israelin Shani Louk schwer verletzt in einem Krankenhaus in Gaza befindet, gab ihre Mutter nun bekannt: Die junge Frau ist tot.
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Die von Hamas-Terroristen nach Gaza verschleppte 22-jährige Deutsche Shani Louk ist tot – das sagte ihre Mutter am Montag gegenüber ntv. Ricarda Louk, die sich in diversen Videos an die deutsche Regierung gewandt hatte, um Hilfe für ihre entführte Tochter zu erbitten, sagte: „Leider haben wir gestern die Nachricht bekommen, dass meine Tochter nicht mehr am Leben ist.“
Das israelische Außenministerium bestätigt den Tod der jungen Frau – auf X (vormals Twitter) heißt es, man habe Shanis leblosen Körper gefunden.
Staatspräsident Herzog: „Diese barbarischen, sadistischen Tiere [haben] ihr einfach den Kopf abgehackt“
Der israelische Staatspräsident Jitzchak Herzog sagte am Montag im Interview mit BILD, dass man ihren Schädel gefunden habe. „Das bedeutet, dass diese barbarischen, sadistischen Tiere ihr einfach den Kopf abgehackt haben, als sie Israelis angriffen, folterten und töteten“, so Herzog weiter. Es sei eine große Tragödie, er spreche der Familie sein tiefes Beileid aus.
Shani Louk war am 7. Oktober bei dem Musikfestival „Supernova“ in der Negev-Wüste, als die Hamas in Israel einfiel und allein auf dem Festival über 260 Menschen ermordete. Noch am selben Tag kursierte ein Video in sozialen Medien, das wohl Shani zeigen sollte – schwer verletzt und halb entkleidet auf der Ladefläche eines Trucks. Die Hamas-Terroristen stellten die junge Frau zur Schau und bespuckten sie.
Entgegen der weitverbreiteten Annahme, dass die junge Frau auf dem Truck tot sei, berichtete ihre Mutter wenig später, dass sich Shani mit schweren Kopfverletzungen in einem Krankenhaus in Gaza befinden soll. „Wir haben jetzt weitere Informationen, dass Shani am Leben ist“, so Ricarda Louk damals gegenüber ntv. Shani Louk sei schwer verletzt gewesen: „Jede Minute ist kritisch“.
Ricarda Louk wandte sich verzweifelt an die deutsche Regierung und Bevölkerung: „Das ist mein verzweifelter Aufruf an das ganze Land, an Deutschland, mir zu helfen, meine Shani nach Hause, gesund zurückzubekommen“. Doch leider vergebens. Shani Louk hat den grausamen Überfall und ihre Entführung durch die Hamas nicht überlebt.
Sie ist nicht die einzige deutsche Staatsbürgerin, die von den Hamas ermordet wurde, die Bundesregierung geht von einer „einstelligen Zahl“ getöteter Deutscher aus. Gesichert ist bislang allerdings nur der Tod der deutschen Touristin Carolin B. aus Berlin. Sie war wie Shani nur 22 Jahre alt und besuchte ebenfalls das „Supernova“-Musikfestival.
Herzliches Beileid an die Familie und Freunde.
Dem möchte ich mich anschließen.
Wie viel Blut klebt an den Händen der aktuellen und vorigen Bundesregierungen, die einerseits zu viel Geld des deutschen Steuerzahlers in dibiose Kanäle hat fließen lassen, ohne sich für deren Nutzung zu interessieren. Und ich unterstelle diesen Regierungen in dem Fall Naivität und keinen Vorsatz. Anderseits klebt das Blut von Shani und anderen Bundesbürgern an den Händen der aktuellen Bundesregierung die nicht fähig oder willens war, sich für den Schutz ihrer eigenen Bürger zu engagieren. Seltsamerweise legt eben diese Regierung doch so viel Wert auf das Leben von Bürgern aus anderen Ländern.
Mein tief empfundenes Beileid für die Familie, die durch die Hölle gegangen ist, nachdem die Hamas ihr Handy ausgelesen hatte, einen Freundschaftskontakt in Gaza fand und der Familie die fake-Nachricht schickte, sie sei am Leben und im KH in Gaza. Was für eine perfide Quälerei der Familie. Auch vom Handy ihres Freundes wurden Nachrichten verschickt. Grausame Beispiele, welche Optionen bestehen, wenn die modernen Smartphones mit all ihren sorglos gespeicherten Daten in falsche Hände geraten. Und das wiederum kann überall passieren.
Mein tiefempfundenes Mitgefühl. Hoffentlich mußte sie nicht allzusehr leiden. Wann fangen wir denn jetzt endlich an, diesem Horror ein Ende zu setzen?
Der Familie mein tiefempfundenes Beileid !!!
Ich hoffe, Frau Kurschus die Ratschefin der EKD, liest, was mit dieser jungen Frau geschehen ist ?!!!
Weil ihr ja noch nicht genügend Unheil ins eigene Land getrieben wurde ?!!!
Die Kurschus täte auch nach noch mehr plärren, wenn ihren Schäfchen
von den ,,GOLDSTÜCKEN“ selbst hier im Lande die Köpfe heruntergehackt würden ?!!!
Wie ich solche Leute verachte, in ihrer geisteskranken, woken Blase !
Man kann gar nicht so viel essen, …
22 Jahre alt, das Mädel, enthauptet von Gesindel und diese gestörte EKD-Tante fordert, noch mehr rein zu lassen, es wäre ja genug Platz da !!!
Früher hätte sich die INQUISITION um Kurschus gekümmert, heute machen das die ,,FACHKRÄFTE UND ZUGEWANDERTEN“.
KGE hat sich ja darauf gefreut gehabt … !
Sie wurde nicht enthauptet. Sie wurde durch einen Kopfschuss getötet mit allergrößter Wahrscheinlichkeit bereits am 07.10. Das passt auch mit dem schrecklichen Video zusammen. Sie wirkt als wäre sie da schon nicht mehr am Leben und sie hat eine schlimme sichtbare Kopfwunde. Es gibt nichts was für eine Enthauptung spricht. Es wurde entgegen anders lautender Meldungen auch weder ihre Leiche noch ihr Kopf gefunden. Das waren bisher Falschmeldungen. Man weiß ganz sicher dass sie tot ist weil das Einzige was man von ihr gefunden hat ein Splitter eines Teils der Schädelbasis ist ohne den man nicht leben kann. Es ist schrecklich aber wenigstens musste sie nicht leiden und das entsetzliche Video auch nicht miterleben.
Falls „Hamas-Versteher“ mitlesen: Schaut in das Gesicht dieser jungen Frau und dann in den Spiegel!
Die Gräueltaten auf beiden Seiten, in all den Jahren, sind durch nichts zu entschuldigen. Aber ich habe selten eine dümmere Aussage gelesen. Immer schön mitspalten. Da können die Eliten sich entspannt zurücklehnen.
Nun, als Anfang des 19. Jahrhunderts die „Barbareskenstaaten“ in Nordafrika (also muselmanische Terroristen) US-Handelsschiffe im Mittelmeer aufbrachten und ihre Besatzungen versklavten, haben die USA in mehreren Kriegen starke Flottenverbände ins Mittelmeer geschickt und die muselmanische Terrorbrut so lange bombardiert, bis diese „freiwillig“ bereit waren, die amerikanischen Sklaven freizulassen und keine amerikanischen Schiffe mehr zu kapern. – Einsatz für die eigenen Staatsbürger weltweit. – Ganz abgesehen von der Frage, ob unsere Bundeswehr dazu heute überhaupt personell und materiell imstande wären, bleibt – deprimierend genug – die Feststellung, daß diese Regierung noch nicht einmal den politischen Willen hatte, deutsche Staatsbürger aus der Krisenregion auszufliegen – geschweige denn, entführte Staatsbürger aus den Händen von Terroristen zu befreien. – Diese Regierung hasst nicht Deutschland, sie hasst die Deutschen.
Auch von mir mein Mitgefühl. Ich werde für ihre Tochter ein Gebet sprechen und ihnen wünsche ich viel Kraft.
Kopfabschneiden gehört zur Grundausbildung islamischer Terroristen und deren Helfer. In Syrien ist diese Vorgehensweise leider nicht verurteilt worden.
Shani Louk wurde definitiv der Kopf nicht abgeschnitten. Das steht fest. Sie hat wenigstens nicht gelitten.
Das ist so schrecklich – mein herzliches Beileid der Familie, die so viel durchmachen musste und noch muss. Es fehlen mir die Worte für die Barbaren, die der jungen Frau etwas dermaßen schreckliches angetan haben.
Ist es nicht unsere Bundesregierung, welche die Hamas-Schlächter über Umwege mit Steuergeldern versorgt? Wie man sieht, ist und bleibt der Islam eine grausame Ideologie. Da können die GRÜNEN noch so blöken – der Islam hat in Europa nichts verloren. Eigentlich hat der Islam auf der Welt nichts verloren.
So haben ihr den Kopf nicht abgehackt und ihre Leiche wurde nicht gefunden. BR schreibt dazu: „Die Leiche ihrer Tochter sei bislang zwar nicht gefunden worden, sagte Ricarda Louk. Man habe aber einen Splitter eines Schädelknochens gefunden und daran eine DNA-Probe gemacht. Das erforderliche Vergleichsmaterial hätten die Eltern schon vor längerer Zeit zur Verfügung gestellt. Die Mutter geht nun wie das Militär davon aus, dass ihre Tochter bereits seit dem 7. Oktober tot ist – möglicherweise sei sie bei dem Terrorüberfall durch einen Schuss in den Schädel getötet worden.
Die Nachricht sei zwar schrecklich. Es sei aber gut, nun Gewissheit zu haben. „Wenigstens hat sie nicht gelitten“, sagte Ricarda Louk.“ Auch Watson zitiert entsprechende Aussagen der Familie. Der Splitter ist wohl aus einem Teil des Kopfes bei dem mehrere Experten sicher seien dass man ohne diesen Teil nicht überleben könne. (Eine Kopfverletzung ist auf dem schrecklichen Video zu sehen.)