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Fünf Tatverdächtige

Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Heinsberg – Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt

Die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt wegen des Verdachts einer Gruppenvergewaltigung an einer Jugendlichen in Heinsberg. Fünf Tatverdächtige im Alter zwischen 17 und 26 Jahren wurden festgenommen oder identifiziert, ein Spezialeinsatzkommando war im Einsatz.

Von

IMAGO / Ralph Peters

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Die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt wegen des Verdachts einer Gruppenvergewaltigung zum Nachteil einer Jugendlichen in Heinsberg (Nordrhein-Westfalen). Im Fokus stehen fünf Tatverdächtige im Alter zwischen 17 und 26 Jahren. Nach Angaben der Ermittlungsbehörde handelt es sich sowohl um Jugendliche als auch um Heranwachsende und Erwachsene.

Der Vorfall soll sich am vergangenen Wochenende ereignet haben. Im Zusammenhang mit dem Tatverdacht kam es laut übereinstimmenden Medienberichten zu einem größeren Polizeieinsatz in Heinsberg, an dem auch ein Spezialeinsatzkommando beteiligt war. Die „Bild“ berichtete von einem Zugriff am Sonntagabend gegen 18.20 Uhr. Eine offizielle Bestätigung der genauen Einsatzzeit durch die Polizei liegt bislang nicht vor.

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Nach dpa-Informationen wurden zunächst vier Tatverdächtige festgenommen, ein weiterer Mann stellte sich nach dem Einsatz den Behörden. Als mutmaßlicher Tatort gilt die Wohnung eines der Verdächtigen. Die Ermittler prüfen Hinweise darauf, dass das Opfer mindestens einen der Männer vor der Tat gekannt haben soll.

Details zu den Hintergründen des Falls nennt die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht. Auch zur Herkunft der Tatverdächtigen äußerte sich die Behörde nicht.

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37 Kommentare

  • Australische Austauschstudenten vermutlich.
    Oder Uwe und seine Gang.

    Ganz sicher!

    • @Hein Kaputtnik Jetzt ist es raus Bild meldet es seien fünf Goldstücke aus Syrien gewesen.
      Wer hätte das erahnen können aber auch wirklich keiner.

      • Stadtbild: Und die Töchter aus gutem Hause hüllen sich wie immer in schweigen und demnächst in Burka.

        11
  • Mich würde auch der berufliche Status der mutmasslichen Täter interessieren.
    Arbeitslos, in Ausbildung, Berufstätig, etc.

  • Luisa Neubauer und Karin Göring Eckhard finden das Stadtbild von Heinsberg sicher ganz fantastisch und könnnten gar nicht verstehen, warum das diese 17 Jährige anders sieht.

    • Schlimmer:
      sie schauen einfach weg !!!

      • Tun sie nicht, wegschauen.
        Sie haben nämlich nie hingeschaut.

        6
  • Deutsche tun sowas auch! Hab ich in der Tagesschau gesehen und bei der dpa gelesen.

  • Auch zur Herkunft der Tatverdächtigen äußerte sich die Behörde nicht.
    +++
    wie soll man das wohl interpretieren ?

    • Dass es sich bei den Tatverdächtigen um Syrer handelt, teilte die Staatsanwaltschaft Aachen auf eine Anfrage der Bild mit.

    • Nur mal so als Gedankengang zur strafrechtlichen Bewertung …
      Wenn überhaupt, wie würde Sowas über die Sharia geregelt?
      Bei Diebstahl wird ja angeblich eine Hand „amputiert“ ?

  • Innenminister Reul hatte vor kurzem unter großer medialer Beachtung angekündigt, dass die Herkunft von Tatverdächtigen in NRW zukünftig genannt werden soll. Satz mit X: War wohl nix.

    • Ist doch gut, wenn die Herkunft nicht genannt wird, denn dann weiß man gleich Bescheid! Wenn es heißt „der Deutsche“, muß man ja heutzutage zusätzlich nach dem Vornamen fragen!

    • Die Herkunft wird dann 3 Jahre später in der „aktuellen“ Statistik erwähnt.

    • Unnötig. Jeder weiß, dass Ludwig, Ede, Heiner, Thomas und Eberhard über die Stränge geschlagen haben…🤣

      Tut mir Leid, aber ich kann nur noch zynisch lachen. Es reicht nicht, Ross und Reiter zu benennen. Solche Gestalten gehören rausgeworfen. Nix Handgeld. Rauswurf.

      Das setzt natürlich voraus, dass man solche Widerlinge an der Wiedereinreise hindert, aber das ist politisch UNERWÜNSCHT.

  • Das gehört jetzt zu unserer Kultur, dank Bereicherung. Bunt und wir freuen uns drauf.

    • … und begegnen den Menschen mit einem Lächeln.

  • Luftgewehrschüsse auf Autos
    Ermittler gehen von islamistischer Anschlagsserie aus
    Im September soll ein 21-Jähriger in Dillingen auf zufällig ausgewählte Fahrzeuge geschossen haben. Wegen versuchten Mordes hat die Generalstaatsanwaltschaft München einen Haftbefehl erwirkt.
    Der verdächtige Türke soll I S-Sympathisant sein.
    https://www.welt.de/vermischtes/article68fb25cc59e2e0975070a198/is-sympathisant-soll-auf-autos-geschossen-haben-haftbefehl-wegen-versuchten-mordes.html

  • Bin mal gespannt, wann sich Luisa und KGE zu solchen Themen äußern und Haltung zeigen wie man in diesen Kreisen sagt. Aber das werde ich wohl nicht mehr erleben. Die zwei Empörungsunternehmerinnen erwarten hier wohl weniger Klicks…

    • Erstaunlicherweise ist bei solchen „Vorkommnissen“ nie die Rede von Frauensolidarität?
      Leben diese Politikerinnen / Aktivistinnen in einem Paralleluniversum?

      Frau Klöckner ist sehr bemüht, den Bundestag wieder auf einen „korrekten Umgang“ miteinander zu trimmen, sehr löblich! (Obwohl Strauß und Wehner schon echten Unterhaltungswert hatten … 😉 )
      Warum erstreckt sich diese Motivation nicht auch auf die Trimmung des „korrekten Stadtbildes“?

      Stattdessen wird komplett verallgemeinert, indem man damit alle Migranten als eine Gruppe ansieht.
      Straftäter gibt es auch unter Deutschen und Das darf man auch so sagen!
      Warum also nicht bei Neubürgern, die unsere Gastfreundschaft(!) beanspruchen?
      Der weit überwiegende Teil dieser Menschen ist friedfertig und dankbar(!) für diese Hilfe. Sie haben ein Recht darauf, von den Straftätern sozial abgegrenzt zu werden.

      Der erste Schritt könnte doch einfach sein:
      ab „nächsten Ersten“ probieren wir es mal ohne Bügergeld …

  • Wann startet die gesichert alternativlose Demo gegen Räächts?

  • Bild und Nuis melden gerade das es 5 Syrer sind.

  • Da fällt mir der Kommentar von Julian Reichelt zu den Zuständen ein, er bringt dieses „Stadtbild“ treffend auf den Punkt.

  • Wo sind denn jetzt die solidarischen Töchter?

  • Gut… wenn es Malte, Uwe, Heinrich, Fritz und Friedrich gewesen wären, hätten wir das bestimmt wahrscheinlich sofort erfahren. Hier muss man sicherlich erstmal ein paar beschreibenden Verrenkungen einüben.

  • Wer so was macht muss psychisch krank sein, also schuldunfähig.

    • Unglaublich dass die (im Moment noch) in U-Haft sitzen! Das ist nicht nur rassistisch, das ist Körperverletzung! Lt. deutscher Rechtsprechung gibt es bei illegalen Ausländern generell keine Fluchtgefahr, das muss man der StA mal ganz klar sagen!!

  • Hat Göring Eckhardt schon fünf Weisswürste gepostet es sind sicher der Uwe, der Torsten, der Michel, ….

    • Mal wieder ein sehr schönes Beispiel für … (lasse ich mal lieber weg)

    • @Robert: Das könnten dann ja nur Veggie-Wiener sein! Vielleicht kommt sie noch drauf…

  • Laut WELT sind alle Tatverdächtigen syrischer Abstammung.
    Es ist fast immer das Gleiche:
    Täter Muslime, Opfer Nichtmuslime.

  • „Als mutmaßlicher Tatort gilt die Wohnung eines der Verdächtigen. “
    Als mutmaßlicher Steuerzahler, der für die Miete dieser Wohnung aufkommt, verlange ich, dass der Verdächtige nach Verbüßung der Strafe vom Gefängnis auf direktem Wege nach Syrien verbracht wird. Vor allem muss beleuchtet werden, dass die Wohnung des Täters während einer evt. Inhaftierung vom Steuerzahler weiterhin bezahlt wird.

    • Solange jeder Nichtbürger ohne Papiere einreisen und sich bedienen (lassen) kann, ist es sinnfrei, solches Pack rauszuwerfen. Die kommen sofort unter anderem Namen wieder und machen weiter.

      Einknasten, Grenzen zu, DANN Rauswurf. Ohne einen Cent.

  • Das ist EINE Gruppenvergewaltigung von rund 750 im Jahr und am Ende wird wohl nichts passieren…

    • Nach Verfahrensabschluss stellt der „Richter“ die Integration positiv fest, damit ist dann lebenslange Bürgergeld-Alimentation garantiert.

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