Einsturzgefahr
Morsche Infrastruktur: In Hannover könnte es jetzt zu Brücken-Sperrungen kommen
Die marode Verkehrsinfrastruktur in Hannover verschärft sich weiter: Verzögerte Sanierungen und akute Sperrungen, wie an der Leinebrücke, belasten den Verkehr stark. Der Stadt fehlen jedoch Mittel, um den Sanierungsstau zu bewältigen.
Nach dem Einsturz der Dresdner Carolabrücke spitzt sich auch in Hannover die Situation rund um die marode Verkehrsinfrastruktur weiter zu. Besonders die Sanierung der Leinebrücke am Stadion stellt Autofahrer derzeit vor große Herausforderungen. Die Sperrung des Arthur-Menge-Ufers, die durch die Bauarbeiten notwendig wurde, verlängert sich nun sogar über den ursprünglich geplanten Zeitraum hinaus. Was für viele Verkehrsteilnehmer Frust bedeutet, ist nur ein kleiner Teil eines größeren Problems: Die Stadt Hannover kämpft mit einem massiven Sanierungsstau – es fehlen sowohl das nötige Geld als auch Fachkräfte, um die dringend benötigten Instandsetzungen zeitnah umzusetzen.
„Um Sperrungen zu vermeiden und Sanierungs- oder Erneuerungsmaßnahmen durchführen zu können, ist es erforderlich, dass der Stadtverwaltung Fachpersonal und Haushaltsmittel bereitgestellt werden“, betont Stadtsprecherin Janine Herrmann gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen. Doch eben diese Ressourcen stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Aufgrund „anderweitiger politischer Prioritäten“ ist das Budget für die Instandhaltung der Infrastruktur eingeschränkt, sodass viele Sanierungen aufgeschoben werden müssen. Stattdessen greift die Stadt zu Notlösungen, wie etwa der Reduzierung des zulässigen Fahrzeuggewichts oder der Verengung von Fahrspuren.
Ein besonders drastischer Fall ist die Brücke an der Nieschlagstraße in Linden-Mitte, die im Herbst 2023 aufgrund von Sicherheitsbedenken für den Autoverkehr komplett gesperrt wurde. Diese Maßnahme könnte bald auch weitere Brücken in der Stadt betreffen, denn, so Herrmann: „Ausgeschlossen werden können weitere Sperrungen nicht.“ Diese würden jedoch nur dann erfolgen, wenn festgestellte Schäden die Sicherheit der Bauwerke gefährden.
Ein weiteres Sorgenkind der Stadt ist die Dornröschenbrücke, die Linden-Nord und die Nordstadt miteinander verbindet und vor allem für den Fahrradverkehr eine wichtige Rolle spielt. Ihr Zustand gilt als besonders kritisch. Ein Neubau war bereits geplant, doch die Stadt musste die Ausschreibung stoppen, da kein wirtschaftlich vertretbares Angebot vorlag. Nun wird geprüft, wie die Brücke bis zum geplanten Abriss weiter genutzt werden kann.
Und welche Partei stellt den Oberbürgermeister in Hannover?
Auch Hannover glänzte in den letzten Jahre in erster Linie mit bunter Ideologie.
Da bleibt keine Zeit und auch kein Geld, um sich mit realen Probleme zu beschäftigen.
Es ist so traurig. 900 Milliarden BIP und die Regierung verschenkt das Geld an Seenotrettungs NGOs, Demokratie NGOs, Klimaschutz NGOs, Fahrradwege in Peru und sonstige Entwicklungshilfe, Asylkosten im In- und Ausland (Märchen Facharbeiter), CO2 Reduktion und Erneuerbaren Energieen. Doch die Infrasttruktur und alles andere in Deutschland ist marode, weil wir das Geld permanent in Geisterbekämpfung stecken. Ein Windrad bringt Niemand über den Fluss, daher ist ein Brücke wichtiger und sie ist viel wichtiger als Fahrradweg in Peru oder Seenotrettung bzw. Schlepperhilfe. Unsere Schulen sind marode, aber wir bekommen das größte Kanzleramt der Welt. Soll die Schulkiner im Kanzleramt aufs Klo gehen? Falsche Politk mit katastrophalen Folgen.
Laut Zeit-Online werden zur Instandsetzung der maroden Infrastruktur in Deutschland 372 Milliarden Euro benötigt.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-08/infrastruktur-verkehr-strassen-bruecken-schienen-sanierung-milliarden
Wer Deutschland kennt, weiß, dass aus diesen 372 Milliarden schlussendlich mindestens 1.000 Milliarden werden.
Siehe BER, siehe Stuttgart 21 etc.
„Der Stadt fehlen jedoch Mittel, um den Sanierungsstau zu bewältigen.“
Aber die Millionen für Fremde nur so raushauen! Das nenne ich mal zukunftsfähiges Handeln. Allerdings, unterstützt von der Mehrheit der Wähler und ALLER Nichtwähler.
Für den lastenradfahrenden, woken,linksgrünen Niedersachsen reicht die Tragfähigkeit der dortigen Brücken.
Was brauchen wir funktionierende Brücken, Hauptsache wir finanzieren Radwege in den Anden.
Könnten wir nicht Peru oder Afghanistan um ein bißchen Entwicklungshilfe bitten? 😀
Das Lied „Über sieben Brücken musst du gehen“ muss jetzt wohl auch bald verboten werden.
ich entwickle gerade eine App die anzeigt wo sich Ricarda Lang gerade aufhält, diverse Brückenbetreiber haben Interesse bekundet.
Wofür bezahlen wir Ahnungslosen überhaupt Steuern? Anscheinend nicht für Infrastruktur, dafür ist schließlich kein Geld da.
Aber das Geld, wie mit einer Gießkanne über die Welt verteilen und in Deutschland geht so langsam alles vor die Hunde!!!!!
Wie Unfähig und Dumm als Regierung, muss man eigentlich sein um das alles zu zulassen !!!!!🙂↔️🙂↔️🙂↔️
Hoffentlich schleicht sich der Sanierungsstau nicht auch bei der Brandmauer ein, sonst sehen unsere ökosozialistischen Freunde aber alt aus. Da könnte Kontakt mit der Realität drohen.
Kostengünstiger wäre eine alte Taktik aus dem zweiten Weltkrieg: die Dinger schlicht sprengen und dann schnell als Ponton-Brücken wieder aufbauen 🙂
Hannover = linkes Dreckloch, welches ja immer wieder wegen seines Linkstums in den Medien war, z.B. mit Auto-feindlichen Aktionen. Erinnert sei auch an die Chaostage in Hannover. Wo die jungen Antia-Schläger von damals wohl abgeblieben sind? Etwa als mittelaltes Funktionspersonal bei gewissen Parteien?
Einfach eine Fähren einsetzen, kommt billiger.
Eh wurscht, die Leute sollen eh nicht mehr autofahren. Reibt sich jetzt Habeck die Hände oder reibt er mit den Händen …
Und hier der Prüfbericht der Carolabrücke von 2013 (vor 11 Jahren!) – man konnte sie noch benutzen, aber die Korrosionsschäden durch eingelaufenes winterliches Streusalz waren bekannt.
Woanders dort verlinkt heißt es, es durften nur zwei Straßenbahnen gleichzeitig auf der Brücke sein, war allgemeine Anweisung an die Straßenbahnfahrer.
https://team-marcus.de/2024/09/11/skandal-einsturz-der-carolabruecke-war-laut-pruefbericht-vorhersehbar/
Der Antrag der Freien Wähler stammt aus dem Herbst 2023.
Er forderte den Oberbürgermeister auf, dem Stadtrat unverzüglich, „spätestens bis zum 30. Juni 2024 einen Bericht über den Zustand aller Brückenbauwerke“ im Stadtgebiet der Landeshauptstadt vorzulegen.
Sinnlose Geldverschwendung in das Altersheim der Politik EU haben unser Land in den Ruin geführt! Immer mehr gierige alte Politiker nehmen uns aus und wir zahlen unmengen Steuern dafür, statt auf Ordentlichen Straßen und Brücken fahren zu können!
Sichre haben die Stadtoberen aber stolz verkündet das sie ihren Beitrag zum Cocaine Konflikt beitragen und neue Wohncontainer für illegal in Deutschland befindliche Menschen errichten.
Bürgermeister der Grünen Belit Nejat Onay.
wie wird Niedersachsen denn regiert sind doch alles linke Faschisten im rot grünen Kleid kein Wunder das es in Niedersachsen nicht funktioniert
Wäre dieses Land ein Auto, wir würden auf den Felgen fahren, vom Rest des Vehikels ganz zu schweigen…Allerdings muss ich auch sagen, dass ich vor – oweia, seufz – 31 Jahren in Hannover studiert habe und die oben abgebildete und viele weitere Überführungen und Straßen bereits damals in einem außerordentlich furchterregenden Zustand waren und man bei Nutzung kein gutes Gefühl hatte. Eigentlich hatte ich gedacht, zur „Expo“ wäre wenigstens ein bisschen was passiert, aber offensichtlich nicht…oder ist das auch schon wieder Schrott?!
Je länger die Instandsetzung verzögert wird, desto höher werden die Kosten. Und das werden Soziologen und Abbrecher dieses Studiums nicht verstehen, die Kosten steigen nicht linear, sondern exponentiell. Je länger sie also auf den Straßen tanzen und sie nicht Instand setzen, desto früher werden sie zu Feldwegen. Aber vielleicht ist ja auch das das Ziel, Degrowth in die Erdhöhlen.
Dafür gibt es neue Radwege in Peru. Oder neue Scheißhäuser in Nigeria. Und positive Maskulintät in Ruanda. Oder neue Hühnerställe in China. Und bald ein neues Stromnetz in Südafrika. Und auch die Haare von Frau B. sitzen wenn der Regierungsflieger zum Fußballspiel abhebt. Und wir legen die Gasnetze still und bauen dafür neue Strometze und neue Kraftwerke. Da bleibt für Brücken nichts übrig. Aber wenn VW weg ist muss auch keiner mehr nach Wolfsburg zur Arbeit. Das entlastet.