Hartes Durchgreifen
Mordrate in Argentinien sinkt auf tiefsten Stand seit Beginn der Statistik
Javier Milei greift hart durch gegen die organisierte Kriminalität, bislang mit Erfolg: Die Mordrate sank im Vergleich zum Vorjahr deutlich und ist so niedrig wie seit Beginn der Statistik nicht. Insbesondere in der Drogenhauptstadt des Landes, Rosario, wurde ein Einbruch der Zahlen verzeichnet.
Der argentinische Präsident Javier Milei hat zu Beginn seiner Amtszeit eine Initiative gegen deutlich steigende Kriminalität im Land angekündigt und mehrere Maßnahmenpakete beschlossen. Nun ist die Mordrate im vergangenen Jahr deutlich gesunken und hat den tiefsten Stand seit Beginn der Statistik im Jahr 2000 erreicht. Das zeigen Daten des Nationalen Kriminalinformationssystems (SNIC).
Konkret beträgt die Mordrate nun nur noch 3,8 Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner und ist damit seit 2023 um rund 13 Prozent gesunken. Argentinien hat mittlerweile eine der geringsten Mordraten in ganz Süd- und Mittelamerika (nur Nayib Bukeles El Salvador kommt besser davon); sie liegt jedoch immer noch deutlich über den Mordraten in Europa, in Deutschland beträgt sie 0,77.
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Der größte Rückgang der Mordrate wurde in Rosario, der Drogenhauptstadt des Landes, verzeichnet. Dort sank die Zahl der Morde innerhalb eines Jahres um 65,5 Prozent; die Mordrate beträgt noch 6,8 Delikte pro 100.000 Einwohner. Milei hatte eben in Rosario die härtesten Maßnahmen eingeführt. So setzte er etwa das Militär und die Bundespolizei in der Stadt ein. Es wurden außerdem deutlich mehr Straßenkontrollen durchgeführt. In der Polizei wurde eine eigene Anti-Mafia-Einheit gegründet, die gegen die Drogenbarone in der Stadt vorgehen soll.
Mit seinen Maßnahmen wollte Milei den Erfolg des salvadorianischen Präsidenten Nayib Bukele kopieren. Dieser hatte gegen die organisierte Kriminalität in seinem Land knallhart durchgegriffen und El Salvador von einem der gefährlichsten Länder der Welt zu einem der Länder mit der niedrigsten Mordrate transformiert. Milei verfolgte einen ganz ähnlichen Ansatz: Er gab der Polizei deutlich mehr Befugnisse bei der Kriminalitätsbekämpfung, erhöhte die Strafen für Drogendelikte und ließ Drogenbosse in Hochsicherheitsgefängnisse transferieren. Viele der bereits inhaftierten Kriminellen lebten bislang hinter den Gefängnismauern in nahezu vollkommener Anarchie.
Mileis hartes Durchgreifen bei der Kriminalität stößt nicht nur auf Gegenliebe. Anfang Dezember sagte ihm und seiner Regierung eine Drogengang aus Buenos Aires in einem Video öffentlichkeitswirksam den Kampf an (Apollo News berichtete). Sie drohten mit Racheakten in Buenos Aires und Rosario.
Argentinien hat einen Milei. Wir haben Faeser. Bei uns steigen die Kriminalitätszahlen jedes Jahr.
Na also: Deutschland auf dem Weg auf dem Weg in Spitzenpositionen!
Korrekt.
gemäss merz ist milei ein versager. ich vermute merz hat am morgen in den spiegel geschaut und sich verwechselt.
Wir brauchen einen Milei. Linksgrün? AFUERA!
Kann man den Milei nicht auf deutsch klonen?
Milei… he´s the best man!
Es gilt soziologisch als erwiesen: Je schwerer die Verwerfungen in einer Gesellschaft, um so höher die Kriminalitätsrate. Demnach ist Argentinien auf einem guten Weg in eine gute Gesellschaft.
Und wir?
Ja klar. Es subsummiert und potenziert sich, es färbt auch ab und wird schließlich zum Kulturgut. Bukele ist ein gutes Vorbild und anders gehts auch nicht. Die Großdealer müssen rigoros aus dem Verkehr gezogen werden und für die meist süchtigen Kleindealer und Konsumenten braucht es einen Zwangsentzug und danach am besten eine bewachte Insel ohne Drogen. Nur so kann unendliches Leid für unfassbar viele Familien, ganze Gesellschaften und Völker verhindert werden.
Liberalität hat gegen Drogen keine Chance !!
Ansonsten oft mit Ihren Ansichten d’accord – „für die meist süchtigen Kleindealer und Konsumenten braucht es einen Zwangsentzug und danach am besten eine bewachte Insel“ ist mir jedoch deeuutlich zu hart. Bin aber unbedingt für ein vernünftiges Ausschöpfen des Strafmaßes (ich gehe davon aus, dass in Argentinien auch jetzt schon entsprechende Gesetzgebung existiert) und überhaupt den Willen, Kriminalität zu reduzieren.
Drogensüchtige werden im Knast keine besseren Menschen. Sie brauchen einen Ort an dem sie einfach keine Drogen mehr bekommen können. Ich meine natürlich eine Insel mit allem drum und dran für ein menschenwürdiges Leben. Die Insel ist auch nur ein Vorschlag, weil sie eben am einfachsten vor Schmugglern zu bewachen ist. Es könnte natürlich auch eine gut abgeschottete Land-Enklave sein.
Was absolut keinen Sinn ergibt, sind aufwendige Therapieversuche, die am Ende in einer Gesellschaft mit Drogenzugang zu einer horrenden Rückfallquote führen.
Der Süchtige muss jeden Tag hart kämpfen !!!
80% schaffen das einfach nicht, auch mit aller Hilfe nicht, die brauchen einfach eine cleane Welt um clean zu bleiben. Und die ist das Gegenteil von hart. Sie ist die einzige, humane Lebensversicherung für Junkies und deren Familien außerhalb.
„….in Deutschland beträgt sie 0,77.“
Halte ich für glatt gelogen. Genauso wie bei „Straftaten von rechts“ oder den Arbeitslosenzahlen.
Natürlich. Wird in den USA von Bundesstaat zu Bundesstaat zwischen 1st bis hin zu 3rd degree murder (und noch ein paar andere Spezialitäten) unterschieden und in die Mordrate eingerechnet, fällt im besten Schland aller Zeiten die Körperverletzung mit Todesfolge da schon mal raus – und bei den Migranten sind ja meist psychische Defekte oder der Umstand, dass das Opfer zufällig ins Messer gefallen ist Grund für eine Strafmilderung als Körperverletzung mit Todesfolge. So macht man sich die Mordraten schön …
Ich denke die Menschen fühlen sich wieder wertgeschätzt, freier und sehen dass es nach Grün-Linker Plan-Miss-Wirtschaft wieder nach oben geht.
Vielleicht sollten wir es auch mal mit Alice versuchen. Die anderen Kandidaten halten ja von Milei nicht viel. Selbst Lindner hat schnell einen Koppsibolter rückwärts gemacht.
Alice weidel sehe ich als unsere einzige, wirkliche Chance. Sonst geht’s weiter im freien Fall….
„Vielleicht sollten wir es auch mal mit Alice versuchen“
Halte ich für eine gute Idee.
Österreich macht es mutig vor, aber wird dafür von den „deutschen Eliten“ verurteilt.
Schaun mer mal …
Würden wir Milei gegen Faser tauschen, würde wohl Argentinien in Kriminalität versinken! Der Unterschied zwischen Bürgerlicher Politik und Ant-Bürger-Politik wie in Deutschland!
Von Argentinien unter Milei zu lernen, heißt siegen lernen. Ähnliches von Merz zu erwarten ist wohl sinnlos, im Gegenteil, hier wird alles wie gewohnt weiter gehen, da werden SPD oder Grüne schon für sorgen.
Weniger Steuern, weniger Bürokratie, mehr Sicherheit. Kein Wunder, dass man ihn einen Nazi nennt… er ist einfach zu erfolgreich.
Geliefert wie bestellt !!!!!!
Vielleicht möchte sich due hitzige und zukünftige deutsche Bundesregierung dieser Rache schwöhrenden Drogengang anschliessen?
Oder vielleicht auch die EU-Kommission??
Nur so geht’s! Mit grün-roten Traumtänzern aber leider nicht zu machen. So sieht es im „besten D aller Zeiten“ dann halt auch aus…
VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!!!
Immer wieder: GRATULATION MILEI!!!
Milei ist der Größte aller Zeiten 🙌🏻
Wer Prozente benützt , will verschleiern oder gar betrügen, denn die sagen gar nichts aus.
Bsp: von 1 auf 2 sind 100% auch wenn es um 1 von 100000 zB geht, und von 2 auf 1 sind -50%.
Im Artikel werden aber auch die Zahlen pro 100000 gezeigt!
Killer legalisiert? Wie ist insgesamt die Rate gewaltsamer Tötungen? Schonmal Clockwork Orange gelesen?
Der Unterschied zwischen Realität und Fiktion ist bekannt?