Atlantik-Route
Mord, Vergewaltigung, Hexerei: Auf der Überfahrt eskaliert die Gewalt zwischen Migranten
Immer wieder kommt es auf afrikanischen Booten, die Migranten nach Spanien bringen sollen, zu exzessiven Gewalttaten. Laut einem Medienbericht sind Vergewaltigungen und auch Morde keine Seltenheit – verfolgt werden die Taten bislang aber kaum.
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Auf der Fluchtroute über den Atlantik nach Europa kommt es immer wieder zu Gewalttaten und sexuellen Übergriffen unter den Migranten. Das berichtet Welt in einer umfangreichen Recherche über die tagelange Seereise mit wackligen Booten und die mangelnde Verfolgung der Straftaten durch europäische Behörden.
Vor allem die spanische Atlantikinsel El Hierro steht dabei im Mittelpunkt. Seit dem Ende der Corona-Pandemie kommen hier jeden Monat hunderte bis tausende Flüchtlinge aus westafrikanischen Ländern wie dem Senegal an (Apollo News berichtete). Denn El Hierro ist die südlichste der Kanarischen Inseln und deswegen nach einer sieben bis neun Tage langen und etwa 1.500 Kilometer langen Reise als erste europäische Insel zu erreichen.
2024 landeten 24.000 Flüchtlinge auf El Hierro – das Doppelte der Einwohnerzahl. „Wir werden zum neuen Lampedusa“, warnte deshalb bereits im Herbst 2023 zum Beginn der Flüchtlingsströme nach El Hierro dessen Regierungschef Alpidio Armas. Doch die Boote kamen weiterhin. Und mit ihnen Berichte von exzessiver Gewalt.
Laut Welt erreichte im vergangenen November beispielsweise ein Boot mit 207 Insassen El Hierro. Schnell stellten die Behörden fest, dass einer der Migranten eine Stichverletzung im Brustkorb aufwies. Wenig später teilten die Ermittler sogar mit, einige der migrantischen Männer hätten vier andere Insassen ermordet und über Bord geworfen. Sieben Personen werden festgenommen, allesamt sollen sie zu den sogenannten „Patrones“, also den Wortführern oder Kapitänen gehören.
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Es sei das erste Mal, dass gegen derartige Rädelsführer strafrechtlich vorgegangen wird, heißt es in spanischen Medienberichten – ein Einzelfall ist es aber offenbar nicht. Augenzeugenberichte und Informationen der spanischen Behörden offenbaren: Der Zustand der ankommenden Boote, deren Erfolgschancen auf dem Atlantik bei etwa 30 bis 50 Prozent liegen sollen, wird immer schlechter, die Anspannung nimmt zu und damit auch die Gewalt.
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Auf jenem Boot äußerte sich das am dritten Tag der Reise, nachdem die Migranten die Orientierung verloren hatten. Augenzeugen berichten der Welt später, die „Patrones“ hätten einen Schuldigen, eine Art „Vampir“ gesucht. Und weil einer der Migranten an Bord im Schlaf unverständliche Worte von sich gegeben haben soll, wurde er offenbar von anderen Männern attackiert – auch mit einer Machete.
Zwei Männer versuchten den Beschuldigten zu beschützen, ein weiterer wurde ebenfalls zum „Vampir“ erklärt und alle vier Männer gefesselt. Während einer noch auf dem Boot erwürgt worden sein soll, wurden die übrigen drei über Bord gestoßen. Dieses Vorgehen ist kein Einzelfall, immer wieder kommt es zu Augenzeugenberichten über derartige Mordtaten. Doch nicht nur gegen Männer, die auf den Flüchtlingsbooten in der Regel weit in der Überzahl sind, auch gegen Frauen kommt es offenbar zu Gewalt – und vor allem zu Sexualdelikten.
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Betroffene berichten Welt zufolge von Vergewaltigungen durch alle auf den Booten anwesenden Männer – das können mehrere dutzende Personen sein. Andere wiederum sollen explizit von den „Patrones“ missbraucht worden sein. Im Zuge dessen kommt es einzelnen Augenzeugenberichten zufolge auch zu Gewalttaten gegen die Kinder der Frauen.
Zahlreiche Minderjährige sollen während der Überfahrten über Bord geworfen worden sein – unter anderem, damit die anwesenden Männer sich von der Muttermilch der Frauen ernähren können. Eine Frau soll außerdem aufgrund ihres christlichen Glaubens attackiert worden sein. Sie brachte die Tat zur Anzeige – ob die spanische Polizei weitere Schritte ergriff, ist ungewiss.
Gegen sieben Schleuser, die ein Boot mit letztlich acht Todesopfern geführt haben sollen, nahm die Polizei hingegen Ermittlungen auf. Auf einem anderen Schiff fand die spanische Polizei bereits im August zwei leblose und gefesselte Körper. Sie wurden zwei Tage nach dem Fund beigesetzt, ihre Identitäten und die Todesursachen sind bis heute unklar, auf eine Anfrage der Zeitung reagierte die Guardia Civil nicht.
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Auch das einzige Ermittlungsgericht auf El Hierro kann keine Aussagen treffen – der vorsitzenden Richterin soll keine einzige Straftat in Bezug auf die Boote bekannt sein. Ein anonymer Justizbeamter teilt gegenüber Welt mit, nicht auf jedem Boot würden strafrechtlich relevante Bedingungen vorherrschen, aufgrund der unwirtlichen Bedingungen käme es aber immer wieder zur „Gewalt der Verzweiflung“. Auch die Vermutung von Hexerei soll keine Seltenheit sein.
Verfolgt werden die wenigsten der tatsächlich gemeldeten Fälle – das liegt auch am spanischen Strafrecht. Gibt es keine eindeutigen Verbindungen zu dem europäischen Land, werden beispielsweise Fälle, in denen zwei Afrikaner in internationalen Gewässern aneinandergeraten, nicht weiter verfolgt. Mit anderen Worten: die Straftaten können in Europa nicht weiter verfolgt werden. Eine Ausnahme bilden die „Patrones“, die immerhin wegen Beihilfe zur illegalen Einreise angeklagt werden können.
In der Folge werden zahlreiche Todesopfer nicht weiter ermittelt, geschweige denn identifiziert. Hunderte, wenn nicht sogar tausende Migranten könnten auf der Fluchtroute über den Atlantik umgekommen oder gar ermordet worden sein. Viele von ihnen wurden, folgt man den Schilderungen der Augenzeugen, von den Wellen des Atlantiks verschlungen.
Hört auf zu arbeiten
Alles Fachkräfte
Europa muss diese Invasion endlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln abwehren.
Richtig nette Leute, von denen die Mehrzahl dann zwei, drei Wochen nach dem ersten Landgang hier bei uns ankommen.
Der Harz wird zum Dschungel. Die Affen rasen durch den Urwald.
Was interessiert mich, was bei solchen Überfahrten passiert? Rein gar nichts!
Sollen sie es lassen und gut ist`s !
Geschlossene Grenzen helfen also nicht nur einheimischen?
Mensch, mensch… Wer hätte das gedacht.
„Zahlreiche Minderjährige sollen während der Überfahrten über Bord geworfen worden sein – unter anderem, damit die anwesenden Männer sich von der Muttermilch der Frauen ernähren können.“
unfassbar. wo bleibt der aufschrei der feministen??? oder dürfen die das?
das gesetz des stärkeren, survival of the fittest.
man will sich nicht vorstellen, was da alles abgeht, es kommen also nur die „fähigsten“ an.
Na und?
Klingt als kämen da wertvolle Fachkräfte die unseren Wertekanon teilen ins Land.
Warum werden diese Boote nicht aufgebracht und zurück geschickt? Das geht in Australien doch auch? Schrecklich was da abläuft.
Das erinnert mich irgendwie an die letzte Kreuzfahrtreise.
Allein was da am Büfett los war …… schlimm, schlimm, schlimm.
War aber keine afrikanische Reederei.
Und wir sind wieder am Einschiffungshafen rausgelassen worden ……
In ihrer Heimat wollen sie nicht sein, an ihrem Ziel erwartet sie niemand. Keine Papiere, keine Listen, keine Rechte auf der Überfahrt.
Wer es trotzdem schafft, bringt eine Kultur mit, vor der es uns nur grausen kann.
Früh übt sich wer hier perfekt sein will!!!
Also dann….
„Refugees welcome“
Europa hat diese Route nicht nur geduldet – es hat sie mitgeschaffen. Die verstärkte Abriegelung der zentralen Mittelmeerroute, die Deals mit libyschen Milizen, das Outsourcing von Grenzschutz an autoritäre Regime: All das hat Migranten und Geflüchtete auf immer gefährlichere Wege gedrängt. Der Atlantik ist kein Zufluchtsort – er ist ein Massengrab, und Europa schaut weg, obwohl es die Bedingungen für dieses Grauen aktiv mitgeschaffen hat. Diese Mitschuld ist jedoch nicht abstrakt. Sie ist konkret. Jeder unkontrollierte Tod auf diesen Routen, jede nicht verfolgte Vergewaltigung, jede stille Beisetzung ohne Namen ist ein Resultat politischer Entscheidungen, die mit zynischer Kälte getroffen wurden. Wer die Routen kennt, die Risiken kennt, die Täter kennt – und trotzdem nichts tut –, macht sich mitschuldig. Der Atlantik spült keine Hoffnung an – er bringt Beweise. Für ein Europa, das sein moralisches Fundament längst über Bord geworfen hat.
Menschen entwickeln sich in Phasen – auch Migranten.
Zitat: „Präkonventionelle Ebene … entspricht dem Niveau … vieler jugendlicher und erwachsener Straftäter“
Quelle: Moralentwicklung
Deshalb empfinden die Taliban, Nordkorea, die Amish People oder jede x-beliebige Variante, z.B. DDR 2.0, die Konformität, die nach der Pubertät folgt, als Fortschritt.
Die Epoche Aufklärung kann die Übergänge der Phasen nicht entwickeln, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Eine treffende Beschreibung der illegalen Fachkräfte, die Europa weiterbringen werden.
KGE freut sich
Wie dem Artikel unschwer zu entnehmen ist, gibt es nun mal nicht nur Täter unter den Migranten, sondern auch Opfer. Wüsste nicht, was gegen Schutz für beispielsweise Frauen spricht, die in Ihrer Heimat von solchen Menschen drangsaliert, vergewaltigt oder sogar mit dem Tode bedroht sind. Rechte Parolenrufer können mir das sicher sachlich erläutern.
Mein Nachbar sagte: Männer haben auch Rechte, nicht nur Frauen
Auch ein Mörder kann hier durch einfachen Grenzübertritt und das A-Wort sofort zum Schutzsuchenden werden
Das ist und war schon lange bekannt. Man durfte es nur nicht sagen. Tat man es trotzdem, wurde man gesperrt.
Und solches Pack lasst ihr auf uns Bürger los, ihr „unsereDemokratie“? Seid ihr noch ganz dicht? Ekelerregend und verkommene Bande! Keine Schandtat ist euch zu wieder.
Ich habe mal einen Bericht über die spanische Grenze zu Marokko in der Exklave Ceuta gesehen. Das Problem bei den afrikanischen Migranten ist, daß wirklich nur die Brutalsten, die Stärksten und die Gewalttätigsten hier ankommen. Dasselbe gilt auch für die Bootsleute, die die Kanaren ansteuern.
Deswegen werden wir da auch nie einen Thomas Sowell, einen John Lee Hooker, einen Martin Luther King antreffen. Deswegen werden wir irgendwann glauben, alle Afrikaner seien so wie diese Primitivlinge auf den Booten die dann nach Europa weiterziehen und dort Frauen zerstückeln oder nackt auf den Strassen herumspringen. Weil wir hier nichts anderes mehr sehen.
Deswegen verhindert diese Massenmigration keinen Rassismus. Sie begründet ihn.
Fahrt noch ’ne Runde…
Das kann ja gar nicht sein. Wann immer wir Fotos der armen Bootsflüchtigen zu sehen bekommen, blicken uns da dutzende mitleiderregende Augenpaare junger hilfloser, unschuldiger Männer an und das ein oder andere niedliche Kleinkind ist auch dabei.