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Krefeld

Modekette New Yorker: Afghane ersticht seine Chefin und flieht mit Tageseinnahmen

Ein afghanischer Mitarbeiter der Modekette „New Yorker“ soll seine Chefin brutal mit einem Messer ermordet haben. Dann floh er mit den Tageseinnahmen.

Die Tat ereignete sich in einer Filiale der Modekette „New Yorker“ in Krefeld.

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Am Mittwochabend hat ein Afghane, der bei der Modekette „New Yorker“ arbeitet, seine Chefin mit mehreren Messerstichen getötet. Die Tat soll gegen 19.20 Uhr in Krefeld geschehen sein, als beide im Aufenthaltsraum die Tageseinnahmen zählten. Dann soll der 25-Jährige plötzlich mehrfach mit dem Messer zugestochen haben. 

Laut Polizeimeldung sei die Frau „mit einem Messer schwer verletzt worden, sodass sie noch am Tatort ihren Verletzungen erlag“. Die Hintergründe der Tat seien bisher unbekannt, die Ermittlungen dauern an. Laut Bild soll der Täter mit dem Geld geflohen sein, begegnete vor dem Laden jedoch Polizisten, die ihn festnahmen. In der Polizeimeldung heißt es: „Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen kurz nach der Tat in der Nähe des Tatorts vorläufig festnehmen.“

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Kollegen der Getöteten legten am Tatort einen Blumenstrauß und eine Grußkarte nieder. „Dass du von uns gegangen bist, hat uns zutiefst erschüttert. Wir möchten, dass du weißt, dass du eine wundervolle Person warst. So jemanden findet man nicht oft. Jetzt bist du an einem besseren Ort“, heißt es auf der Karte. 

Dem afghanischen Mann wird Totschlag vorgeworfen. Gegenüber Bild sagte eine Staatsanwältin: „Der Täter wurde noch am Abend festgenommen. Er wird heute einem Haftrichter vorgeführt.“ Dann soll die Untersuchungshaft angeordnet werden, wie es in der Polizeimeldung heißt.

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109 Kommentare

  • Weidel hat vollkommen recht, wenn sie den Begriff „Messermigration“ verwendet. Die Wahrheit kann niemals verfassungswidrig sein!

    221
  • Welches Land auf der Welt fliegt sonst noch freiwillig dieses Klientel ein?

    179
  • „„Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen kurz nach der Tat in der Nähe des Tatorts vorläufig festnehmen.““

    Vorläufig?? Er hat doch die Frau getötet oder nicht??

    136
  • Totschlag? Irgendwann vor langer Zeit fiel sowas mal unter die Rubrik Raubmord!

    153
  • Wurde in Krefeld schon eine „Demo gegen rechts“ organisiert? Haben die „demokratischen Parteien“ schon verkündet, dass WIR ALLE nun „erst recht zusammenstehen“? Liegen schon Erkenntnisse vor, die beweisen, dass die Tat des Afghanen ein Hilfeschrei wegen des strukturellen Rassismus in Deutschland war?

    133
  • Kann es sein, dass die Chefin ein klein wenig naiv war? Frage für meine Katze.

    95
  • Von Afghanen und Syrern geht Gefahr für uns Deutsche aus. Das muss man auch so generalisiert sagen können bei der Vielzahl an solchen Fällen.

    113
  • Wann kommen die Demos rechts. Schon alles organsiert? Regenbogen Zebrastreifen?

    87
  • ‚Dem afghanischen Mann wird Totschlag vorgeworfen‘

    Wie bitte? Vielleicht auch noch traumatisches vorbelastetes Versehen: ihm ist die Hand mit dem Messer zum besseren Zählen ausgerutscht?

    Wie wäre es mit „Mord aus niedrigen Beweggründen wie Habgier – s. StGB §211“?

    88
  • Es klingt, als ob die Chefin ihn gutmütig in Arbeit brachte, obwohl sie ja auch eine „zivilisierte“ Person hätte einstellen können.
    Dann gab es vielleicht eine Tadelung, weil er etwas falsch machte, er sich dann in seiner Ehre gekränkt sah, weil eine Frau ihm nicht vorschreiben darf, wie er etwas zu tun hätte. Also hat er sie abgemessert.

    Totschlag wäre spontan aus einer seelischen Belastung heraus. Da er jedoch normal behandelt wurde, mehrfach auf sie einstach und auch noch Diebstahl beging, war das eindeutig Mord.

    Es wird also wieder mal medial versucht, die Tat herunterzuspielen…

    95
  • Das bunte NRW bzw. Krefeld.

    61
  • Heute Abend, die Omas gegen Rechts ?

  • Warum hat Apollo News eigentlich nichts über Burak Can Arslan gebracht, der in Remscheid mit seinem krassen AMG Mercedes zwei Mädchen über den Haufen gefahren hat?

  • „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt 2005 in einem „Focus“-Interview. Als Mittel gegen Fachkräfte-Mangel und Überalterung in Deutschland komme Zuwanderung keinesfalls infrage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, sie schaffte nur ein zusätzliches, dickes Problem.“

  • Nur ein Vorfall von XXXX aus den letzten Tagen.

    52
  • Schon wieder so ein australischer Austauschstudent.

  • Fachkraft für Besitzstandsänderung und Schneidwaren?

    Ich höre es schon:

    ,,Die Gesellschaft hat versagt.“
    ,,Deutsche machen das auch“
    ,,Nicht alle…!“😬🤮

  • In dem Roman „Unterwerfung“ wird Frankreich im Jahr 2022 von politischen Unruhen und gesellschaftlichen Umbrüchen erschüttert. Um einen Sieg des Front National zu verhindern, unterstützen die bürgerlichen Parteien den liberalen Moslem Mohammed Ben Abbes als Präsidentschaftskandidaten. Nach seinem Sieg übernimmt Abbes die Macht und führt in Frankreich eine islamische Regierung ein.

  • AfD-Verbot, SOFORT! *Ironie*

    43
  • Das sind gesichert eingestufte Fachkräfte, im besten Deutschland was wir je hatten!
    Das ist Satire! Ich habe nämlich kein Bademantel!

    38
  • Diese verdammten Chefinnen. Alles gesichert rechtsextrem… Gruß an Timm Kellner

  • Wieso Totschlag?
    Wer eine Waffe bei sich führt, sie benutzt und die Arglosigkeit des Opfers ausnutzt, begeht einen Mord.

    28
  • Traurig,
    Ich kenne die Stadt und die Filiale.
    Jedoch nicht das Opfer.
    Ich habe mir heute vor fast einem Jahr dort eine Kappe gekauft und eine hübsche Tüte dazu umsonst erhalten.
    Ruhe in Frieden.

    22
  • Ein Messermigrant mal wieder,die sich in Deutschland
    herumtummeln. Wann lernt die Bundesregierung endlich !!

  • Karl Mays Orientzyklus muß umgeschrieben werden. Aus Bagdad wird Berlin aus Mossul München etc. Ich sehe nur keinen netten Hadschi Halef Omar….

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