Mannheim
Mitstreiter von Stürzenberger nach Not-OP außer Lebensgefahr
Ein Mitstreiter von Michael Stürzenberger, der auf dem Mannheimer Marktplatz von Sulaiman A. schwer verletzt wurde, ist nach einer Not-Op außer Lebensgefahr. Er wird im Krankenhaus behandelt.
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Bei dem Terrorangriff eines Afghanen auf eine islamkritische Veranstaltung in Mannheim starb ein Polizist, fünf weitere Personen wurden verletzt. Wie nun bekannt wird, soll ein weiteres Opfer in Lebensgefahr geschwebt haben. Dabei soll es sich um einen mittelalten Mann mit dem Vornamen Konrad handeln, der in Michael Stürzenbergers „Bürgerbewegung Pax Europa“ aktiv ist. Das berichten Akteure aus dem Umfeld der Bewegung in den sozialen Medien.
Ein Aktivist und Ex-Moslem namens Kian Kermanshah, der einst selbst bei der Gruppe aktiv war und den Betroffenen kennt, sprach am Montag davon, dass Konrad auf der Intensivstation liege. „Wir wissen nicht, ob er das übersteht“, schreibt Kermanshah.
Am Montagmittag berichtete Michael Stürzenberger jedoch, dem Mann gehe es gut. Er sei in einer Klinik und eine Not-OP sei „gut verlaufen“, so Stürzenberger auf seinem Telegram-Kanal. Gegenüber Apollo News erklärt das Landeskriminalamt, der Mann werde weiter im Krankenhaus behandelt. Die zuständige Staatsanwaltschaft Karlsruhe war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Der Mann war am Freitag ebenfalls Opfer des Messerangriffs geworden, als ein 25-jähriger Afghane namens Sulaiman A. den Islamkritiker Stürzenberger ermorden wollte. Aufnahmen zeigen, wie Konrad sich bemüht, den im Moment gestürzten Islamisten am Boden zu halten. Dabei sticht Sulaiman A. zu, rammt dem Mann das Messer in die Seite.
Michael Stürzenberger, das eigentliche Ziel des Angriffs, äußerte sich nach der Attacke in einem Statement: „Dieser feige Angriff zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass wir uns nicht einschüchtern lassen und weiterhin für unsere Werte und Meinungsfreiheit einstehen.“ Er bedankte sich bei den Sicherheitskräften und betonte, dass die Veranstaltung trotz des schrecklichen Vorfalls ein wichtiges Zeichen gegen Extremismus gesetzt habe.
Gestern abend, in den Deutschlandfunk Nachrichten, wurde über das Hochwasser berichtet, abermals über Sylt, sowie über weitere Orte, an denen böse Gesänge über Ausländer vermutet wurden. Die Opfer von Mannheim und der Tod des Polizisten fanden keine Erwähnung. Was für erbärmliche Sender finanzieren wir da nur?
Gut, dass es Angebote wie Apollo gibt.
Unser Land ist mittlerweile runtergewirtschaftet, abgehalftert und nicht mehr glaubwürdig. Setzt alle das Kreuz bei den nächsten Wahlen an die richtige Stelle damit dem ein Ende gemacht wird.
das kommt mit in der ganze Diskussion sowieso zu kurz.
Der radikale Islam bedroht ja auch „Aussteiger“.
„Abtrünnige“ werden mit dem Tod bedroht. Wann endlich wird mit aller Härte des Gestzes gegen diesen steinzeitlichen Todes-Kult vorgegangen? Glaubensfreiheit JA, Religionsfreiheit NEIN! Es kann doch nicht sein dass eine verfassungsfeindliche Ideologie sich unter dem Deckmantel der Religion versteckt.
Mögen alle überlebenden Opfer dieses Islamobarbaben schnell genesen. Den Angehörigen des ermordeten, und iwSdW „im Stich gelassenen“ Oberkomissars Rouven L., mein Beileid. möger er in GOTTES Frieden ruhen.
Die, aber die sie einer „Damnatio memoriae“ zum zweiten mal opfern wollen, wie linksGRÜNE Politeliten & Haltungsjournos des Ö(un)RR & MSM, sei größte Verachtung gewiß.
Was unbedingt geklärt werden muss!
Der ermordete Polizeibeamte hatte einen hebräischen Vornamen. War er Jude? Das wäre weiter unendlich traurig und würde dieses Land abgrundtief beschämen.
Es wird sich nichts ändern. Face it!
Danke, dass ihr bei Apollo das Ganze tatsächlich als „Mordversuch“ bezeichnet. Was es eindeutig ist. Ihr sprecht hier den Elefanten im Raum an. So wichtig…!
„Dieser feige Angriff“
Das kommt von dem Typen der ein paar Schnitte als „Apokalypse“ beschrieben hat. Der Angreifer wusste dass er seine Aktion nicht überleben wird und hat es trotzdem getan. Stürzenberger versteckt sich dagegen immer noch hinter seiner liberalen Rhetorik und kleinbürgerlichen Sensibilitäten.
Auch wenn „Mitstreiter“ hier eine schlechte Wahl der Formulierung ist, so sollte man doch bedenken dass er es war der von dem Polizisten, euerem angeblichen „Held“, niedergeworfen und fixiert wurde.