Islamisten greifen Stützpunkt an
Mit Hamas-Flaggen zur NATO-Basis: Türkei muss US-Kernwaffen schützen
Eine Islamistendemo vor dem türkisch-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Incirlik zwingt die Sicherheitskräfte zur harten Reaktion: Tausende wollten wohl die Militärbasis stürmen, auf der auch Atomwaffen gelagert werden. Dabei zeigten sie Flaggen von Terrorgruppen wie der Hamas.
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Vor der Luftwaffenbasis Incirlik in der Türkei ist es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Palästina-Unterstützern und türkischen Sicherheitskräften gekommen. Die türkische Polizei musste im großen Stil Tränengas und Wasserwerfer einsetzen, um den Mob am Eindringen auf die Basis zu hindern. Das zeigen die Berichte türkischer Medien sowie Aufnahmen in den Sozialen Netzwerken. Auf diesen ist zu sehen, wie die Polizei unmittelbar vor der Basis eine große Menschenmasse aufzulösen versucht. Gepanzerte Fahrzeuge wurden eingesetzt. Die Demonstranten zeigten immer wieder Flaggen der Terrogruppe Hamas und ähnlichen Organisationen wie der terroristischen Al-Nusra-Front.
Organisiert wurden die Proteste durch die türkische Organisation „Stiftung für Menschenrechte, Freiheiten und Humanitäre Hilfe“, bekannt als IHH. Die oft als „NGO“ verharmloste Gruppe erlangte 2010 internationale Bekanntheit, als sie eine israelische Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen wollte und dabei auch Soldaten der israelischen Marine mit tödlichen Waffen attackierte. Sie hat diverse Verbindungen ins islamistische Milieu. Der britische Journalist Richard Spencer bezeichnet sie als eine „radikale islamistische Gruppe im Gewand einer humanitären Organisation“. Nilüfer Narlı, Professorin an der Universität Istanbul und Nahost-Expertin sieht es als erwiesen an, dass die IHH die Hamas finanziert.
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Die Demonstranten demonstrierten im Zuge des Nahostkonfliktes vor der Basis, die viele US-Soldaten beherbergt. Die Incirlik Air Base ist eine große türkisch-amerikanische Luftwaffenbasis im Südosten des Landes. Sie gehört den türkischen Streitkräften, wird aber intensiv durch die NATO und insbesondere die US Air Force genutzt.
Seit Mitte 1990 ist der Luftwaffenstützpunkt Incirlik ein wichtiger Stützpunkt der US Air Force für ihre Einsätze. So entwickelte sich Incirlik insbesondere nach dem elften September zum logistischen Drehkreuz für die US-Einsätze im nahen und mittleren Osten. Auch deutsche Soldaten waren einst auf der Basis stationiert. Die USA lagern auf der Incirlik Airbase bis zu 90 Wasserstoffbomben – wohl mit ein Grund für die harte und schnelle Antwort der türkischen Sicherheitskräfte.
Wie es scheint müssen die am Ende nichtmal eine schmutzige Bombe bauen. Wenn die Masse auf dem Bild den Laden stürmen würde, bin ich sicher, dass die da gar nix mehr schützen könnten. Erschreckend, dass so viele Leute sich direkt an so nem Laden versammeln können. Zum Glück haben die das nicht für sich eingenommen.
‚Remigration‘ lautet das Zauberwort.
Stellt sich die Frage, waren die für oder gegen Erdogan vor Ort. Ich schätze: Das erstere! Da muss wohl ein neuer Stützpunkt her.
Ein absolutes Selbsmordkommando.
Die können froh sein das nur die türkischen Sicherheitskräfte den Mob aufgehalten haben.
De Facto haben die türkischen Sicherheitskräfte den Demonstranten das Leben gerettet. US-Soldaten, die Kernwaffen bewachen haben Schießbefehl – ohne Rücksicht auf ’schlechte Bilder‘.
Der eindringende Mob wäre in MG-Salven zusammengebrochen – die Amis kennen bei ihren Stützpunkten (insbesonders wenn dort Nuklearwaffen lagern) keinen Spaß. Das gilt übrigens für alle Nuklearmächte.
Nun, Islamismus ist ein Sicherheitsproblem und Frieden für Israel primär und sekundär für den „Westen“ wird es nur geben, wenn das Muselmanengelichter so am Boden liegt, daß es die nächsten hundert Jahre nicht mehr aufsteht. Und das heißt auch und gerade für den freiheitlichen Rechtsstaat, daß er verfassungsfeindlichen Bestrebungen mit verfassungsmäßigen Mitteln bekämpft, soweit möglich und mit überverfassungsmäßigen Mitteln, sofern nötig. Mit gezieltem Schußwaffengebrauch lassen sich jede aus dem Ruder laufende verfassungsfeindliche Demonstration auflösen und die meisten illegalen Grenzübertritte verhindern, denn Humanität hat nichts mit der moralisierenden Humanitätsduse- und -faselei einheimischer Sozialisten zu tun. Und die Muselmanen sind feige; die trauen sich nur auf die Straße, weil sie wissen, daß ihnen nichts passiert.
Erdogans Türkei kann es sich offensichtlich leisten, zu einem kriegslüsternen Land zu mutieren. Schaut Euch bloss einmal einige türkischen „TV-Nachrichten“ an ! Das Land wird – ohne wenn und aber – voll auf Krieg getrimmt – unglaublich und für Europa ein verheerendes Signal !
Das islamische Kalifat macht sich bereits auch für die „Rückeroberung“ Spaniens stark und bereit – die Türkei will in Griechenland in Bälde wieder beginnen zu zündeln – die Städte Europas beginnen zu brennen – wo immer es möglich sein wird, beginnt der Islam mit täglichen Gewaltakten seine in Europa eingesickerten Armeen zu mobilisieren – eine grauenhafte Zukunft steht bevor.
Aber so lange die Polizei bei einer „Pali-Demos“ mit 3 Verletzten, infolge eines von einer aus einem „Kanonenrohr“ abgefeuerten Kugelbombe, ins Spital überführten Personen, von einem „ruhigem Demoverlauf“ labert, kann für uns indigenen Menschen keine Besserung erwartet werden.