Mit Charlie Kirk stirbt ein Stück freier Westen
„Wenn Menschen aufhören zu sprechen, folgt Gewalt“ - dieser Satz steht für alles, für das Charlie Kirk eingetreten ist: für Meinungsfreiheit, für den offenen Diskurs, für den freien Westen. Er hat wie kaum ein anderer für seine Überzeugungen gekämpft - und dabei nie den Respekt vor seinem politischen Gegner verloren.

„Amerika wird nie wieder dasselbe sein“ – das schrieb Charlie Kirk vor nicht mal 24 Stunden zu einem Foto von Iryna Zarutska, der jungen Ukrainerin, die von einem polizeibekannten obdachlosen Mann niedergestochen wurde. Es ist ein schreckliches Bild: Iryna krümmt sich zusammen, mit weit aufgerissenen Augen, voller Todesangst blickt sie ihrem Angreifer direkt ins Gesicht. Kurz danach ist sie tot, sie bricht blutend auf dem dreckigen Boden der Stadtbahn zusammen. Die ganze Welt kann ihre letzten Atemzüge auf Video verfolgen – und nun auch die von Charlie Kirk.
Die Szene, in der der 31-jährige Familienvater auf einem Campus in Utah von einer Kugel im Hals getroffen wird, kann man nur als schrecklichen, grotesken Anblick beschreiben: In dem Moment, als man den Schuss hört, zuckt Kirks ganzer Körper zusammen. Er kippt sofort nach hinten, sein Kopf sackt weg, während er seine Hand in Kurzschlussreaktion noch in Richtung seines Halses hebt – aus dem Unmengen an Blut strömen. Während ihm das Mikrofon aus der anderen Hand fällt, bricht das Publikum in Panik aus – man hört verzweifelte Schreie.
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Irgendwo zwischen den flüchtenden Menschen ist Erika Kirk – Charlies Frau war in diesem Moment da. Sie saß im Publikum, musste zusehen, wie das Blut des Menschen, den sie am meisten geliebt hat, aus seinem Hals pulsiert und sich auf dem Boden verteilt. Und nicht nur sie: Auch Kirks Kinder sollen im Publikum gewesen sein – seine dreijährige Tochter und sein ein Jahr alter Sohn. Der kleine Junge wird, wenn er älter ist, wahrscheinlich kaum noch Erinnerungen an seinen Vater haben.
Anders seine kleine Tochter. Das blonde Mädchen wird sich womöglich erinnern können, wie sie mit ihrem Vater Sandburgen baute, wie er sie im Arm hielt und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Denn mit etwa drei Jahren setzt das Erinnerungsvermögen ein. Es ist meist lückenhaft, schematisch. Doch gerade traumatische Ereignisse können sich in einem festsetzen. Das Bild, wie ihr Vater blutend vom Stuhl kippt, wie er stirbt, die Schreie, das Durcheinander. All das wird sie wahrscheinlich nicht vergessen – und sich davon wohl nie wirklich erholen können.
Ihre Mutter wird aber sicher für eines sorgen: Dass ihre Kinder nie vergessen, wofür ihr Vater gestorben ist – wofür er gekämpft und sein Leben riskiert hat, woran er geglaubt hat: die Familie, Gott und ein freies Amerika – an den freien Westen. Charlie Kirk hat es geliebt, „mit Menschen zu reden, denen ich nicht zustimme“. Er ist mit Absicht an Universitäten und nicht in irgendwelche konservativen Debattierclubs gegangen. Weil er sich nicht verstecken, sondern die direkte Konfrontation wollte. Mit Linken, Linksextremen, Unpolitischen, Aktivisten, Satanisten – mit einfach jedem.
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Erst die Schüsse auf Trump, dann der politische Mord an einem CEO und jetzt der tödliche Anschlag auf Charlie Kirk. In Amerika herrscht seit Kurzem ein Klima, in dem Attentate zunehmend verharmlost oder gar legitimiert werden – gerade unter US-Linken.Natürlich wollte er sein Gegenüber von seinen christlichen, konservativen Werten überzeugen – und diese Fähigkeit hatte er wie kaum ein Mensch, vor allem nicht in seinem Alter. Kirk hatte einen wahnsinnigen Wissensschatz, konnte sich eloquent ausdrücken und ging auf jedes Argument seines Gegenübers ein. Er zerlegte es zum Leidwesen seines Kontrahenten meist innerhalb von Sekunden – mit schlichter Logik. Dabei war er nie respektlos, was die Niederlage für den ein oder anderen wohl nur noch bitterer machte.
Und genau deshalb war Charlie Kirk für viele Linke der ultimative Feind: Weil er nichts anderes tat, als eines der höchsten Güter in einem Rechtsstaat, die Meinungsfreiheit, zu verkörpern und zu leben – und damit massenhaft Menschen begeistern konnte. Allein auf Instagram folgen ihm mehr als acht Millionen Menschen, auf X über fünf Millionen, auf YouTube über vier Millionen. Seine Videos haben hunderttausende, teils Millionen Aufrufe. Ich persönlich sah die Clips zum ersten Mal in den sozialen Medien, als ich gerade erst begann, mich ernsthaft für Politik zu interessieren.
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Charlie Kirk hingegen gründete schon mit 18 Jahren „Turning Point USA“ und wurde in all den Jahren nie müde, für seine Sache zu kämpfen. Er wurde „angegriffen, verfolgt, gestalkt, mit Gegenständen beworfen“ und machte trotzdem immer weiter. Eine andere Option gab es für ihn überhaupt nicht: „Wenn Menschen aufhören zu sprechen, dann kommt es zu Gewalt. Dann kommt es zum Bürgerkrieg. Weil du anfängst, zu denken, die andere Seite sei so böse und sie verlieren ihre Menschlichkeit“. Und die Reaktionen auf seine Ermordung geben ihm Recht – in Amerika, aber auch in Deutschland.
Die Witze und Häme von Linken beweisen nur die Dämonisierung des politischen Gegners, die Entmenschlichung und den völlig unreflektierten Hass, von dem Charlie spricht – der zu seiner Ermordung geführt hat. „Ich denke, dieses Land entwickelt sich in eine Richtung, die wir nicht wollen, wir haben Angst, zu Orten wie diesem zu gehen und solche Gespräche zu führen“ – diesen Satz hätte Kirk eins zu eins auch über die Bundesrepublik sagen können. Es herrscht Angst, nicht Meinungsvielfalt. Kaum einer traut sich noch, offen Dissens auszusprechen. Charlie Kirk hat es getan, bis zu seinem letzten Atemzug. Für diesen Mut gebührt ihm jeder Respekt.
Charlie Kirk war BRILLANT !
Genau das machte ihn zum Feind aller linkswoken Nichtskönner, die nur vom Geld anderer leben.
Sie wußten genau, dass er RECHT hatte, die WAHRHEIT sagte und mit Debatten und logisch beweisbaren Argumenten nicht zu schlagen war.
Deshalb haben ihn die Verantwortlichen ermordet.
„PROVE ME WRONG“ und „NEVER SURRENDER“ – 2 der wichtigsten Botschaften von Charlie.
Wir werden weiter kämpfen.
Jeder auf seine Weise.
Für Charlie und sein Vermächtnis! ✨️🇺🇸🌹💞
Das ist ein sehr guter Kommentar, schließe mich voll und ganz an.
Nun, „mit Charlie Kirk stirbt ein Stück freier Westen“, wird getitelt.
Dem ist – vielleicht – zu widersprechen.
Der frühchristliche Theologe Tertullian (~ 150-220) schrieb in seiner Apologetik:
„Das Blut der Märtyrer ist der Samen der Kirche.“ (35, 1)
Wenn dies für das aufstrebende Christentum der ersten drei Jahrhunderte galt, warum sollte es beim heute (wieder-) aufsteigenden bürgerlichen Konservativismus falsch sein?
Wenn Aussagen, die nach objektiven Massstäben nicht einmal besonders radikal sind, als “Hass und Hetze”, “faschistisch” u.ä. etikettiert werden, und damit Aggression gegen den Meinungsäussernden salonfähig wird, ist vielleicht genau dies ein Teil, wenn nicht sogar Kern, des Problems. “Hass und Hetze”-Gesetze, die bewirken, was sie vorgeben, zu vermeiden.
Und selbst?
Liebes Apollo Team, ihr habt gestern einen meiner Kommentare gelöscht, der, wiewohl scharf formuliert, frei von Beschimpfungen, Hass und auch Hetze war. Derweil hier wüsteste Beschimpfungen geäußert von Linksradikalen stehen bleiben.
Quo vadis?
„Wenn Menschen aufhören zu sprechen, dann kommt es zu Gewalt. „
Fällt mir auch auf, dass sich hier zunehmend Leute tummeln, die sich aus ihrem Lager heraus unsachlich und beleidigend auf diejenigen stürzen, die bei Apollo ihre Meinung sagen und diskutieren wollen. Das bringt die freie Rede so mit sich. Zeit Online würde ihrerseits aus weit geringerem Anlass diese Konten sperren, Apollo hingegen lässt gewähren, und das finde ich gut, auch wenn diese Leute extrem unangenehm sind.
Kann ich bestätigen und auch in keiner Weise nachvollziehen.
Wo genau ist das Proplem? Dass eure Kommentare gelöscht werden, oder dass andere Kommentare nicht gelöscht werden?
Ob ihr die Widersinnigkeit eurer Beschwerden jemals begreifen werdet?
Abgesehen davon, woher wollt ihr wissen dass AN konträre Meinungen zu eurer rechten Blase nicht über Gebühr aussortiert? Liegt vllt. daran, dass andere nicht so sehr jammern.
Das linke Pack bekämpft mit allen Mitteln aufrichtige aufrechte Menschen.
Trump wird dagegen alle Mittel und Gesetze nutzen.
Es wird schmerzhaft.
Im Rahmen der Gesetze wird es eben nicht schmerzhaft. Dazu sind sie ja da, die westlichen Gesetze, dass es für Täter nicht schmerzhaft wird.
Linke wissen das !!
Charlie Kirk hat auch für die Freiheit seiner Feinde gekämpft.
Mir würde das im Traum nicht einfallen, für die Freiheit der Freiheitsfeinde zu kämpfen. Ich bin doch nicht blöd.
„Er ist mit Absicht an Universitäten und nicht in irgendwelche konservativen Debattierclubs gegangen. Weil er sich nicht verstecken, sondern die direkte Konfrontation wollte. Mit Linken, Linksextremen, Unpolitischen, Aktivisten, Satanisten – mit einfach jedem.“
So ist es!
Während die Linken meist nur Hetze kennen, jeglichen Dialog verweigern und die Feiglinge von der Antifa ihre Gesichter immer noch hinter Coronamasken verstecken.
Nachtrag: dieser Kommentar wurde nun zweiten Mal geschrieben und veröffentlicht.
Der Erste ist auf „unerklärliche Art und Weise verschwunden“.
Warum eigentlich AN?
Weil man auch hier lieber die Meinungsfreiheit in den Himmel lobt, anstatt sie auf Erden zu praktizieren.
Ich vermute, die haben Probleme, Journalisten zu finden, die sich wirklich trauen Rechts zu sein. Wer die Stimmung an Universitäten und in Redaktionen kennt, der weiß: eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als das aus diesem Getriebe ein Rechter hervorgeht.
Ich verstehe nicht die Empörung über die linken Reaktionen auf den Anschlag. Was daran ist denn unerwartet? Wer würde bitte ernsthaft glauben, dass Linke und Woke mit Empathie auf die Ermordung eines Nichtlinken reagieren? Sie reagieren genau so, wie Linke nun einmal ticken. Sich über sie zu wundern oder aufzuregen ist verschwendete Lebenszeit.
Zensieren wie die Geisteskranken, aber das Maul über Meinungsfreiheit aufreißen: das ist „Apollo News“.
Heißt das jetzt diese eine Klientenliste auf der Trump sein soll ist aus den Medien?
Alleine aus deiner (fehlenden) Zeichensetzung kann man einiges schließen. 🤡
Lange nichts mehr zu Kirk gelesen.
Ich sage, das Leben geht immer weiter. Sie Martin Luther King.
Mein Vorschlag an dich, wechsle zur Taz.
Da kommt ens doch her.
Die ZEIT ist da mittlerweile viel angesagter als die TAZ (vor allem unter pseudo Intellektuellen) und wenn ich mir hier einige Kommentar so ansehe, dann frag ich mich schon, warum man nach einer Öffentlichen Hinrichtung einfach jeden noch so dreckigen Kommentar stehen lässt…
Mach doch selber, oder traust dich nicht? 🤣🤣🤣
Das ist doch so bizarr wie die meisten von euch vorgestern nicht mal wussten wer Charlie Kirk ist, und jetzt tut ihr so als wärt ihr mit diesem Millionär gut befreundet gewesen.
Never let a crisis go to waste.
Wah, was für ein ekelhafter Kommentar! Rede gefälligst für Dich selber! Ich habe Charlie Kirk seit vielen Jahren im Internet verfolgt, genauso wie Shapiro, Prager, Crowder und wie sie alle heißen.
Also die ganze neokonservative Horrorshow und da willst du mir was von „ekelhaft“ erzählen. Ich glaub du hast eher Phobien als Meinung. Steven Crowder ey… aber anderen was von ekelhaft erzählen wollen.
DU bist „die meisten von euch“?
Sie können Menschen in den Kopf gucken? Und was hat Charlie Kirk’s Vermögen für eine Relevanz?
Wenn du nicht verstehst wie das relevant ist bist du vielleicht beim falschen Thema gelandet.
@Blaue Einfalt
Nein ich bin die meisten von euch !! Im Handeln Geist und in letzter Konsequenz !
„einer von uns“
Ey… wie viel von eurer Politik ist „ich hab keine Freunde und sonst nix zu tun“.
und diese Polemik von Apollo-News die so ziemlich jeden Kommentar löschen der nicht der gewünschten Propagana entspricht?
Macht Euch nicht lächerlich.
Was genau meinst du?
Dass der grenzenlose Hass von Thorben, Krampfgigl und so weiter nicht stehen bleibt ist gut.
Das einzige Ziel dieser Bots ist es, den Diskurs unmöglich zu machen, da sie vor nichts mehr Angst haben als dass sich die Meinung endgültig gegen sie wendet.
Das haben sogar die schlimmsten Demagogen bei den Demokraten begriffen
Hihi,
der schwarze Kanal argumentiert genau wie Karl Eduard, bekanntlich auch ein großer Fan der Meinungsfreiheit. 🤣🤣🤣
#metoo
Heißt?