Mehrere Verletzte
Messergewalt in Berlin: Schwere Angriffe am Wochenende
Bei verschiedenen Messerangriffen wurden am Wochenende in Berlin mehrere Personen teils schwer verletzt. Ein Mann wurde blutüberströmt auf der Straße liegend gefunden – einem Ukrainer wurde aufgrund seiner Herkunft in den Bauch gestochen.
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In Berlin kam es am Wochenende wieder zu etlichen Gewalttaten mit Messern. In der Nacht auf Sonntag wurde ein Mann im Bezirk Kreuzberg lebensgefährlich verletzt. Ein Passant fand das blutüberströmte Opfer auf der Straße liegend vor, woraufhin er die Polizei und den Rettungsdienst verständigte.
Daraufhin musste der Mann notoperiert werden und wurde auf die Intensivstation verlegt, teilte die Polizei mit. Die Identität des Opfers, der mutmaßliche Täter und weitere Hintergründe waren am Sonntag unbekannt, die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.
Bereits am Samstagabend war es zu weiteren Attacken gekommen. Im Stadtteil Altglienicke griff ein 49-Jähriger einen 30-jährigen Mann nach einem Streit in einer Unterkunft im Quittenweg mit einem Messer an, wobei auch die Frau des Opfers verletzt wurde, als sie versuchte einzugreifen.
Der Täter konnte zunächst fliehen, der 30-Jährige wurde mit Schnittwunden am Rücken in ein Krankenhaus gebracht. Auch seine 35-jährige Frau musste wegen Verletzungen am Unterarm in einer Klinik behandelt werden.
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Im Stadtteil Weißensee wurde ein 23-Jähriger ebenfalls bei einem Angriff mit einem Messer verletzt. Nachdem er gemeinsam mit einer 32-Jährigen ein Mehrfamilienhaus verlassen hatte, bedrohten ihn zwei unbekannte Männer mit einem Schlagstock. Als es zum Streit kam, wurde der 23-Jährige mit einem Messer am Bauch verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden, während die Angreifer flüchteten.
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Mann stirbt nach Messerattacke: Zuvor Streit mit Afghanen-Gruppe – Täter weiterhin flüchtig
Bereits am Dienstagabend wurde ein 39-Jähriger in Berlin-Gesundbrunnen mit einem Messer tödlich verletzt. Jetzt kommt heraus: Zuvor stritt er sich mit einer Afghanen-Gruppe – doch der oder die Täter sind weiterhin flüchtig.Bereits am Samstagmorgen hatte sich in Charlottenburg außerdem ein Angriff auf einen Ukrainer ereignet, wobei offenbar dessen Herkunft ausschlaggebend für die Attacke war. Der 51-Jährige war mit seinem Hund spazieren und hatte diesem auf Ukrainisch Kommandos gegeben, berichtete die Polizei.
Zwei Unbekannte wurden auf den Mann aufmerksam und fragten den 51-Jährigen nach seiner Nationalität. Als Reaktion auf die Antwort, er sei Ukrainer, habe ihn ein Unbekannter durch einen Stich mit einem Messer in den Bauch verletzt. Während die Männer flüchteten, konnte das Opfer den Rettungsdienst alarmieren und wurde zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht, Lebensgefahr bestand jedoch nicht.
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Bereits am Dienstag war es zu einer Gewalttat am S-Bahnhof Gesundbrunnen gekommen. Nach einem Streit mit einer Gruppe von Afghanen war ein 39-Jähriger hier mit einem Messer tödlich verletzt worden und starb trotz mehrfacher Reanimationsversuche im Krankenhaus. Die Täter sind weiterhin auf der Flucht (mehr dazu hier).
Frage einer Unbedarften: Gibt es diesen vielfachen Messerwahnsinn auch in Moskau, Budapest, Singapur, Texas, Tokio oder Peking?
Alleine ein Berliner Wochenende stellt in der Anzahl mehr da
als ein ganzer Monat Deutschlandweit in normalen Jahren !
Aber ein “ Gewöhnungseffekt “ tritt leider auch hier ein !
Kranke Gesellschaft , leider in weiten Teilen der Propaganda folgend !
Die Afghanen, die jemanden getötet haben sind noch auf der Flucht. Da bin ich mal gespannt wie lange noch und was dann mit ihnen passiert.
No go areas….. Berlin ist halt bunt.
Berlin ist immer einen Abstecher wert.
Beim Haus verlassen sollte man sich mittlerweile mit “leb wohl“ verabschieden, man weiß ja nie ob man sich wieder sieht.
Vielleicht sollte man Ereignisse aus Berlin als Liste herausgeben.
„Unser Land wird sich ändern….“
Nun, es ist politisch ja offensichtlich so gewollt. Merkel hat es losgetreten, die Linksgrünen in ganz Europa machen fröhlich mit (vgl. Frankreich, England) und es gibt zumindest bei uns keine Anzeichen auf Besserung. Wir sind ja so bunt und weltoffen. Tja, das kommt dann dabei heraus wenn man völlig die Kontrolle abgibt. Die stärkere Kultur setzt sich durch.
Wenn es den Berlinern so gefällt. Nach dem Wahlergebnis zu urteilen, finden sie das gut, also, weiter so.🙈
80% der Wâhler wollen es. Die gesamte Bevölkerung bekommt es. „Das ist ja das Geile an der Demokratie“.
Berlin ist nicht mein Reiseziel. Es gibt auch schöne und sichere Großstädte, allerdings nicht unbedingt in Deutschland.
Bei uns hat es geregnet.
Aber das haben wir nicht gewaehlt.
Die tagtäglichen „Einzelfälle“ des Lnks-Grünen Regierungswahn.
Wieviel Opfer und Verbrechen will diese Regierung noch fordern und verantworten, bis endlich etwas fagegen unternommen wird ?
Alle Probleme dieser Welt in einen Land vereint, dank unfähiger Politiker.
Nur in einer Stadt, aber im Plural…
In der Messerproduktion werden sicher viele Fachkräfte gesucht. Oder kommen diese Besteckteile auch schon aus Fernost?
Das WE der langen Messer, eben.
Gerade in Berlin kann man beobachten, dass die Partei der völligen und unkontrollierten Grenzöffnung, CDU, mehr als deutlich damit überfordert ist, die Folgen des eigenen fatalen Handelns auch nur ansatzweise in den Griff zu bekommen. Ganz klar, dass sie damit auch auf Bundesebene scheitern wird, da die Fähigkeiten fehlen und auch der Wille nicht besteht, die verheerenden Entscheidungen der eigenen Partei zu korrigieren.
In 6 Monaten ist Weihnachten. Geschenke-Vorschlag: eine stich- und schußsichere Weste mit Halsschutz. Gibts online. Möglichst wenig in die Öffentlichkeit gehn. Sicher ist sicher. Daheim auch nur die Türe öffnen, wenn Bekannte draussen stehen.
… dazu kommt das, was nebenbei und unerkannt abgestochen wird;
… dafür gab‘s gefühlt weniger Schießereien;
Das sind unsere Messer-Fachkräfte!
CDU? Wolltet ihr nicht ein Politik-Wechsel!
Ach Quatsch, CDU gehört ja zum Kartell!
Und unser ÖRR regt sich auf wenn einer Muslimin das Kopftuch abgerissen wird, wie heute morgen im DLF!
Bitte weiter gehen.
Es handelt sich hier nur um einen Einzelfall.
Der täglich importierte Wahnsinn.
Das Opfer ist schwerverletzt oder Tod.
Dem zugereisten Täter geht es gut und ist zur Zeit auf der Flucht.
Wir kümmern uns um ihn.
Dieser Messerwahnsinn wird man erst dann einschränken können, wenn die verantwortlichen Politiker endlich konsequent abschieben.