Opfer ist 16
Messerattacke in Halle: Täter ist vierzehn Jahre
Am Samstagabend griff ein 14-Jähriger einen anderen Jugendlichen mit einem Messer an und verletzte ihn schwer. Die Polizei möchte gegenüber Apollo News ausdrücklich keine Angaben zum Hintergrund des Täters machen.
Am Samstagabend kam es im Bereich der Hafenbahntrasse in Halle (Saale) zu einer Messer-Attacke, dabei wurde ein 16-Jähriger verletzt. Wie die Polizei mitteilte, eskalierte die Auseinandersetzung zwischen den beiden Jugendlichen, als ein 14-jähriger Junge ein Messer zog und auf den 16-Jährigen einstach. Trotz seiner schweren Verletzungen schaffte es das Opfer, selbstständig ins Krankenhaus zu gelangen, wo er aufgrund der Schwere seiner Verletzungen stationär aufgenommen wurde.
Der 14-jährige Täter flüchtete zunächst vom Tatort. Später nahm er telefonisch Kontakt zur Polizei auf und stellte sich. Er wurde daraufhin festgenommen. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Vorfalls dauern an. Auf Apollo News-Nachfrage wollte die Polizei keine weiteren Details zu dem Täter nennen – eine Angabe zur Herkunft des Täters wollte man explizit nicht machen.
Werbung
Allein in den vergangen zwei Wochen kam es in ganz Deutschland zu weiteren Messerangriffen. Die Attacken kosteten mehreren Menschen das Leben. Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat sich daher jüngst für eine Verschärfung der Waffengesetze ausgesprochen und verweist auf beunruhigende Entwicklungen in der Altersstruktur der Gewalttäter. „Nichtdeutsche“ Täter seien laut Slowik „überrepräsentiert“.
In einem kürzlich geführten Interview mit dem Sender NTV erklärte Slowik: „In den letzten Jahren sehen wir auf jeden Fall einen Anstieg in Berlin, gerade auch bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden“. Sie betonte, dass die Täter von Messerattacken immer jünger werden. Laut der Polizeipräsidentin weisen aktuelle Daten der polizeilichen Kriminalstatistik darauf hin, dass viele dieser Gewalttaten von Personen mit Migrationshintergrund begangen werden.
Wenn man einem Kind zutraut, festzustellen
im jungem Alter, dass es sein Geschlecht wechseln will , dies einfordert und Eltern kein Einspruchsrecht haben, –wenn einem Kind diese Reife zugestanden wird von Politikern, dann kann man jugendliche Straftäter auch wegsperren– dann besteht sicher auch dafür die Reife.
Keine Antwort ist immer auch eine Antwort.
„Auf Apollo News-Nachfrage wollte die Polizei keine weiteren Details zu dem Täter nennen – eine Angabe zur Herkunft des Täters wollte man explizit nicht machen.“ Unabhängig von der Herkunft, eine Frage, die natürlich kulturell relevant ist, sollte generell über das Jugendstrafrecht nachgedacht werden. Wir hegen und pflegen immer noch eine Vorstellung von Minderjährigen/„Kindern“, die nicht so ganz wissen, was sie tun. Wer aber mit 14 ein Messer zieht (und in der Hosentasche mit sich trägt), ist in aller Regel nicht so sehr schutzbedürftig.
Ist doch egal.Wird heutzutage eh niemand mehr für sowas bestraft.
Gibt wichtigeres….was kosten eigentlich aktuell Gummibärchen?
Und TÄGLICH grüßt das Murmeltier! In Deutschland NICHTS Neues!
Also ein Rechter oder Russe war es wohl nicht.
Da gäbe es sicher schon Fotos Deutschlandweit
„Keine Angaben zur Herkunft des Täters“. Da weiss man doch, woher der Wind weht.