Baden-Württemberg
Messer und Tritte gegen den Kopf: 17-Jähriger auf Volksfest attackiert
Angriffe mit einem Schlagstock, Tritte gegen den Kopf und ein gezogenes Messer: Ein 14- und ein 17-Jähriger werden auf einer Kirmes von einer Gruppe Männer attackiert. Die Polizei ermittelt.

Ohne einen erkennbaren Grund wurde ein 17-Jähriger am Freitagabend gegen 20 Uhr von vier Personen auf dem Festplatz Bösmannsäcker in der Nähe von Tübingen angegriffen und hat dabei mehrere Tritte gegen den Kopf erleiden müssen. Der Haupttäter hat laut Polizeiangaben einen „dunklen Teint“.
Die vier Personen griffen den 17-Jährigen nach bisherigen Stand mit einem Schlagstock und Pfefferspray an. Als er zu Boden ging, trat einer der Angreifer gegen seinen Kopf. Auch ein 14-jähriger Begleiter des 17-Jährigen wurde am Hinterkopf von dem Schlagstock getroffen.
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Während des Angriffs zog einer der Täter ein langes Messer hervor. Die Begleiter des 17-Jährigen rannten in Richtung Bahnhof davon. Der 17-Jährige wurde zunächst weiter angegriffen und flüchtete schließlich verletzt die Flucht in einen Toilettenwagen. Ein Rettungswagen brachte ihn anschließend in eine Klinik.
Der Haupttäter wird von der Polizei als Person mit dunklem Teint, weißer Bekleidung, mittellangen Locken und einer Brille beschrieben. Ein weiterer Täter war mit einem schwarzen Jogginganzug mit gelben Streifen an den Ärmeln bekleidet, teilt die Polizei mit.
Das Frühlingsfest in Reutlingen ist eine jährliche Kirmes, die neun Tage andauert. Schon in der Vergangenheit kam es dort zu gewalttätigen Vorfällen.
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Na, dann können die Schwaben ja morgen wieder fröhlich gegen Rechts demonstrieren.
Läuft doch wie gewünscht.
Integrationsrat:
„In Reutlingen leben Menschen aus rund 140 Ländern, ca. 37,5% der Einwohner haben einen Migrationshintergrund. Diese kulturelle Vielfalt ist eine Bereicherung und Herausforderung für unsere Stadt.
Die Stadt Reutlingen ist überzeugt: Vielfalt tut gut! Daher engagiert sie sich bereits seit vielen Jahren im Bereich der Integrationsarbeit.“
Alles was die Politik gegen die Wand fährt, trifft die heimische Jugend am stärksten.
Gerade diejenigen, die gar keine Wahl haben.
Das bunte grüne Baden Württemberg, kennt doch jeder oder?
Das ruft dringend nach einer sofortigen „Demo gegen Räächz“. Und natürlich auch die Omas und Antifas dürfen nicht fehlen.
Mehr kommt nicht durch.
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Warum war die Kirmes nicht abgesagt?
Man weiß doch was passiert.
Kulturelle Bereicherung
Immer weiter so. Die Wähler haben sich gewünscht.