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„Meine Pronomen sind U-S-A!”: Amerikanische Schüler rebellieren gegen Woke-Wahnsinn

In den USA schlägt ein Schüler-Protest gegen einen verordneten „Pride Day" Wellen. Die Schüler einer Mittelschule in Massachusetts trugen statt dem gewünschten Regenbogen die US-Nationalfarben Rot, Weiß und Blau, entfernten Pride-Aufkleber und skandierten aus Protest gegen Gender-Ideologie: „Meine Pronomen sind U-S-A!”

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Anlässlich des „Pride Spirit Day“ sollten die Schüler der amerikanischen Marshall Simonds Middle School in Burlington, Massachusetts, Kleidung in Regenbogenfarben tragen. Als Antwort darauf entschieden die sich aber stattdessen, Pride-Plakate und Aufkleber abzunehmen und stattdessen die Farben der amerikanischen Flagge zu tragen. In einer Parodie des von der Gender-Ideologie verlangten Abfragens von Pronomen riefen sie: „Meine Pronomen sind U-S-A!“

In einem Schreiben behauptet der Schulbezirk Burlington nun, dass sich einige „LGBTQ+“-Mitschüler durch das wiederholte Skandieren eingeschüchtert fühlten. Der Schulleiter Eric Conti äußerte sich in einem Schreiben zu diesem Vorfall: „Ich erkenne an, dass Diskussionen und Feierlichkeiten individueller Identität komplex sind und von individuellen Werten, Religionen und kulturellen Normen beeinflusst werden. Dies kann zu Ausdrucksformen von Rassismus, anti-religiösem Hass, Ableismus und in diesem Fall Homophobie führen.“

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Sich zu weigern, bei einem „Pride Day“ mitzumachen, gilt aus Sicht des Schulleiters also als „homophob“. Conti erwähnte „Diskussionen“, aber es scheint, als hätte es keine Diskussion gegeben, als die Schule den „Pride Day“ ankündigte – das Woke-Event war gesetzt.

Traditionelle Werte, Religion und Patriotismus sind nicht erwünscht

Sie stellen sich als „Front der Vielfalt“ dar, wollen alles und jeden akzeptieren, mit einem Haken. Alles, was nicht woke ist, wird von den „Woken“ gecancelt. Eine Toleranz der Intoleranz. Das ist nichts Neues. In der neu-linken Ideologie ist kein Platz für Werte, Tradition und Religion. Die woke Community hat kein Interesse an gesellschaftlichen Konventionen und Religion, die den Menschen jahrhundertelang Sicherheit und Halt geboten haben. Und man versucht durch eine „Revolution“, alles an bestehenden Konventionen zu brechen. 

Entgegen dem, was manch einer vermutet, ist keineswegs der gesamte Teil der Gen-Z woke oder hat ein sich ein neues Geschlecht gewählt. Immer mehr und mehr Jugendliche stellen sich bewusst gegen die aufgezwungene Ideologie. Mit mal mehr oder weniger ernst zu nehmenden Vorbildern. Für andere ist eben Patriotismus ein Weg, um der überwoken Pride Bewegung den Rücken zu zuwenden.

Allerdings ist die andere Seite im Vorteil, denn sie erhält Unterstützung von staatlicher und pädagogischer Seite. Der Woke-Wahnsinn wird in den USA, in Deutschland und auch in weiten Teilen der westlichen Welt oft von Schulen, Regierungen und Stiftungen gefördert. Pride ist aktuell, woke ist angesagt. Und so ist es damit schon ein Akt der Rebellion, bei diesem Wahnsinn nicht mitzumachen, und einfach nur Rot-Weiß-Blau statt Regenbogen zu tragen.

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