Nigeria
Mehr als 100 Tote – Weihnachtsmassaker an Christen durch mutmaßliche Islamisten
Über 100 Tote und mehr als 300 Verletzte gab es bei koordinierten, mutmaßlich islamistischen Angriffen auf christliche Dörfer im nigerianischen Bundesstaat Plateau. Immer wieder gab es in der Region Angriffe muslimischer Stämme auf Christen.
Am vergangenen Wochenende wurden mehrere christliche Dörfer im nigerianischen Bundesstaat Plateau Opfer gut koordinierter Angriffe mutmaßlicher Islamisten, bei denen Berichten zufolge über 100 Menschen getötet und mehr als 300 verletzt wurden. Monday Kassah, der Vorsitzende der Bokkos Local Government Area im Bundesstaat Plateau, bestätigte die Angriffe und berichtete von 113 geborgenen Leichen. Es gibt unterschiedliche Angaben zu den Zahlen der angegriffenen Dörfer und Getöteten.
Der Polizeisprecher des Bundesstaats nannte zunächst mindestens 98 Tote, während Vertreter der örtlichen Behörden von mindestens 163 Toten sprachen. Die meisten Opfer sollen Frauen und Kinder sein, und es wird befürchtet, dass die Zahl der Toten noch steigen wird.
Gewalt gegen Christen nicht neu
Der zentral gelegene Bundesstaat Plateau, in dem die jüngsten Angriffe stattfanden, hat eine tragische Geschichte der Gewalt vom muslimisch geprägten Norden gegen den vorwiegend christlichen Süden Nigerias. Seit dem Jahr 2001 ist die Region Schauplatz wiederholter Konflikte, bei denen bereits über 1.000 Menschen ihr Leben verloren haben.
Die Stadt Jos, die Provinzhauptstadt des Bundesstaates, war besonders von den Auseinandersetzungen betroffen. Im Januar 2010 führten Unruhen zu schweren Ausschreitungen, bei denen ganze christliche Stadtviertel zerstört wurden und mehrere hundert Menschen ums Leben kamen. Ein besonders erschütternder Vorfall ereignete sich in der Nacht zum 7. März 2010, als es zu erneuten Gewaltausbrüchen zwischen Angehörigen des muslimischen Fulani-Hirtenvolkes und den Dorfbewohnern der christlichen Berom kam. Im Dorf Dogo Nahawa wurden überwiegend von Christen bewohnte Ortsteile überfallen, und mehr als 500 Christen wurden getötet.
Diese Spannungen setzten sich fort, und im Juli 2012, bei einem weiteren Angriff, der örtlichen muslimischen Fulani-Stammesmitgliedern zugeschrieben wird, verloren rund 100 Christen ihr Leben. Die jüngsten koordinierten Angriffe an Heiligabend 2023 zeigen deutlich, dass die Region weiterhin von tiefgreifenden Konflikten und Gewalt gezeichnet ist. Auch wenn die Identität der Angreifer noch nicht abschließend geklärt ist, beschuldigten die Opfer muslimische Fulani-Viehhirten für die Angriffe.
Die Verfolgungen von Christen, besonders durch eine bestimmte Ideologie (Religion trifft es nicht wirklich) sind doch längst keine Einzelfälle mehr. Eine Seite will unbedingt den Clash der Kulturen. Es geht nicht um Christen sondern um die verhasste westliche Kultur der Ungläubigen und damit uns alle. Es wird Zeit, davor nicht länger die Augen zu verschließen.
Und wieder einmal können wir uns drauf verlassen, dass die allerchristlichen Kirchen auf dieses Massaker ……… nicht reagieren.
Sie sind zu sehr darauf versteift, muslimische Neuankömmlinge im Lande willkommen zu heißen.
Die Religion des Friedens macht ihrem Namen wieder alle Ehre.
Warum wehren sich diese Christen nicht? Es geht doch längst nicht mehr um die andere Backe hinzuhalten, sondern um Genozid. Den verhindert man nur mit der Waffe in der Hand. Es ist aber immer interessant zu lesen, dass die Toten meist Frauen und Kinder sind. Wo waren die Männer?
Mal sehen wie lange es in Dummland noch dauert, bis die die Krieche stürmen, usw. !
Letztlich kann man es langsam wünschen, damit die Lemminge wach werden.
Mitleid ? Nein !
was bedeutet: „mutmassliche“ Islamisten??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????………………………………………………………………………………………. 😉
Seht genau hin, denn das ist das was uns allen bevorsteht, wenn wir nicht so langsam begreifen, dass mit Menschen die dieser feigen Doktorin folgen, kein friedliches zusammenleben möglich ist! Immer wieder vergreifen sich diese Feiglinge an wehrlosen Frauen und Kindern! Das sind Barbaren der allerschlimmsten Sorte und jeden Tag strömen tausende in unser Land! Was glaubt ihr, was passiert wenn sie erst einmal in der Mehrzahl sind? Die Uhr tickt!
Festgenommener ist Terrorverdächtiger eines ISIS-Ablegers
… und wurde erst mal laufen gelassen(BILD)
Wie dumm ist unser Rechtsstaat und seine Gerichte?
Da hat man schon mal so einen Terroristen und lässt ihn wieder laufen,anstatt ihn einzusperren und abzuschieben.Nächsten Monat steht dann in der Zeitung,das er jemanden getötet hat….Wahnsinn….
Ach, das sehen doch die Kirchen ganz anders. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt deshalb im Bündnis United4Rescue die zivile Seenotrettung mit einem kirchlichen Rettungsschiff
Wir brauchen diese Schlächter hier bei uns als kulturelle Bereicherung . Die da Morden haben nur Langeweile bis ein Plätzchen auf dem Boot freigeworden ist. Muss man doch verstehen
Wir sind schon lange in einem Glaubenskrieg wir müssen den Mut haben ihn auch als solchen zu benennen.
Israel ist, wenn man so will, der letzte Christliche Punkt in nahen Osten.
Jeder sollte sich die Frage beantworten was wäre wenn Israel nicht mehr da wäre und was das für Europa bedeuten würde, umso unverständlicher das Handeln unserer Regierung.
ein, nein, alles falsch, liebe deutsche.
nicht die islamisten sind schuld, der klimawandel wars !
die armen menschen dort koennen einfach nicht anders.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-12/nigeria-angriffe-doerfer-heiligabend-landkonflikt-klimakrise
Tja der Umgang mit Christen ist nicht besonders freundlich, aber in Deutschland kann das ja nicht passieren.
Keiner ist besser. Völliges Religionsverbot, außer in den eigenen vier Wänden. Kein Platz für Religiösen Fanatismus. Jeder darf glauben an was er will. Religiös,e Versammlungen über 10 Personen verbieten. Kirchen, Tempel und Moscheen schließen.