1000 Migranten
Mega-Flüchtlingsunterkunft in linkem Berlin-Kreuzberg: Plötzlich regt sich Widerstand der Anwohner
In Berlin-Kreuzberg wird eine neue Flüchtlingsunterkunft für bis zu 1000 Migranten geplant. Doch im linken Szeneviertel regt sich nun Widerstand gegen die neue Unterkunft.
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An der Hasenheide, die an der Grenze zwischen den Stadtteilen Kreuzberg und Neukölln liegt, ist eine neue Flüchtlingsunterkunft geplant. Bis zu 1000 Menschen sollen dort bis 2027 einziehen. „Die Bauarbeiten sind angelaufen. Die Fertigstellung des Umbaus ist für das dritte Quartal 2026 vorgesehen“, erklärte die zuständige Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) gegenüber der Berliner Zeitung.
Doch nun regt sich Widerstand gegen das Projekt – insbesondere die Anwohner protestieren gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft. Mehrere Einwohner beschwerten sich etwa gegenüber der Berliner Zeitung, dass sie Angst vor kriegstraumatisierten jungen Männern hätten. „Wir haben hier doch schon genug Kriminalität“, äußert sich eine Frau gegenüber der Zeitung.
Kreuzberg ist einer der politisch linkesten Stadtteile der Republik. Bei der vergangenen Bundestagswahl wählten im Wahlkreis „Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost“ rund 26 Prozent der Menschen mit ihrer Zweitstimme die Grünen. Noch mehr – rund 32 Prozent – wählten die Linken. Auf die SPD entfielen rund 13 Prozent der Stimmen. Damit kamen die drei großen linken Parteien auf zusammengerechnet 71 Prozent. Parteien wie die CDU und die AfD waren dagegen jeweils im Bezirk nicht zweistellig.
Angesichts dessen ist es jedoch nicht verwunderlich, dass auch Unterstützung für das Flüchtlingsheim laut wird. Anfang Mai wurde etwa das „Willkommensbündnis Hasenheide“ gegründet, das sich für die Eröffnung des Heims und eine weitere Aufnahme von Flüchtlingen einsetzt. Es ist tatsächlich die erste Flüchtlingsunterkunft einer solchen enormen Größe in Kreuzberg – in Berlin gibt es unterdessen bereits riesige Flüchtlingsunterkünfte. Bundesweite Aufmerksamkeit hat etwa die Unterkunft in Tegel erreicht, die immer wieder durch miserable Lebensbedingungen auffällt.
Papperlapapp, setzt noch ein paar Stockwerke oben drauf
War auch mein erster Gedanke 😆
Und Zelte in deren Vorgärten stellen. So wird alles schön bunt…..
klingt gut!
Die Linken wollen keine kulturelle Bereicherung?
Ihr schafft das……!!
Jetzt sind sie nunmal da… (A. Merkel)
Verstehe ich auch nicht
Außerdem sind da bestimmt auch viele Fachkräfte dabei! So wie die mit Messern (und Scheren) umgehen können…. gibt das bestimmt einen lokalen Boom bei Barbershops 😉
P.S.: Bingo! Bei dreien Nacheinander hab ich doch einen frei, oder wie war das mit dem Bonussystem, Herr Zensor? 😀
Nix Barbershops – da Messerverbotszone
Baut das Ding doppelt so groß! Was rede ich, dreimal! 😆
Viermal!!!!!! Mindestens!!!!
Setzen wir noch einen drauf!
Einer geht noch!!
Kann man inzwischen überall im Land beobachten.
Medizin muss bitter schmecken, sonst nützt sie nichts.
Das Land hat nur leider nicht die Zeit abzuwarten bis die Medizin ausreichend bitter aufstößt.
Der größte Feind der Ideologie war schon immer die Realität.
in england haben sie ein wort fuer solche leute. nimby’s. = not in my backyard (nicht in meinem hinterhof)
Nix da, das kommt dahin. Basta! Die Reiseprospekte sind schon gedruckt.
👍😂 😂 😂 😂
Genau mein Humor, danke 👍😂
Bitte plant gleich noch eine Windkraftanlage für die Stromversorgung neben dem Wohnheim mit ein!
Ein Freibad 😎🩱👙🌈
Geliefert wie bestellt, wie Herr Danisch gerne schreibt.
Widerstand? Den hätten die Berliner an der Wahlurne ausdrücken müssen. Jetzt ernten sie nur was sie selbst gewählt haben. Und das ist auch gut so!
Sehr gute Entscheidung, das dorthin zu bauen. Das wird richtig schön bunt.
Ich freue mich schon für die Anwohner.
Berlin kann das locker stemmen und da geht noch mehr,
Am besten ohne Länderfinanzausgleich
Wer hätte gedacht, dass ich als AfD-Wähler mal für den Bau eines Asylheims bin. Ggf. sollten wir da eine Demo gegen diese Intoleranz der Kreuzberger abhalten.
Was die linksversifften Berliner fordern, ist nichts anderes als Hass und Hetze sowie Diskriminierung gegen Menschen anderer Herkunft, Nation, Hautfarbe. Die Berliner haben die Musik bestellt nun lebt damit.
Oh, da wär ich dabei!
Nanana, kein buntes und vielfältiges Nachbarschaftsfest geplant?
Was? Die sind dagegen?? Wissen die Omas das schon, oder sind die noch im Mittagsschlaf?
10.000 wäre angemessen, das würde Kreuzberg noch mehr kulturell bereichern.
100,000 ! und alle in kreuzberg, bitte. und dann nochmal die gleiche nummer in koeln und hamburg und bremen und stuttgart.
Aha, manchmal bekommt man vom Lieferdienst tatsächlich das, was man bestellt hat.
Tja die Kreuzberger Nächte sind lang. Da wird dann schon einiges abgehen.
hoffentlich !
😂 😂 😂 😂 Folklore Veranstaltungen demnächst auch in ihrer Nachbarschaft.
Kenne ein schönes Lied : Kreuzberger Nächte sind lang la la la … .
Ich freue mich für die Bewohner. Endlich kommt das zusammen, was zusammen gehört.
Unser Kreuzberg wird sich verändern, und zwar drastisch und ich freue mich drauf!!! LOL
Und jetzt noch den Länderfinanzausgleich abschaffen…
Jawoll – eine sehr gute Idee!
Ach, wer hätte das gedacht? Die linke Schickeria will es im eigenen Wohnviertel doch nicht so bunt.
Kein Karneval der Kulturen? Das kann doch nicht deren ernst sein!
Endlich findet zusammen, was zusammen gehört.
genau. wo es doch mit den ewig undankbaren ossis nicht geklappt hat. hier kommen die neuen coolios.
Ich schäm mich ja a bissel für meine Schadensfreude…
Aber sie haben es so gewählt und kriegen, was sie verdienen.
Vielleicht bereichert es sie ja auch…sie sollten das positiv sehen.
Irgendjemand verdient sich bestimmt ne goldene Nase dabei
Ja klar.
Ich tippe darauf, dass auch bei dieser Riesenunterkunft
AROUNDTOWN
dahinter steht.
Hr. Wegener hat damit
ein Thema, hust hust.
Deutlicher kann ich nicht werden.
„Ich schäm mich ja a bissel für meine Schadensfreude…“
Tjaja, der „kleine Mescalero“ in uns allen 😀