Staatlich finanziert
Max-Planck-Institut hält Vorlesungen über „Hassrede gegen Tiere“
Das Max-Planck-Institut in Hamburg veranstaltet eine Vorlesung zu „Hassrede gegen Tiere“ und wie man diese bekämpfen kann. Bund und Länder finanzieren das Institut.
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Hassrede gegen Tieren ist ein ernstzunehmendes Problem – zumindest, wenn es nach dem Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg geht. Dort steht ein Vortrag zu dem Thema an: Das Institut lässt die Juristin Saba Pipia eine Vorlesung über „Hassrede gegen Tiere“ halten. Mitte August soll der Vortrag, mit dem Ziel, so heißt es vom Max-Planck-Institut, die moralischen und rechtlichen Dimensionen von Hassreden gegen Tiere zu „identifizieren“, stattfinden.
Es gehe Pipia, die an der Georgian-American University im georgischen Tiflis unterrichtet, darum, „die Durchführbarkeit bestehender Menschenrechtsgesetze zur Verhinderung solcher Hassreden zu untersuchen“ und diese „Vorschriften mit denen zu Hassreden gegen Menschen zu vergleichen“.
Stigmatisierung von Tieren rechtlich bekämpfen
Schon die Beschreibung des Vortrags klingt skurril. In der Beschreibung vom Max-Planck-Institut ist die Rede von „Untersuchung der Muster der Tierdarstellung in religiösen Schriften, Kunst, Literatur, Filmen und Musik“, wobei der „Schwerpunkt auf negativen Darstellungen und der Verwendung von Tiernamen in abwertenden Kontexten liegt“. Durch die Untersuchung dieser Darstellungen soll dann gemeinsam erörtert werden, wie sie zur „Stigmatisierung und Diskriminierung von Tieren beitragen“.
Diese Stigmatisierung gelte es zu bekämpfen – auch mithilfe rechtlicher Normen. „Anhand von Parallelen zur Entwicklung von Gesetzen gegen Hassreden wird die Notwendigkeit ähnlicher Normen erörtert, um die Stigmatisierung von und unter Tieren zu bekämpfen. Der Vortrag wird sich mit Speziesismus und Diskriminierung innerhalb einer Spezies befassen und aufzeigen, wie die Darstellung bestimmter Tiere als ,heilig‘ oder ,schön‘ im Gegensatz zu ,böse‘ oder ,hässlich‘ die Diskriminierung fördert“, heißt es in der Vortragsbeschreibung. Mit solchen Gedankenspielen setzt man sich also dank der staatlichen Förderung auseinander.
Ein zentraler Aspekt des Vortrags geht ins rechtliche Gebiet. Man wolle eine rechtliche Analyse zu der Frage, ob Hassreden gegen Tiere, wie sie in der „Populärkultur“ zum Ausdruck kommen, im Rahmen der Meinungsfreiheit eingeschränkt werden können. Die Meinungsfreiheit als hohes Gut der Verfassung stellt hohe Anforderungen an ein einschränkendes Gesetz – ob ein Eingriff in die Meinungsfreiheit aus Gründen des Schutzes der Ehre von Tieren gerechtfertigt ist, soll dann wohl Gegenstand der Debatte sein. Im Programm heißt es: „Anhand eines Vergleichs mit der Art und Weise, wie Hassreden gegen Menschen zur Rechtfertigung von Einschränkungen der Meinungsfreiheit herangezogen werden, wird der Vortrag versuchen zu untersuchen, ob Hassreden gegen Tiere ein moralisches und rechtliches Problem darstellen. In dem Vortrag wird untersucht, ob der derzeitige Rechtsrahmen für Menschenrechte die Verhinderung solcher Äußerungen ermöglicht, und er wird mit den gesetzlichen Bestimmungen über Hassreden gegen Menschen verglichen.“
Um solche Veranstaltungen Realität werden zu lassen, bedarf es Geld. Das bekommt das Max-Planck-Institut allerdings bequem vom Bund und von den Ländern. Jeweils 50 Prozent Grundfinanzierung liefern der Bund und die Länder dem Institut. Circa 140 Mitarbeiter zählt das Institut insgesamt.
Hoffentlich kann 2025 dem wachsenden
Irrsinn ein Ende gesetzt werden und Deutschland wieder gesunden.
Diese Studien am Max-Planck Institut haben uns gerade noch gefehlt. Die Haustiere von AFD Wählern werden jetzt mit einer Razzia von Näncy Faeser rechnen müssen. Das Tierfutter und die Hundehütte werden beschlagnahmt.
Wenn Hunde beim Gassi gehen das rechte Bein heben…….
So überflüssig wie ein Kropf.
Tiere gelten gem. deutschen Recht als Sachen. (§ 90 a S. 3 BGB). Wäre interessant wie die Dame da den Übergang finden will.
Gutes Beispiel dafür, daß Wokeness eine durch einen nie zu stillenden Hunger nach Hass getriebene, sich zerfressende Ideologie ist.
Wenn sie alles zurechtgebogen hätten und es nichts mehr zu bekämpfen gäbe, dann würden sie sich selbst bekämpfen.
die Sau hat Schwein gehabt sonst hätte ich der Kuh einen Pferdekuss verpasst dass sie die Vögel hätte zwitschern hören!
Man darf einen Politiker nicht als Schwein und ein Schwein nicht als Politiker bezeichnen; beides wäre entwürdigend.
Leute, Saba Pipia scheint sich gemäß https://www.globalanimallaw.org/de/experten/saba-pipia.html nicht unbedingt als Frau zu identifizieren. Bitte korrigiert das bevor die Wokies sich sich drauf stürzen. Anschließend dürft Ihr gerne meinen Hinweis löschen.
Gruß
Andreas
Zur nachhaltigen Spontanheilung würde ich einen dreiwöchigen Dschungelaufenthalt empfehlen.
Ich hoffe doch,das mich mein Kotelett von gestern nicht anzeigt.
„… um die Stigmatisierung von und UNTER Tieren zu bekämpfen.“
Wie darf ich das denn verstehen ?
Ich bin gespannt, wie man nach dem Zusammenbruch des „woken“ Zeitgeistes auf diese Zeit zurückblicken wird, und wie man die Akteure dieses totalitären Gesinnungsterrorismus zur Verantwortung ziehen will….
Herrliche Satire!
„Max-Planck-Institut hält Vorlesungen über „Hassrede gegen Tiere“
Die bemühen sich wenigsten selber zu belegen, wie überflüssig ihr Institut ist.
Völlig abgehoben vom Leben echter Menschen.
Das Ziel solcher Vorträge ist das Gaslighting ganzer Völker. Das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung und in den gesunden Menschenverstand soll zermürbt werden, bis niemand mehr dagegen redet.
Im Klartext. Saba Pipia scheint wohl den budistischen Ansatz zu pflegen. Da erweist man jedem Wurm den Respekt ein Individuum zu sein. Wenn man das aber durchzieht, darf man nicht mal mehr Fahrrad fahren. Hat jemand eine Vorstellung wieviel Kleininsekten so ein Fahrrad pro km Fahrt einfach auf dem Gehweg zermalmt. So gesehen haben selbst Filzläuse ein Existenzrecht und sollten respektvoll behandelt werden. Also nix neues oder einfach Alter Wein in neuen Schläuchen. Erwähnenswert sind nur die staatlichen Mittel für derartiges Gedankensausen.
Mitteleuropäische Dekadenz im deutschen Endstadium?
Da hat das MPI aber ein Schweineglück, dass man im Bund in irgend einer Ecke noch Geld für das wichtigste Thema, dass die Menschheit bewegt gefunden hat.
Na, dann fangen wir doch gleich mal mit dem Koran an, in welchem Juden und Christen als Schweine und Affen bezeichnet werden.
Btw interessant, dass ausgerechnet eines der größten Vivisektions-Institute es wagt, so ein, wenngleich schwachsinniges Thema aufzugreifen. Ethik steht bei denen nicht auf der Agenda.
Ein kleiner Schwenk aus der Realsatire in Deutschland. Teil 1) Die Grün*Innen schwurbeln doch tatsächlich von „Invasiven Arten u.a. Algen, Krebse, Frösche oder Bäume“ und fordern die Menschen auf diese aus ihren Gärten zu entfernen, denn die seien schlecht für die Natur und Umwelt und die würden die einheimische Flora und Fauna gefährden.
Auf der anderen Seite sind das die gleichen die schwurbeln kein Mensch ist illegal.
Sie wollen mit grenzenlosem Irrsinn unseren Willen brechen, wir sollen nur noch als Sklaven funktionieren.
So löblich das ist – es ist mal wieder Gratismut. Statt große Reden zu schwingen sollte man die „Jugendlichen“ konsequent bestrafen, die meinen mit Igeln Fußball spielen zu müssen. Habe ich in den letzten Monaten mehrfach gelesen und kriege die furchbaren Bilder, die sich mir da aufdrängen, nicht mehr aus dem Kopf. „Krönung der Schöpfung“? O weh, dann hatte unser Schöpfer da aber einen ganz schlechten Tag!
Dass heutzutage Praktiken an so manchem Institut zuhauf mit öffentlichen Geldern staatlich finanziert werden, die lediglich den Prozess der Erkenntnisgewinnung simulieren, zeitigt inzwischen überaus verheerende Folgen. Von „edlem Wettbewerb“, wie vor allem der Physiker Max Planck ihn noch vor rund einhundert Jahren als unverzichtbar erachtet hat, kann dann keine Rede mehr sein. Zumindest die wirkliche Forschungstätigkeit sieht sich dadurch mit Macht ins Verhältnis gesetzt. Im Zuge solch eines Relativismus vollzieht sich gesellschaftlich daraufhin ein „Absterben“, das schon der Ökonom Ludwig Erhard einst auf das Schärfste kritisierte.
Hassrede gegen Tiere…also darf ich bald nicht mehr sagen:“Du Scheiß Köter,scheiss bei deinem Herrchen im Garten und nicht bei mir“
Bin ich dann extrem rechtsradikal,weil ich diese Redensart dann auch auf den Menschen übertrage kann,was ich auch mache wenn mir Linkes und Grünes Pack auf den Sack geht!!!!Und ich habe dabei überhaupt kein schlechtes Gewissen,im Gegenteil👍🏼
Stelle mir jetzt gerade vor,ich wache auf uns es ist 2014 und die Welt ist noch einigermaßen in Ordnung.
Werden jetzt noch Stellen beim Verfassungsschutz für Queere, die dann mit Hundemaske und Wackelschwanz getarnt, Jagd machen auf Tierdelegimitierer.
Bei uns in Leipzig sind die Bürgersteige über und über mit Tretminen verschissen. Gemacht wird dagegen nix. Was soll so eine Diskussion?
Ok. Haschischkonsum ist jetzt legal..aber solche Auswirkungen kann das doch nicht so schnell haben. Die Welt spinnt und es wird immer unheimlicher. 78 Geschlechter mit Jährlichem Wechsel, Männer die Frauenschutzräume erobern und Frauenrechte pulverisieren. Eine Regierung die das GG mit Füßen tritt und mit dem Volk Experimente durchführt um zu schauen wie weit es getrieben werden kann. Die Nationalfahne wird durch den Regenbogen ersetzt. Das Volk durch Migration ersetzt. Und wird auch nicht Hassrede gegen Tiere an den Haaren herbeigeführt. Hat die gute Roth was damit zu tun? Die will Historie, Geschichte, Kunst und Kultur ja auch neu gestalten, antideutsch. Unterstützt von der Pause als Gesellschaftsministerin?
Spucky. Ich bekomme immer mehr Angst vor diesen Menschen und der Gesellschaft die sowas macht und als Minderheit der Mehrheit aufzwingt.
Teil 2) Der Realsatire in Deutschland
Aber auch sonst wähnt man sich im falschen Film. Als 2015 Millionen ungeimpfte Syrer in das Land kamen, konnte man diese nicht Zwangsweise immunisieren, denn vielfach hätte das gegen ihren Glauben verstoßen. Dafür gab es aber schon damals Bestrebungen die Impfquoten bei den Einheimischen zu erhöhen um sie vor eingeschleppten Krankheiten, die hier seit Jahrzehnten praktisch ausgestorben waren, zu schützen.
Also rief ich beim Veterinäramt an und sagte ich will einen Hund aus Syrien retten, wegen Bürgerkrieg und so. Antwort? Im besten Fall kommt er wegen der fehlenden Impfnachweise in Quarantäne aber wahrscheinlich würde er direkt eingeschläfert werden. Natürlich alles auf meine privaten Kosten. Kann man noch mehr seine Gesinnung heraus hängen lassen?
Wenn ich also in Zukunft eine Schnake erschlage, bevor sie mir das Blut aussaugen kann, habe ich in dieser irren und vollkommen verrückt gewordenen Welt vermutlich mit einer Mordanklage zu rechnen!🤦🏻🤦🏻🤦🏻
Die wollen doch jetzt aber einen verarschen oder? 🤦♂️🤦♂️
Wer weiterhin seinen Diesel, eines der saubersten Autos fahren will, die Messerattacken reduzieren und den Freibadbesuch der Kinder nicht mehr als unkalkulierbares Abenteuer erleben will, der muss bei der nächsten Wahl genau überlegen, ob er denen die Stimmer gibt, die uns das eingebrockt haben oder ob er sich alternativ entscheidet.
🤔🤔
Tiere unterscheiden sich zum Glück vom Menschen indem sie nichts persönlich nehmen.
Wenn ich zu einem Esel Esel sage ist es für ihn okay.
Der völlig verkopfte Wissenschaftler möchte wohl Fakten schaffen bevor er als großer Esel bezeichnet wird.
Aus der endlosen Serie „Own nothing, be happy.“
Alter Verwalter 😅 demnächst bekomme ich noch Probleme weil meine Pflanzen Heavy Metal hören müssen.
Oder dürfen ?
Da kann man dann auch gleich ein Lann Hornscheidt zum Professx machen und ein paar hundert Genderstühle einrichten, um die grünen Amigas mit Daueralimente zu versorgen. Und die „Wissenschaft“ kräftig aufbohren, um Lesche und Mai-This und die Buyxe reinpumpen und Greta und Luisa mit Aufsichtsratsmandaten bei Siemens versorgen. Und wer hat es vor mehr als 40 Jahren vorhergesehen? Die judäische Volksfront. Alles so irre und dekarldent (kein Schreibfehler) davon ist in weiteren 20 Jahren wenn der IS-lam endgültig übernommen hat, nichts übrig bleiben.
Max Planck würde sich im Grab umdrehen bei diesem Missbrauch seines Namens.
Irrsinn gehört in die Irrenanstalt und nicht in dieses Institut. Da man gerade dabei
ist aus Deutschland ein Irrenhaus zu machen, schrecken die mit minimalen kogni-
tiven Fähigkeiten vor nichts mehr zurück.
Besser das Geld für so ein Blödsinn,
als fürs Militär Bomben und Raketen.
In der BRD, dem Land das eine Minderheit von DEUTSCHEN massiv diskriminiert und nach dem Fall der Mauer ein weiteres mal Haus und Hof raubte, Menschen um Rente und Abfindung betrogen hat, meint nun ein Problem bei der Verwendung von Tiernamen zu erkennen. Das sieht man mal wieder was den Altbundesbürgern so wichtig ist. Da ist die Verwendung von Tiernamen wichtiger, WIE REAL EXISTIERENDES UNRECHT MAL ANZUSPRECHEN WELCHES MENSCHEN UND BÜRGER BETRIFFT. Aber so ist leider der Westen, einfach nur erbärmlich und nicht zu ertragen.
Wird nicht mehr lange dauern, und wir haben wieder Prozesse gegen Maikaefer
Wir sollten alle die Natur und insbesondere Tiere mehr wertschätzen!
Fast alle Artikel, die über Tiere veröffentlicht werden hetzen tatsächlich gegen sie!
Beispiele:
Die Seehunde fressen unsere Meere leer!
Japankäfer fressen Deutschland kahl!
Schweinepest, Vogelgrippe und folgende „Keulung“
Hecht greift Badende an
INVASIVE ARTEN zerstören die Natur
Tauben als Ratten der Lüfte
Gönse kacken auf Wiesen
Kormorane beeinträchtige den Fischfang
…
Tatsächlich gab es die Tiere vor den Menschen, sie STÖREN UNS NICHT,
WIR ZERSTÖREN IHREN LEBENSRAUM!
Die EU phantasiert hinsichtlich invasiven Arten von Zuständen zu Kolumbus Zeiten, Dass damals nur ein Bruchteil an Menschen gelebt hat und die Natur noch relativ unzerstört war, wird ausgeblendet.
Tiere werden getötet um z.B. Deiche zu schützen, welche nichts als zerstörte Natur sind!
Gibt es dafür schon eine Meldestelle?
Spät-Bundesrepublikanische Dekadenz!
Saba Pipia ist aber ein Mann
Wenn jemand meinen Hund beleidigt schicke ich ihn zu der Ferda Attaman oder wie die heißt.Und da soll er sich dann beschweren.
Ach nee,es wird bestimmt wieder eine neue Stelle geschaffen die sich mit Diskriminierung von Tieren beschäftigt.😂😂😂😂😂
Als nächstes kommt die Hassrede gegen Häuser, Tische und rote Gartenzäune als neuer Phänomenbereich von Demokratie leben! Niemand hat etwas gegen Tierrechte, ja, da muss noch viel passieren, aber muss gleich wieder der „Hass“ als Schlüsselbegriff auftauchen? Herr Pipia ist allumfassend gebildet. „Areas of his research include international humanitarian law, international criminal law, international environmental law, and global animal law.“ Noch was?
Angesichts der steigenden Arbeitslosenzahlen, Schulden in exorbitanter Höhe, Firmenabwanderung in bisher unbekannten Maße und einer maroden Infra- und Bildungsstruktur müssen solche unsinnigen Projekt unbedingt mit Steuergeldern finanziert werden. Wie krank kann man überhaupt sein?
Ein Arbeitsnachweis.
Sonst nichts.
Es geht um „Delegitimierungsverbote durch die Hintertür“.
Zum Schutz der Tiere.Ich lach‘ mich kaputt.
Zum Schutz der Politiker trifft es dann auf den Punkt genau.
Beispiele:
„Du blöde Kuh,Du Affengesicht,Du Affenarsch,blöde Sau,Rindvieh“ and so on.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt😂
Da wir Bundesminister haben, die sich mehrfach als saublöd outen, ist es auch plausibel, einige Primaten zu „politischen Flüchtlingen“ zu ernennen.