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Frühsexualisierung

Masturbations-Raum für Kita-Kinder in Kerpen

Ein pädagogisches Konzept einer Kindertagesstätte in Kerpen sorgt für Entsetzen: Es schlägt vor, dass Kinder sich „nach ihren Bedürfnissen in einen geschützten Raum zurückziehen, um sich körperlich zu entdecken und zu befriedigen“ können. Die kleinen werden außerdem über verschiedene Sexualpraktiken aufgeklärt.

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Das sexual-pädagogische Konzept einer Kindertagesstätte in Kerpen sorgt aktuell für Entsetzen: Es schlägt vor, dass sich Kinder „ihren Bedürfnissen entsprechend in einen geschützten Raum zurückziehen, um sich körperlich zu entdecken und zu befriedigen“. Konkret heißt das: Es soll in der Kita einen Raum geben, in dem kleine Kinder die Möglichkeit haben zu masturbieren.

Die Kita-Kinder wurden in dem inzwischen aus dem Internet gelöschten Konzept laut einer großen Anfrage der Kerpener AfD-Fraktion (Drucksache 18/6765) nicht nur über „lustvolle Gefühle“, die sie sich über die „Selbststimulation zuführen können (Genital als Lustquelle)“, sondern auch über verschiedene Sexualpraktiken aufgeklärt. Genau wie über die Tatsache, dass „Berühren, Streicheln,
Liebkosen und Spielen an den eigenen (kindlichen) Geschlechtsteilen […] Masturbieren
genannt wird.“

Die große Anfrage mit insgesamt 40 Fragen zu sexualpädagogischen Konzepten in Kindertagesstätten in NRW wurde bislang nicht vom Landtag beantwortet. Infolgedessen wurde jedoch das Landesjugendamt Rheinland mit der Klärung des Sachverhalts beauftragt.

Stadt Kerpen nimmt Kindertagesstätte in Schutz

Die Stadt Kerpen reagierte darauf nun mit einer Stellungnahme und betonte, dass nach einem Gespräch mit den Jugendämtern, der Einrichtungsleitung und dem Träger vor Ort keine bedenklichen Eindrücke entstanden seien. Die Räumlichkeiten der Kita wurden als unproblematisch befunden. Dennoch riet das Landesjugendamt Rheinland der Einrichtung dazu, das Konzept sprachlich zu überarbeiten, um Missverständnissen vorzubeugen. In der Stellungnahme hieß es weiter, dass das ursprüngliche Konzept bereits im November 2023 aus dem Internet entfernt wurde und derzeit überarbeitet wird.

Die Eltern seien über die Vorgänge informiert worden, jedoch war das Konzept vorübergehend noch im Ratsinformationssystem der Stadt abrufbar. Weiter betont die Stadt Kerpen, dass Schutzkonzepte für Kindertageseinrichtungen gesetzlich vorgeschrieben sind und auch die Auseinandersetzung mit Gender und Sexualität beinhalten. Jedoch stellte die Landesregierung und das Landesjugendamt klar, dass Räume zur Masturbation nicht vorgesehen sind.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Idee eines Raumes für die Selbstbefriedigung von Kindergartenkindern für Kontroversen sorgt. Im Sommer des vorherigen Jahres hatte eine AWO-Kita in Hannover mit einem ähnlichen Vorschlag für Aufsehen gesorgt, was schließlich dazu führte, dass das Kultusministerium die Pläne stoppte. Die Begründung lautete, dass ein solcher Raum das Kindeswohl gefährden könnte.

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47 Kommentare

  • Die haben einen an der Klatsche, die gehören in eine Anstalt!!!

    100
    • Ebenso die Eltern, die nicht sofort ihre Kinder aus dem Zugriff solcher Perversen befreien.

  • Was geht nur in den Köpfen dieser „Pädagogen“ vor sich?

    • Pornogogen☝️.
      Denn zur Sicherheit muss das ja bestimmt noch „überwacht“ werden.

      … Ekelhaft sowas.

    • In den KÖPFEN gar nichts. WOANDERS! Gab es in den 70ern alley schon mal: Kinderläden. Der eigentliche Skandal ist ja nicht dieser Raum, sondern die „Aufklärung“ über „Praktiken“. BEI DREIJÄHRIGEN! Das begann bereits mit dem Wechsel zu Grün-Schwarz in BW. Hat – wie immer – außer der AfD niemanden interessiert.

    • Ich fürchte, die lernen das in der Ausbildung.
      Vor rd. 10 Jahren erzählte mir eine befreundete Erzieherin, dass die Kinder „ihren Körper erkunden sollen“. Gern im Séparée wie im obigen Artikel beschrieben. Alles andere wäre „Unterdrückung“ und würde bedeuten, dass der (eigene) Körper und Sexualität als böse/schmutzig wahrgenommen würden. Das wäre „Mittelalter“ und Nährboden für Psychopathologien.
      Nicht nur da sollen die Erzieher die Kinder ermuntern, sondern sogar dazu „die Eltern in die Erkundung mit einzubeziehen“.
      Meine Anschlussfrage drehte sich dann um Spielplatz-Connaisseure und ob das normalisiert werden soll. Antwort: „Du hast keine Ahnung! Du hast nicht 5 Jahre Erzieher gelernt…“
      Und heute wundern wir uns über Drag-Shows an Kindergärten?
      Man könnte sich an die Große Hure Babylon erinnert fühlen.

  • Man sollte mal überprüfen wer diese Leute sind die so etwas gutheißen. Pädophile habe sich mittlerweile überall in unserer Gesellschaft eingeschlichen und versuchen auf dem offiziellen Weg ihre kranken Phantasien auszuleben.

    • Wie gesagt, viele Grüne, die später eine Politik-Karriere gemacht haben, waren zu Beginn der 80er in einer Unterabteilung der Partei, die so etwas aktiv gefördert hat. Die Distanzierung erfolgte nur unwillig und halbherzig, und jetzt kommt’s wieder. Aber “ bei den Grünen kann man ja nichts falsch machen, die sind ja für Umwelt oder so…“ Wie schreibt hier einer immer? „Wie gewählt, so geliefert.“ Grün konstant bei 14 %…

    • Pädophilie gehört zur politischen DNA der „Grünen“. Sowie aller anderen, die sich anmaßen, ihren psychotischen Selbsthaß an funktionierenden Gesellschaften auszutoben.

  • Wer sein Kind in diese Einrichtung gibt, sollte das Sorgerecht verlieren.
    Welcher Pädagoge arbeitet denn freiwillig in einer solchen Einrichtung?! Abartig, in einem mittlerweile abartigen Land.

    • Wer sein Kind NICHT in diese Einrichtung gibt, der wird das Sorgerecht verlieren – darauf läuft’s hinaus.
      Wer dort freiwillig arbeiten will?
      Ich denke, das die Perversen schon Schlange stehen.🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴🕴

  • Nur noch Idioten überall, widerlich

  • Vielleicht hat dieses Zimmer ja ein kleines Guckloch,
    damit sich Pädophile Kitamitarbeiter*innen währenddessen selbst dann……

    • es wurde mitgeteilt, daß dieses „Erkunden“ selbstverständlich beaufsichtigt wird!!!…

      DAS wäre dann schonmal DER Beweis, daß es sich um pädoSpanner Einrichtungen handelt.
      Abgesehen davon bin ich sehr gespannt, wie die Aufsicht gecastet wird & wie man jegliche Pädophilen/Päderasten überhaupt erkennen & aussieben will!

      KINDESMISSBRAUCH 3.0!!! widerlicher Irrsinn…

  • Ein „sexual-pädagogische Konzept“ für Kleinkinder stellt eine Einladung für jeden Pädophilen dar!
    Gibt es Informationen woher oder von welcher Behörde das Konzept stammt und wird es Bundesweit angewendet?

    „Die Stadt Kerpen reagierte darauf nun mit einer Stellungnahme und betonte, dass nach einem Gespräch mit den Jugendämtern, der Einrichtungsleitung und dem Träger vor Ort keine bedenklichen Eindrücke entstanden seien.“
    Denselben Bullshit haben die Krichen, Sportvereine und alle anderen Orte wo Missbrauch stattfand auch behauptet!

  • Ohne die störende Nachfrage der AfD-Fraktion in Kerpen wäre das Konzept (ein sprachliches Missverständnis…) wohl umgesetzt worden.
    Würde gerne mal wissen, wo solche Konzepte schon Anwendung finden.

  • Selbst wenn der letzte Deutsche ermordet, der letzte Zurechnungsfähige ausgewandert und der letzte Leistungserbringer weggeekelt ist, werdet ihr immer noch nicht begreifen, daß Parlamente und Ministerien kein Ersatz für Klapsmühlen sind.

    • Sehr guter Kommentar.

  • Ich finde das ziemlich widerlich. Wie kommt man nur auf so einen Unsinn!?

  • Da fehlen mir die Worte diesen Siff adäquat zu kommentieren!

  • Masturbieren im Kindergarten, Kuscheln der Kinder im Kindergarten mit Fremden. Was kommt als nächstes?

  • Diese Gesellschaft hat ihr Endstadium erreicht. Leider 😢
    In der folgenden islamischen Gesellschaft wird es das nicht mehr geben.

  • Das ist der Geist des Antichristen Schwab & Gates der jetzt die Welt in allen Bereichen eingenommen hat (2.Thess2:3)

    In der WHO gibt es jetzt einen Ausschuss mit 7 Transgenders

  • Solche Thematiken im frühkindlichen Bereich sind widerlich. Entspricht aber genau dem Denken das in einigen Kreisen propagiert wird. Da sei nur einmal der Leitfaden zur Sexualerziehung für Kinder bereits im sehr jungen Alter von der WHO genannt, in dem genau solche Dinge (Ermutigung zu sexuellen Fragen und Masturbation) genannt werden. Hier geht es um nichts anderes als frühste Sexualisierung, damit Kinder ein täterfreundliches Verhalten entwickeln für die pädophilen Fantasien im links-woken Sumpf.

  • Was tun wir unseren Kindern bloß an!?!

  • Ich bin schockiert und angewidert gleichermaßen sowie sprachlos, dass es Eltern gibt, die dergleichen dulden.
    Dass couragierte Eltern viel erreichen können, habe ich vor einem Jahr in einem Kindergarten in Sachsen Anhalt erlebt. Aber offensichtlich fehlt es den meisten weichgepülten Eltern heute an Rückgrat.
    Ich liebe Kinder, aber sie haben in diesem Land keine Zukunft mehr. Deshalb bin ich dankbar, dass mein Kind erwachsen und mein Enkelkind dem Kindergartenalter entwachsen ist.

  • Mich nämlich wirklich wunder was das für Leute sind, die auf solche Ideen kommen.
    Was haben sie für einen Hintergrund, wir sind die aufgewachsen usw.

  • Da bin ich fassungslos. Mein könnte meinen das sind Fake-News jedoch ist das wohl das neue Normal.

  • Naja, da wird wohl einer den Raum betreuen müssen und schauen, ob sich die Kinder darin eh so verhalten, wie man sich das so vorstellt.

    • Wahrscheinlich ein Pädophiler….

  • Pädagogen? Wirklich? Für mich sind das Wixer.

  • Unfassbar EKELHAFT!!!

  • Nie würde ich mein Kind dort betreuen lassen.

  • Das Paradies der Grünen. Ich könnte k*tzen. Wer wählt sowas???

  • Menschen, welche sich in dieser Weise an Kindern vergehen, sind schlichtweg widerlich. Lässt man das zu, ist der Weg für Pädophile frei.
    Ich habe keine Kinder mehr im Kindergartenalter. Hätte ich von so etwas erfahren, dann hätte es einen Zoff gegeben, den die Verantwortlichen lieber nicht gehabt hätten.

    • Es ist wirklich die Frage zu stellen…die Kinder müssen ja in dem Sonderraum betreut werden. Wer das beobachtet, wem das dann offenbar gefällt, muss pädophile Züge haben. Ich finde das schlimm. Es gibt ein Sprichwort: Über das Ziel hinausschießen ist genauso schlimm wie ein Ziel nicht erreichen, mitunter eben noch schlimmer. Diese Kindergartenleitung müsste sofort ersetzt werden. Und die Stadt findet nichts dabei und meint, das Konzept sollte nur „sprachlich“ überarbeitet werden. Am Allerschlimmsten aber finde ich, dass dies in einem katholischen Kindergarten passiert. Gibt es denn dort keine anderen Themen zur Beschäftigung?

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