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80 Kommentare

  • Merz sollte einen großen Sprung aus der Politik wagen.

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  • Die CDU ist hirntod, besser kann man es nicht ausdrücken.

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  • Die Brandmauern-CDU beschreitet zuverlässig weiter den Weg der Selbstzerstörung.

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  • Herr Mannhart, Sie erhalten von mir 100%tige Zustimmung. Wer hätte das gedacht, von einem CDU/CSU Unterstützer zu einem normal denkenden Menschen und das in relativ kurzer Zeit. Ich gratuliere Ihnen dazu!

  • 45 Millionen – eine sehr nette Schätzung für den alten Mao, denn realistisch geschätzt waren es 60 – 80 Millionen Opfer seines sozialistischen Experiments. Eine Zahl, die ihm – unangefochten – den Platz 1 der schrecklichsten Massenmörder des 20. Jahrhunderts einbringt.

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  • Richtig, Merz ist kein Umfaller, er wollte es von Anfang an so und hat die Wähler dreist angelogen.
    Sein Parteigenosse Kiesewetter hat es gestern bei Lanz zugegeben: Man war „in Sorge“ um die Wahlen im Osten und man wollte „als Hüter der Schuldenbremse nicht den Eindruck vermitteln, mehr Geld in die Hand zu nehmen“.

    Also eine ganz bewusste und vorsätzliche Täuschung der Wähler.
    Und dann sitzt dieser Merz im Bundestag und feixt in sich hinein, während die großartige Frau Dr. Weidel ihm die Wahrheit ins Gesicht schleudert.

  • Kann man so unterstreichen, Herr Mannhart.
    Ach übrigens, Ihr Kommentar bei Nius war – zumindest meines Erachtens – gestern sehr nah an der Realität.

  • Mr. Trump please help to restart germany into a genuinly democracy.

    19
  • Wer denkt, dieser ungeheuerliche Hickhack hätte der Union bereits mächtig geschadet, der sollte sich die neuesten Umfragen anschauen. Dort liegt die Union immer noch bei 28%. Linke und AfD steigen, SPD und Grüne verlieren.

    Die Leute haben es immer noch nicht verstanden, was hier läuft.

    18
  • Die CDU ist doch ab jetzt unwählbar geworden. Die CDU-ler machen alle mit und stützen diesen Typ.
    Letzte Chance für die Partei wäre, dem Merz bei der Abstimmung in der Rücken fallen und mit neuem Personal auf Neuwahlen hoffen. Die müssen doch erkennen, dass sie den FDP Weg gehen.

    18
  • Ich hätte vor 3 Wochen nicht geglaubt das ich mir Scholz zurück wünsche.

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  • Der große Sprung nach vorne …..
    …..oder anders gesagt: Heute stehen wir vorm Abgrund. Morgen sind wir einen Schritt weiter.

    14
  • Die CDU ist hirntot. Schöne Überschrift, aber es müsste eher lauten: „Halb Deutschland ist hirntot“. Nicht die CDU ist das Problem, sondern der Wähler, der sich immer noch an der Nase herumführen lässt von diesen Politikern.

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  • Gibt es in der CDU niemanden, der dem Kanzlerkandidaten/ in gut gesonnen ist und ihm nahe legt, einem Mann den Vortritt zu lassen.

    8
  • Die Cdu inkl. Csu ist gestört. Ausgelöst durch die SED Merkel!

  • Mannomann!
    Die CDU ist hirntod?
    Dass eine derartige Äußerung von den Kommentierungsaufsehern nicht stande pede beanstandet wurde, läßt auf zweierlei Zensurmaß schließen 😉
    Weiter so!

  • Können die Grünen bitte fordern, dass Merz mit Windel und Schnuller im Bundestag erscheint?
    Ich bin fast sicher er würde es tun und der Unterhaltungswert wäre legendär.

  • Merzel hätte niemals diese Sitzung einberufen lassen sollen. Dass er es trotzdem tat, zeugt von seiner Ahnungslosigkeit davon, wie Betriebsdynamik funktioniert. Da kommt ein neuer Chef in den Betrieb, in dem die Hälfte der Belegschaft schon die Kündigung erhalten hat. Und appelliert an genau jene Belegschaft, ihn in seiner zukünftigen Aufgabe vollstens zu unterstützen. Nochmal alles zu geben, damit er am Ende gut dasteht. Und jeder darf sich nochmal zu Wort melden um ihm zu huldigen ob der tollen Pläne, die er mit den Glückspilzen zu tun gedenkt.
    So etwas kann unmöglich funktionieren. Ich habe vor dieser Partei jeglichen Restrespekt verloren.

    5
  • Merkel hat es bald geschafft.

  • Die CDU ist nicht hirntot, sondern eine sozialistisch-ideologische Partei, deren Vorsitzender, wie Frau Weidel heute treffend formulierte, weder Prinzipien noch Werte hat.

  • Liebes Bundesverfassungsgericht, Sie haben es in der Hand! Selbst wenn das Parteibuch gedanklich vorhanden ist- wer die CDU retten will, der verbietet diese Schande mit dem aufgelösten , abgewählten Bundestag, macht es der Aufnahme dieser immensen Schulden schwer und stoppt damit die vollkommen entfesselte Geisterbahnfahrt des Friedrich Merz zum Unglück für die Partei und für das Land. Ich sehe hier keinen klaren Gedanken einer bürgerlichen Partei mehr. Er schädigt seine Partei. Wenn jemand mit CDU- Parteibuch, dieses in Kürze nicht wegwerfen will, so stoppt er diesen Irrsinn. Juristisch gibt es Gründe.

  • Die CDU, einst ordnungspolitisches Gewissen der Republik, wirkt heute wie ein Akteur auf Sinnsuche, der sich zwischen SPD-Schuldenlogik und grünem Klima-Evangelismus zu verorten versucht – ohne eigenen Kompass. Das ist nicht schlicht eine programmatische Öffnung. Es ist eine Selbstverleugnung. Denn wer sich klimapolitisch anbiedert, um haushaltspolitisch durchzukommen, wer mit autoritären Semantiken politische Sprünge beschwört, ohne Richtung und Substanz – der hat den Raum des bürgerlich-konservativen Selbstverständnisses längst verlassen.

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  • Den einzigen Sprung, den er hinbekommt, ist der in den Abgrund. Was ja in Ordnung wäre, würde er nicht das ganze Land mitreißen.

  • Hirntod- sehr fein bemerkt. Das bestätige ich Ihnen als Neurologe. Wer aber sind die „Maschinen“, die die noch am Leben erhalten- hirnstammgesteuert?
    Mao tse tungs kommunistischer 5-Jahresplan, der „große Sprung“….. Merz hat sich vollständig verirrt, der hat keinerlei Richtung mehr. Es ist schlichtweg hochnotpeinlich. Zum Fremdschämen. Er ist in hohem Maße zunehmend gefährlich für das Land. Die Partei hat sich aufgegeben.

  • Die heutige Merz’sche Rede vom „Sprung nach vorn“ mag zwar an Mao Zedong und die Volksrepublik China erinnern. Sehr viel naheliegender wäre jedoch, hierzulande Jürgen Habermas zu kritisieren, der bekanntlich im Markt etwas Äußerliches erkennt. Demnach bestünde eine Notwendigkeit, sich aus dem vermeintlich einengenden Korsett ökonomischer Parameter zu lösen. Das von ihm seit den 1950er Jahren fortwährend gehaltene Plädoyer, aus gesellschaftlichen Verhältnissen gleichsam herauszuspringen, ist inzwischen von weiten Teilen der Wissenschaft übernommen worden. In der Literatur kursieren dabei Forderungen nicht zuletzt nach einer „Befreiung in der Arbeit“, die ganz oben auf der Tagesordnung rangieren würde. Derlei Umtriebe, die mit öffentlichen Geldern zuhauf finanziert werden, aber bloß das schiere Nichts hervorbringen, finden sich daher vor allem an den hiesigen Universitäten. Es kommt dann nicht von ungefähr, wenn die CDU als einstige Partei der Sozialen Marktwirtschaft hirntot ist.

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