Berlin
Mann niedergestochen: 150 Meter lange Blutspur
In der Nacht zu Sonntag wurde in Berlin ein Mann niedergestochen. Er hinterließ eine 150 Meter lange Blutspur, ehe er zusammenbrach. Viele Details sind noch unklar.
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In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde in Berlin im Stadtteil Lichterfelde ein 28-jähriger, polizeibekannter Mann niedergestochen. Gegen 0:15 Uhr kam es am Ostpreußendamm zu einer Auseinandersetzung zwischen mindestens zwei Personen, wie es in der Polizeimeldung heißt. Ein Kleinwagen war frontal in einen parkenden Mercedes gerast.
Wie die B.Z. berichtet, schleppte sich ein Mann vom Unfallort 150 Meter weit bis zum Ostpreußendamm und hinterließ aufgrund des hohen Blutverlusts eine lange Blutspur. Auf dem Ostpreußendamm brach er zusammen. Der Mann wurde von Rettungskräften der Feuerwehr versorgt und ins Auguste-Viktoria-Klinikum in Schöneberg gebracht.
In der Polizeimeldung heißt es: „Im weiteren Verlauf der Ermittlungen wurden an einem der beschädigten Autos Blutspuren gesichert, die sich auf dem Gehweg sowie auf der Fahrbahn Richtung Ostpreußendamm fortsetzten.“ Ein „unverschlossener hochwertiger SUV“ könnte laut der Meldung ebenfalls mit dem Geschehen zu tun haben und wurde sichergestellt.
Gegen 3 Uhr nachts meldeten Bewohner aus der nahegelegenen Goethestraße, dass sich dort ein Mann versteckt hielt. Eine Frau teilte der Polizei mit, dass ein Unbekannter mehrfach bei ihr geklingelt habe. Die Polizisten konnten den 30-Jährigen als den Fahrer des Kleinwagens identifizieren, der in den geparkten Mercedes gefahren war.
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Der Mann gab an, mit einem Unbekannten in der Goethestraße in einen Streit verwickelt gewesen zu sein. „Plötzlich habe er einen Schuss gehört und sei aus Angst mit seinem Auto geflüchtet. Hierbei habe er den Unfall verursacht und sich dann – außerhalb seines Autos – in der Nähe versteckt“, heißt es in der Polizeimeldung.
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Nicht wenige Länder warnen vor Reisen nach Deutschland.
Und wieder erfahren wir nicht den Vornamen.
Und nicht vergessen:
„Wir sind ein sehr sicheres Land.“ – Nancy Faeser (SPD) am 05.04.2022
„Deutschland ist eines der sichersten Länder dieser Welt.“ – Horst Seehofer (CSU) am 04.11.2021
„Deutschland ist ein sicheres Land“ – Angela Merkel (CDU) am 26.09.2016
So schön bunt hier im besten Deutschland aller Zeiten!
Australischer Austauschstudent oder Party- und Eventszene?
Wer möchte, kann mal nach Kriminalitätsatlas Berlin googlen.
Ist wie truecrime doku schauen, nur in echt 😉
Sagen wir mal so, der deutsche Wähler gewöhnt sich an alles.
Berlin bleibt bunt 🌈
Ein ganz normaler Tag in Berlin.
Die 150. Meter lange Blutspur steht für mich symbolisch, für die Arbeit des SPD geführten Innenministeriums, der letzten 3 Jahre.
Im besten Deutschland aller Zeiten, welches sich verändern wird und zwar gewaltig und ich freue mich (nicht) darauf.
„Wie die B.Z. berichtet, schleppte sich ein Mann vom Unfallort 150 Meter weit bis zum Ostpreußendamm und hinterließ aufgrund des hohen Blutverlusts eine lange Blutspur. “ Und 150 Meter bei nur einer (1) Bluttat! Rechnet man alle Fälle aus der PKS zusammen, kommen da schnell einige Kilometer zusammen.
Es läuft gut im Besten D aller Zeiten. Vornamen bekannt?
Wahrscheinlich Aufregung, morgen ist doch der 05.05., der internationale Fisting-Day
Um so etwas kümmern sich unsere leistungslosen Behörden nicht. Erst einmal sind die Schwachköpfe dran!
Auch müssen ja die 1100 Seiten gegen die AfD mit Märchen aus Habeck Kinderbuch gefüllt werden. Und sie müssen in einfacher Sprache verfasst werden, damit der Michel nicht überfordert wird!
Das hört alles auf, sobald unsere Demokraten die AFD verboten haben! Denn die und Putin sind für all das verantwortlich!
Kamen die aus der Einmann-Gruppe bei der die Potzilei soviele Bekannte hat?
Einhornglitzerstaub über die Blutspur streuen,dann wird alles gut im bunten Berlinistan
Furchtbar mit diesen australischen Austausch Studenten, was die bei uns abziehen.