Nordrhein-Westfalen
Mann mit Kampfmesser verursacht Panik in Detmold
In der Detmolder Innenstadt kam es am Dienstagmorgen zu einem Großeinsatz der Polizei. Zeugen meldeten einen Mann, der mit einem großen Messer in der Hand durch die Straßen zog.
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Am Dienstagmorgen ging ein 28-Jähriger mit einem Kampfmesser durch die Innenstadt von Detmold. Passanten flohen aus Angst vor einem möglichen Angriff aus dem Bereich Lustgarten und Theater. Gegen 9.30 Uhr wurde der Polizei die verdächtige Person gemeldet, die mit einem großen Messer bewaffnet durch die Straßen zog, berichtete die Polizei in einer Pressemitteilung.
Die alarmierten Beamten fahndeten umgehend nach dem Verdächtigen und konnten den Gesuchten schließlich in einem Garten gegenüber dem Theater stellen. Bei dem Festgenommenen handelt es sich laut Polizei um einen 28-jährigen Mann aus Detmold. Er ist polizeibekannt. Die Nationalität des Täters wollte die Polizei auf Anfrage von Apollo News nicht mitteilen. Das bei ihm aufgefundene Kampfmesser wurde sichergestellt. Laut Zeugenaussagen löste der Mann mit seinem Messer in der Hand bei Passanten große Angst aus. Mehrere Menschen seien vor dem Unbekannten geflohen.
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Verletzt wurde bei dem Vorfall nach jetzigem Erkenntnisstand niemand. Der Mann wurde widerstandslos festgenommen und zur Polizeiwache gebracht. Er wurde nach Prüfung des Ordnungsamts Detmold in eine psychiatrische Einrichtung überwiesen.
Allein seit Beginn des Septembers (bis 14. September) ereigneten sich insgesamt etwa 200 polizeirelevante Taten, bei denen ein Messer eingesetzt wurde. Das geht aus den Darstellungen der neuen Webseite namens Messerinzidenz.de hervor, die täglich Polizeimeldungen analysiert, um „Sichtbarkeit“ zu schaffen. Hinzu kommt eine unbekannte Dunkelziffer, weil die Polizei u. a. nicht unbedingt meldepflichtig ist.
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Frage: wird in deutschen Psychiatrien eigentlich noch die deutsche Sprache gesprochen?
„Ein Mann“
Nun: Er kann sich darauf berufen, dass dort keine Messerverbotszone war. Was nicht verboten ist, sollte erlaubt sein. Faeser sollte mehr Schilder in Auftrag geben!
Sofort in eine Sammelunterkunft für Ausreisepflichtige. Erst wieder rauslassen, wenn die Flugzeugtür auf ist und lebenslanges Wiedereinreiseverbot. Weg mit diesen kranken Verbrechern.
„Aggressive Machete zerrt hilflosen Einmann quer durch die Stadt“
Psychischkranker
namen- u. herkunftsloser
Kampfmessermann. 😉
„Die Nationalität des Täters wollte die Polizei auf Anfrage von Apollo News mitteilen.“
NICHT 😉
man weiß ja, wer da so mit Machete, gerne auch mal 2 Macheten, durch die Straßen schlendert.
Der Malte oder Torben oder Tim oder Struppi…..
Hätte der arme Verwirrte einen deutschen Pass, wäre dies mitgeteilt worden. Aber ohne Vorname, zwinker.