Anschlag
Magdeburg war Terrorrisiko bewusst – Betonbarrieren sollten platziert werden
Der Stadt Magdeburg war das Risiko von Terroranschlägen auf den Weihnachtsmarkt bewusst. Demnach gehörten Betonsteine zum Sicherheitskonzept, es wurde sogar ein Ideenwettbewerb zur Gestaltung des Ortes mit den Barrieren ausgerufen. Doch dessen Ergebnisse wurden nicht umgesetzt.
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Am Freitagabend tötete ein aus Saudi-Arabien stammender Mann mindestens zwei Menschen auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Zwischen 60 und 80 Menschen wurden verletzt, 15 von ihnen schwer. Als Tatwerkzeug diente ein Kleinwagen, womöglich ein gemieteter BMW.
Dabei gehören strenge Sicherheitsmaßnahmen seit dem brutalen islamistischen Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz vor fast genau acht Jahren am 19. Dezember 2016 mittlerweile zu deutschen Weihnachtsmärkten dazu. Betonklötze oder andere Barrieren sollen die Besucher vor Terroristen, die ein Fahrzeug als Waffe nutzen wollen, schützen. Nach Angaben der Volksstimme hat der Magdeburger Täter es dennoch geschafft, Absicherungen zu durchbrechen, bevor er im Zickzack-Kurs etwa 400 Meter durch die Menschenmasse raste.
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Bereits im Oktober dieses Jahres thematisierte die AfD im Magdeburger Stadtrat die Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt. Apollo News liegt die Anfrage und die darauf bezogene Antwort vor. Aus dieser ergibt sich, dass die Stadt sich des Risikos bewusst war und mit Betonsteinen der Terrorgefahr begegnen wollte.
„Weihnachtsmärkte als wichtiger Teil unseres Kulturguts, welche zudem christlichen Ursprungs sind, stellen für religiös motivierte Attentäter natürlich ein besonders geeignetes Ziel dar“, heißt es in der Begründung für das Aufstellen der Barrieren. Und weiter: „Die Verwaltung sieht die Notwendigkeit der Sperren für den Weihnachtsmarkt auf dem Alten Markt aufgrund seiner Größe, seiner zentralen Lage und der hohen Zahl gleichzeitig anwesender Besucher.“
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Der Stadt war die geeignete Absicherung der Zufahrtswege also durchaus wichtig. Das zeigt sich auch in einem Ideenwettbewerb zur Gestaltung des Platzes während der Weihnachtsmarktzeit. Dort war „die gestalterische Integration von mobilen Sperren Bestandteil der Aufgabenstellung.“ Die Ergebnisse des Wettbewerbs wurden letztlich dennoch nicht umgesetzt.
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Warum man den Ort nicht effektiv schützen konnte, ist bisher unklar. Tagesschau-Reporter berichteten am Freitagabend von eigentlich getroffenen Vorkehrungen, konnten sich den dennoch durchgeführten Terroranschlag nur mit eventuell zu großen Abständen zwischen den aufgestellten Barrieren erklären.
Das Problem liegt ganz woanders. Vor 10 Jahren konnten wir noch unbeschwert Weihnachten Feiern. An fehlenden Pollern, Verbotsschilder usw. liegt es nicht. Finde den Fehler.
Mehr Betonpoller und Anschlagsverbotsschilder hätten den Terror bestimmt verhindert.
Dafür steht dann ein Koffer in der Gegend rum…. Die Sicherheitsbehörden unter Faeser haben versagt, Sie sind im Kampf gegen „Rechts“
Zwischen den Betonpollern MUSS soviel Platz sein, daß jederzeit Rettungsfahrzeuge durchkommen können! Darf man die Frage stellen WIEVIEL SINN die machen, vorallem wenn parallel dazu die Tore weiterhin sperrangelweit geöffnet bleiben?
„….mit eventuell zu großen Abständen zwischen den aufgestellten Barrieren erklären.“
Auch komisch.
Bei Corona hatte die Polizei immer ihre Abstandsstoecke dabei, um exakt auszumessen, ob ein „Verbrechen“ vorliegt.
Wahrscheinlich ist die AFD schuld. Die muss für alles Herrhalten . Das tatsächliche Problem darf nicht angesprochen werden.
Das Messerverbot hat zumindest funktioniert.
Die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Letzlich ist die OB verantworlich. Im Zeitalter der Verantwortungslosigkeit wird aber wohl nichts passieren und diese Leute werden ihre fetten Gehälter weiter einstreichen.
Es wurde ein Ideenwettbewerb zur Gestaltung des Ortes mit den Barrieren ausgerufen.
Merken wir eigentlich noch, welche bizarre Formen unser Leben mittlerweile annnimmt?
Fakt ist, er ist Moslem. Ende der Story. Mehr käme nicht durch die Zensur.
Takia oder Taqqiya: täuschen, lügen, betrügen, Islam verleugnen erlaubt der Koran zum Selbstschutz als Mittel gegen Kuffar, das sind Ungläubige, also wir.
Wer nicht seine Aussengrenze schützt, muss viele und sichere Innengrenze ziehen
Machen wir uns bitte nichts vor: Auch Betonbarrieren sind keine Garantie. Auf unserem Weihnachtsmarkt stehen sie an gewissen Stellen vorm Rasen, andernorts käme man ohne Probleme mit dem Auto aufs Gelände.
Ich empfehle jedem Deutschen sich Drogen zu beschaffen. Dann kannst machen was du willst. Plus noch zum Islam konvertieren, dann bist noch von linksgrüner Seite geschützt!
Ihr benutzt hier offenbar die Bezeichnung Kleinwagen synonym für PKW. Das passt aber nicht.Solch ein Mittlklasse-SUV ist deutlich größer als ein Poloder Corsa.
So wie sich das hier darstellt – und da kann ich durchaus falsch liegen – scheint es in Magdeburg aus drei Gründen „falsch“ gelaufen zu sein:
Erstens:
Die AfD hat den Antrag FÜR einen Schutz des Weihnachtsmarktes gestellt. Das geht gar nicht, so ein Antrag in einer Demokratie. Man darf doch dieser Partei keine Bühne bieten. Habe ich das richtig interpretiert?
Zweitens:
Schutz ist eine Kosten- und Interessenfrage. Die Einnahmen aus der Veranstaltung will man einstreichen, je weniger man dann ausgeben muss… Ausserdem stehen Terroristen wohl eher auf Berlin oder andere Städte; wird schon gut gehen. Richtig geraten?
Drittens:
Die Saudis warnen… Aktenvermerk reicht, wir könnten den armen Menschen ja diskriminieren. Ausserdem werden alle im Kampf gegen „Rääächts“ gebraucht, da haben „wir“ keine Leute für.
Und nun?
Der hat ja mal ein Paar Berichte der AfD geliked. Also war es ein „rääächter“ Anschlag. Pöse Rechte!
Wow jeder Kommentar wartet….und wartet und wartet.
Das Problem nennt sich Islam. Aber das möchte man nicht schreiben. Hier wird auch alles zensuriert wenn der Islam in Spiel kommt.
Aber klar…wartet nun wieder Minutenlang auf Freigabe oder wird gelöscht.
Das mindeste wären jetzt 5-20 Rücktritte.
Früher hatte man Burgen und Festungen gebaut um sich vor Angriffen zu schützen. Bis auf das Design hat sich nichts daran geändert. Die Gründe sind dennoch die Gleichen.
Ach, war das noch schön als wir uns um so was keine Gedanken machen mussten. Aber dann sind wir ja die ewig Gestrigen. Die bösen Rechten. Nein, noch mehr, wir sind die Nazis. Also national und sozial. Ja wie schlimm ist das denn ? Lasst noch mehr Kulturfremde aus fernen Ländern herein damit wir es bald hinter uns haben. Der Weg dorthin wird leider mit linken (also SPD-GRÜNE-CDU + jämmerliche Linke) Heucheleien, Gemeinheiten, teilweiser Verarmung, Verletzungen und im schlimmsten Fall mit dem Tod enden. Hip hipp Hurra…
Immer wieder ist in diesen Fällen von Einzeltätern die Rede. Dies soll offensichtlich den Hintergrund solcher Anschläge vernebeln. Im Internet finden sich weitverzweigte Netzwerke, das genau wissen, wie man einen Einzeltäter zu einem Anschlag motivieren kann. Und genau an diese Anweisungen hat sich auch hier Mann gehalten.
Und hinter diesen Netzwerken steht der radikale Islam, dessen Arm bis in deutsche Moscheegemeinden reicht.
„Doch dessen Ergebnisse wurden nicht umgesetzt.“ Ergo wir wüssten zwar, was nötig wäre, schaffen es aber nicht (mehr) dieses umzusetzen. Wir kriegen einfach nichts mehr gebacken. Der politische Schaden am Land ist sichtbar, es gelingt dem Staat nicht mehr, Schaden vom Volk abzuwenden.
Wenn man 100%ig sicher gehen will, dass kein unbefugtes Fahrzeug den Weihnachtsmarkt erreicht, dann muss man die Betonpoller mit einem Gabelstapler schnell hin- und herbewegen können, denn es muss immer(!) möglich sein, dass ein Versorgungsfahrzeug oder Feuerwehrfahrzeug schnell Zugang bekommt.
Diese Fahrzeuge müssten dann zentral angemeldet werden. Das heißt auch, wenn ein Feuerwehrwagen mit Blaulicht und Martinshorn kommt, dieses aber nicht angemeldet ist, darf es nicht ‚reingelassen werden, denn es könnte sein, dass ein Attentäter ein Feuerwehrauto kapert.
Wir sehen also: Wenn man nur ein paar Minuten nachdenkt, wird die Sicherung eines Weihnachtsmarkts ziemlich komplex.
Man stelle sich vor, eine Bude brennt, das Feuer droht auf ein Gebäude überzugreifen und die Feuerwehr konnte nicht kommen, weil sie nicht angemeldet war.
Ich kam gestern Abend spät nach Hause, hatte wohl im Autoradio die Nachrichten gehört und deshalb noch den Fernseher eingeschaltet.
Zum ersten Mal habe ich Dunja Hajali ohne künstlich hochgezogene Mundwinkeln gesehen.
The same procedure as years ago. Ganz auffällig ist die Sicherheitslücke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Das ist nämlich dümmer, als die Polizei erlaubt. Gab es Unterstützer für den Terrorangriff? Es wurden schon andere Anschläge den „Rechtsextremen“ angehängt. Das Oktoberfestattentat 1980 sieht nach einem islamitischen Anschlag aus. Ist es auch nur im Geringsten wahrscheinlich, dass ein Rechtsextremist für einen Anschlag auf das deutscheste aller Feste verantwortlich sei? Beweis sei, dass Ausweis und Studentenausweis (!) von Gundolf Köhler gefunden wurden. Da Köhler tot ist, gibt es auch keinen Prozess, in dem solche Beweise gewürdigt werden.
Der Täter von Hanau fühlte sich schon jahrelang von Geheimdiensten überwacht, deren Mitarbeiter Gedanken lesen und ihn fernsteuern könnten. Wegen seiner im Verfolgungswahn begangen Taten wurde er als rechtsextremer Terrorist bezeichnet, nachdem kein Gericht mehr in der Lage ist, die Schuldunfähigkeit festzustellen.