Video
Maduros „Wahlsieg“ und der Offenbarungseid der Tagesschau
Tagesschau und Heute Journal melden erstmal Maduros angeblichen Wahlsieg in Venezuela. Es zeigt fast schon selbstironisch was falsch läuft, auch während Corona: Medien, die unkritisch auf offizielle Stellen vertrauen.
Nun, es geht nicht um die Verbreitung regierungsamtlicher Propaganda durch den deutschen ÖRR.
Es geht nur darum, daß Maduro „links“ und deshalb „gut“ ist.
Wäre Maduro – bei ansonsten gleichen Sachverhalten – „rechts“, würde man sich im ÖRR mit Vorwürfen wegen offenkundigen Wahlbetrugs überschlagen.
Es ist so einfach wie in Orwells „Animal Farm“: „Vier Beine gut, zwei Beine schlecht.“
Bei Sozialisten muß man sich nicht hinterdenken oder auf abseitige Erklärungsmodelle zurückgreifen. Sozialisten sind stets dümmer als sie zu sein scheinen.
Wikipedia, 29.0724, 17:30h:
„Bei der Präsidentschaftswahl in Venezuela wurde der bisherige Amtsinhaber Nicolás Maduro (Bild) erneut zum Präsidenten erklärt; die Opposition erklärte, die Wahlergebnisse wegen Unregelmäßigkeiten nicht anerkennen zu wollen.“
Ich komme aus Kolumbien und wohne seit 2002 in DE. Ihrer Aussage stimme ich 100 % zu! Es ist sehr bedenklich was von den öffentlichen Medien geworden ist.
Sicher sind die Gründe für die Sozialismusaffinität gerade in den Staats-, aber auch den privaten Medien vielfältig, aber ein großen Anteil an der möglichen Verklärung hat auch, dass es eben keine Aufarbeitung dieser menschenfeindlichen Ideologie gegeben hat. Weder nach dem Zusammenbruch der „nationalen Version“ und „Internationalen Variante“, es blieb immer nur der Fingerzeig auf einzelne Personen, zu wenig wurde jedoch das zugrundeliegende System analysiert und der breiten Masse als die „Wurzel des Übels“ präsentiert bzw. diese ausgerisssen. Somit wundert es sich nicht, wenn das Unkraut des Sozialismus immer wieder neu und nur in wechselnden Farben wächst.
Absolut richtig, Herr Mannhart! Das Vorgehen der Medien und der Bürgerbetrug in Venezuela erinnert an die „Wahlen“ in England, Frankreich&Co…All dies nurmehr eine Verhöhnung von echter Demokratie.
Korrekt! In den Augen des rot-rot-grün verseuchten ÖRR muß der sozialistische „Demokrat“ Maduro gewinnen. Baerbock liefert vor der Kamera eine schauspielerisch verunglückte und pflaumenweiche Kritik hin; über die Social Media wird schon irgendein Parteigenosse Maduro gratuliert haben. Hat der Grüßaugust sich eigentlich schon zu Wort gemeldet?
Hoffentlich kommt eines Tagesdas Militär in Venezuela zur Besinnung!
Erlaubt mir nur eine ganz kleine Anmerkung die fast überall vergessen wird und zwar, dass die sogenannte Opposition unter Maria Corina Machado seit Gründung (2004) von der NED finanziert wird. Vorher stand Guaido auf der DC-Payroll und nun ist Lady Machado die US-Favoritin. Das es bei Venezuela um nichts anderes als um die riesigen Erdöllager geht, welche seit vielen Jahren auf der „Einkaufsliste“ der USA stehen, ist nicht wirklich neu. In Venezuela kam man sich nun aussuchen „links Link unter Maduro“ oder „Ausplünderungsobjekt für die US-Oligarchie / mit einer entsprechenden Marionette-Regierung der angeblichen Opposition“.