Auf Anti-Israel-Demo
London: Muslimische Massengebete vor Downing Street
Am Mittwochabend versammelten sich vor dem Haus des britischen Premierministers Hunderte antiisraelische Demonstranten. Was folgte, waren Szenen, wie man sie aus muslimischen Ländern kennt. Die Palästinenser-Unterstützer fielen nach islamischer Tradition zu Boden und begannen ein Gruppengebet.
Am Mittwochabend fanden erneut antiisraelische Proteste in London statt. Hunderte pro-palästinensische Demonstranten versammelten sich direkt vor der Downing Street 10, dem Haus des britischen Premierministers, berichtet die Daily Mail. Die Bilder der Demonstration sind eindrücklich: Zahlreiche Muslime knien auf dem Boden, verbeugen sich zum Gebet. Sie füllen die ganze Straße aus. Vorne steht ein Imam und ruft über ein Mikrofon „Allahu akbar“ in die Menge. Immer wieder verbeugen sich die Muslime andächtig. Es wehen Palästina-Flaggen.
Die pro-palästinensischen Demonstranten hatten sich versammelt, um der Opfer des Luftangriffs auf das Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza zu gedenken – und um Israel zu verurteilen. Bilder zeigen Demonstranten, die Plakate in die Höhe halten, auf denen „Freiheit für Palästina“ und ein Ende des „Massakers“ an unschuldigen Zivilisten gefordert wird. Weitere Demonstranten hielten Plakate hoch, auf denen Israel vorgeworfen wurde, „Völkermord in Gaza“ zu begehen. Immer wieder riefen die Palästinenser-Unterstützer „from the river to the sea, Palestine will be free“ – ein typischer antisemitischer Spruch, der zur Auslöschung Israels aufruft.
Inzwischen gibt es zahlreiche Indizien, die darauf hinweisen, dass die Rakete, die das Krankenhaus traf, aus dem Gazastreifen von der palästinensischen Terrororganisation Islamischer Dschihad abgefeuert wurde. Auch an den Opferzahlen, die von der Hamas verbreitet wurden, gibt es begründete Zweifel. Die Hamas, die Hisbollah und der Iran, sowie der Islamische Dschihad beharren darauf, dass die Rakete von dem israelischen Militär abgefeuert worden sei.
Premier Sunnak derzeit in Israel
Der britische Premierminister Sunnak befindet sich derzeit gemeinsam mit vielen anderen westlichen Politikern auf einer Solidaritätsreise in Israel. Dort erklärte Sunnak, dass Großbritannien in Israels „dunkelsten Stunden“ an deren Seite stehe und er Israel dabei unterstützen werde, den Konflikt gegen die Hamas zu gewinnen.
Wenn das so weitergeht ergibt sich ein neues Szenario. Ein Glaubenskrieg mitten in Europa hört sich absurd an, aber solch eine Eskalation sollte man zumindest auf dem Schirm haben. Diese Phantasterei der friedlichen multikulti Gesellschaft schlägt gerade hart auf dem Boden der Realität auf!
Solche Bilder machen mir wirklich Angst, denn sie zeigen, dass wir unsere Heimat verlieren.
Was für wirre Impressionen und was für Steinzeitbilder. Das ist die Bereicherung, die us versprochen wurde.
Terrorbeten nennt man das auch. Nach dem wirren Vorschlag aus Schottland mit 1 Mio. Hamas-Eroberern nach Europa hat der afroarabische Mob scheinbar das Gefühl, jetzt ist es an der Zeit, Großislamien endgültig zu übernehmen? Wohl weil der Wehrwillen weg ist.
Wo bleibt die Einhaltung der Bannmeile? Oder gibt es das in London nicht? Oder traut man es sich nicht, es durchzusetzen???
Dies bestätigt meine Ansicht, dass die ganz große Agenda & Manifestation von den BIG-BIG der weltweiten gesichtlosen Macht geplant & in gang gesetzt wurde, deren Namen & Gesichter man nie kennen wird, weil diese dann wie die politischen Handlanger & Medien-Lakaien angreifbar wären & bei Revolution ohne Ersatz das Spiel verlassen müssten. Der Puppenspieler, die Bank gewinnt immer