Frankreich
Linke Politikerin in Saint-Denis wahrscheinlich von Migranten angegriffen
In Saint-Denis wurde die stellvertretende Bürgermeisterin Oriane Filhol brutal attackiert. Als Mitglied der Sozialistischen Partei setzt sie sich für linke Politik ein. Der Vorfall, bei dem die Angreifer mutmaßlich nordafrikanischer Herkunft waren, wirft ein beunruhigendes Licht auf die Realität von migrantischer Gewalt.
Im französischen Saint-Denis wurde die stellvertretende Bürgermeisterin Oriane Filhol, Mitglied der Sozialistischen Partei (PS), am Mittwochabend auf ihrem Nachhauseweg von einer politischen Sitzung brutal angegriffen. Die Angreifer, laut Berichten „nordafrikanischer“ Abstammung, verletzte die Politikerin, die sich vehement für linke politische Positionen einsetzt, schwer.
Nach der politischen Sitzung wurde Filhol auf ihrem Heimweg von Unbekannten angegriffen. „Le Parisien“ zufolge wurde sie „heftig ins Gesicht und auf den Körper geschlagen“. Obwohl sie zunächst zu Fuß zu einem Freund flüchtete, setzten die Angreifer nach und griffen sie weiter an. Letztendlich flohen sie mit einer schwarzen Limousine vom Tatort. Die stellvertretende Bürgermeisterin, die zunächst Hilfeversuche der Feuerwehr ablehnte, begab sich schließlich in ärztliche Behandlung.
Gemäß Informationen von „Le Figaro“ sollen die Angreifer „nordafrikanisch“ ausgesehen haben, Kapuzen getragen und ihre Gesichter hinter chirurgischen Masken versteckt haben. Ein besorgniserregendes Detail, das die Umstände des Angriffs weiter in ein düsteres Licht rückt. Nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus traf Filhol eine geläuterte und mutige Entscheidung: Sie erstattete Anzeige bei der Polizei gegen jene, die bisher als ihre politische Klientel galten.
Die ganze Welt weiß wie diese rückständigen Affen denken und leben, das schein bei den Linken noch immer nicht angekommen zu sein. Wie sagte Frau Weidel, ich habe keine Lust von einem Hochhaus geschmissen zu werden. Sie weiß wovon sie redet und hat verdammt recht. Wird Zeit das es auch mal unsere Links Grünen aus den Altpartein erwischt. Die verschanzen sich aber alle feige hinter ihrem Personenschutz.
Mein Bedauern hält sich sehr in renzen. „Die Geister, die ich rief …“
Ich hoffe, die eigene Medizin hat gemundet.
Winzig kleines „Vorgeschmäckle“ auf Silvester und das kommende 2024.
Alles wird beim Alten bleiben. Wetten, dass ?
Der Pöbel ist immer von der Wirklichkeit umzingelt; das linke Klientel wird es nach und nach auf verschiedene Weise lernen. Der Sprechakt und der ideologische Glaube ist dann keine Hilfe…
Die Migration frisst ihre Kinder?
Dann hat es einmal die Richtige getroffen.
Für die Anzeige bei der Pozei würde hier in Deutschland ein Parteiaustritt angestrebt.
Ich war am 5. Dezember in Saint-Denis, weil ich mir die Basilika ansehen wollte. Die französischen und fränkischen Könige, die dort ihre letzte Ruhe fanden, taten mir leid.
„Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ (Galater 6,7)
„wirft ein beunruhigendes Licht auf die Realität von migrantischer Gewalt“. Sofern sich migrantische Gewalt nicht gegen die eigene Gruppe richtet, sind eben logischerweise Nicht-Migranten das Ziel. Nur erwartet man nicht, dass Zuwanderer gegen diejenigen vorgehen, die ihnen gewiss wohlwollend gesinnt sind. Bemerkenswert, dass das Opfer Anzeige erstattete. Man liest doch hin und wieder, dass sich Linke schwertun, die von ihnen beschützten Kreise zu bezichtigen. Eine linke Nachwuchspolitikerin hat 2016 mal davon abgesehen, die eigene Vergewaltigung durch mutmaßlich Flüchtlinge anzuzeigen. „Ich habe gelogen, weil ich Angst hatte, dass die Vergewaltigung von Rechts missbraucht wird, um die Hetze gegen Flüchtlinge weiter anzuheizen.“ (Das Erste, 26.07.2016)
Die würde „bereichert“😂