Berlin
Libysche Trans-Frau verklagt McDonald’s wegen Diskriminierung und erhält 16.500 Euro Abfindung
In Berlin klagte eine libysche Trans-Frau gegen den Arbeitgeber McDonald's wegen Diskriminierung. Ein Vergleich ergab, eine Abfindungszahlung von 16.500 Euro. Eine muslimische Mitarbeiterin hatte der Trans-Frau den Zugang zur Damenumkleide verwehrt.

McDonald’s muss einer Trans-Mitarbeiterin eine Abfindung in Höhe von 16.500 Euro zahlen. Das ergab ein Vergleich vor dem Berliner Arbeitsgericht am Donnerstag, wie die Berliner Zeitung berichtete. Die libysche Trans-Frau hatte wegen Diskriminierung ihres Geschlechts geklagt und wollte eine Entschädigung auf Grundlage des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG). Eine muslimische Mitarbeiterin hatte der Trans-Frau den Zugang zur Frauenumkleide beim McDonald’s am Berliner Hauptbahnhof verwehrt.
Zwischen der Trans-Frau und der Fastfood-Kette wurde folgende Einigung erzielt: Die Mitarbeiterin verlässt Ende April den Konzern und ist bis dahin von der Arbeit freigestellt. Für die Zeit erhält sie die Abfindung von 16.500 Euro und ein gutes Arbeitszeugnis. Eine Entschädigungszahlung ist das allerdings nicht, wie es im Vergleich heißt. Die Trans-Frau ist laut dem FrauenHeldinnenMagazin ein 27-jähriger libyscher Migrant, der als männlicher Drag-Künstler auftritt und das Pronomen „bitch“ verwendet. Der Künstlername der Person ist Kylie Divon, die seit sieben Jahren in Deutschland ist.
Kylie Divon ist der Ansicht, dass der Begriff „Frau“ inklusiv sei und das männliche Geschlecht wegen einer Transidentität mitumfassen würde, schreibt FrauenHeldinnenMagazin. Seit 2019 arbeitet Divon bei McDonald’s. Anfangs bezeichnete Kylie sich als nicht-binär, wie die B.Z. berichtet, seit 2020 dann als Frau.
Im Juli 2023 informierte Divon den Arbeitgeber über den Trans-Wunsch. Der Anwalt von McDonald’s sagte gegenüber der Berliner Zeitung: „Die Klägerin teilte ihrem Vorgesetzten zu keinem Zeitpunkt mit, dass sie ab jetzt eine Frau ist.“ Dennoch habe man die Wünsche berücksichtigt.
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Eine muslimische Mitarbeiterin hatte dem Libyer im Dezember 2023 den Zugang zur Damenumkleide im McDonald’s am Berliner Hauptbahnhof verwehrt und Kylie gesagt, dass er die Frauenumkleide auch in Zukunft nicht mehr betreten solle. Ein Vorgesetzter soll Divon abgesprochen haben, eine Frau zu sein. McDonald’s bestreitet unterdessen den Vorwurf der Diskriminierung. Man habe der Mitarbeiterin Alternativlösungen angeboten, wie sich hinter einem Sichtschutz umzuziehen oder anzuklopfen, ehe sie in die Damenkabine geht. Laut der Anwältin der Klägerin konnte sich Divon nur noch in einer Abstellkammer umziehen.
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„Die Klägerin teilte ihrem Vorgesetzten zu keinem Zeitpunkt mit, dass sie ab jetzt eine Frau ist.“
Manchmal genügt ein einziger Satz, um den Zustand einer Gesellschaft zu beschreiben.
„und das Pronomen „bitch“ verwendet.“
„ist der Ansicht, dass der Begriff „Frau“ inklusiv sei und das männliche Geschlecht wegen einer Transidentität mitumfassen würde“
🤨
Klingt nach Aussagen einer ganz normalen und stabilen Person….
Oder?
Wann hört diese Gesellschaft endlich auf jeden gröbsten Irrsinn zu legitimieren, es ist echt nicht mehr auszuhalten…
Das wird langsam zum Geschäftsmodell.
Ich könnte mich glatt übergeben … Das beste Deutschland in dem wir je gelebt haben!
Ganz großes Kino!
Schon interessant, wenn zwei geschützte Gruppen aufeinander treffen. Direkt lustig, wie dieser Staat sich in Widersprüche verstrickt.
Das war ein Fehler. Gegen solche Figuren muß man durch alle möglichen Instanzen klagen. Viel Geld in ein Arschloch hineinzublasen, bringt weder McDonalds, noch die Gesellschaft weiter, ganz egal, in welches.
Ein Dilemma für viele Firmen. Hätten sie der „Transfrau“ recht und Zugang zu den Damenumkleiden gewährt und damit dem Ansinnen der Muslima widersprochen, hätte durchaus die Rassissmuskeule geschwungen werden können.
Was kotzt mich dieses woke Deutschland einfach nur noch an! Aber scheinbar gehöre ich zu einer Minderheit. Na macht nichts.
Ich wünschte mir mehr Transfrauen bei der Arbeit auf Baustellen oder als KFZ-Mechaniker oder Straßenreinigung oder Kinderbetreuung in einem muslimischen Kindergarten.
Es gibt also nur noch Frauen auf der Welt. Nur manche sind zeitweise Männer. Leider keine Satire, sonst könnte man wenigsten lachen
Fragt sich nur wie lange Frauen sich diese Unterdrückung gefallen lassen.
Antwort : Solange Linke Frauenhasser das Sagen haben.
K R A N K !!!
Drum prüfe wen du einstellst !
Als nächstes verklagt dann eine Muslima ihren Arbeitgeber, wenn dieser, sich als Frau fühlenden biologischen Männern, den Zugang in die Frauenumkleide gestattet. Das ist schon ein richtiges Dilemma.
Eigentlich sollte es so laufen. Unabhängig ob die Person sich nun männlich oder weiblich oder wie und als was auch immer fühlt oder ausgibt oder als was sie „gemeldet und eingetragen“ ist.
Ist der Schippel noch dran, dann hat diese Person in der Frauenumkleide nichts zu suchen.
Die Gesellschaft zerfällt. Ziel erreicht.
Ist mit „Ihr“ auch ordentlich Gassi gegangen worden? Mit Leine und Halsband?
So als Bitch… sorry aber wer als „Pronomen“ bitch nimmt ist für mich psychisch schon nicht mehr ganz richtig.
„Männlicher Drag Künstler aus Libyen“
Beim Lesen assoziiere ich intuitiv den Kit Kat Club mit dem Fachkräftemangel in Deutschland.
Ich will das nicht !
Lybische Transfrau……
Ich habe schon viel gelesen oder gehört. Aber sowas……
schlimme Entwicklung…Man kann jetzt sagen,keine Transfrauen einstellen…Dann stellt man Männer ein,die sich dann nach 6 Monaten zur Frau erklären lassen und die gleiche Tour einschlagen..
Auch wenn Probezeiten 3 Monaten andauern,hat jeder Arbeitnehmer nach 6 Monaten erst Kündigungsschutz..
Man sieht,dass diese verkorkste Politik,ja rotgrüne ideologische Politik unsere Unternehmen kaputt machen..
Die Frauen sind die Leidtragenden von Gesetzen,die durch rotgrüne ideologische Frauen durchgesetzt werden..
Daher gibt es bald viele Klagen auch von islamischen Transfrauen,die darin ein Geschäftsmodell sehen..
Ist leichter an Kohle zu kommen,als mit normaler Arbeit.
Fazit:Deutschland verkommt zur größten Freiluft-Psychiatrie weltweit und alle lachen über uns..
Seine Ansichten fallen spätestens dann ins Wasser wenn er beim Frauenarzt aufkreuzt wegen angeblicher Eierstock Entzündung…😂 wenn ich sage ich bin Napoleon stecken die mich in die klapse 😂😂😂 die Welt ist ein Irren Haus 😂😂😂
„Libysche Trans-Frau“ = Zwei Widersprüche in einem Begriff. Das muss man erst man hinkriegen.
Hat sich doch gelohnt für den Asylanten. Wird Nachahmer finden.
Sollte diese Person ihre Abfindung voll umfänglich an eine anerkannte Hilfsorganisation spenden – bestünde noch ein Bodensatz an Hoffnung für dieses Land. Ansonsten riecht dies meines Erachtens nach einem Geschäftsmodell, so recht nach dem Geschmack der „Einheitsfront“: Spalten und Streit säen – wo es in der Gesellschaft nur geht! Ein zerstrittener Souverän stellt nicht die, kriminell zu nennende, Günstlingswirtschaft an den steuerfinanzierten Fleischtöpfen in Frage.
Was man nicht alles für solche Verhältnisse gemacht hat ist schon eine Schande für dieses Land und deren Verantwortlichen Regierenden!