Queere Inszenierung
Lesbische Nonnen, echtes Blut und eine kleinwüchsige Päpstin – So verstörend ist die „Sancta“-Oper
Ein weiblicher Jesus versohlt eine entblößte Nonne, zwei Frauen reiben ihre Geschlechtsteile aneinander, echtes Blut bedeckt nackte Körper – in Stuttgart wurde 18 Personen bei der Aufführung der Oper „Sancta" übel. In drei Fällen musste der Arzt geholt werden.
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Fast drei Stunden füllt das neue queere Theater-Spektakel der Regisseurin Florentina Holzinger. Aus der Oper „Sancta Susanna“ aus dem Jahr 1922 vom Komponisten Paul Hindemith wurde kurzerhand eine Schockshow: Nackte Nonnen, Lesbensex an einem Kreuz, eine kleinwüchsige Päpstin sowie sexuelle Akte und Gewalt sollen – so hört man im NDR-Radio Kultur – die sexuelle Befreiung einer Nonne darstellen.
Während das Original-Stück noch die heterosexuellen Gelüste einer Ordensschwester behandelte, sind es in der neuen Inszenierung Frauen, zu denen sich die Nonne hingezogen fühlt. Die Zuschauer müssen dies durch eine Flut an verstörenden Bildern verstehen. Ein weiblicher Jesus versohlt einer unten entblößten Nonne den Hintern, zwei weitere Frauen reiben nackt ihre Geschlechtsteile aneinander, echtes Blut bedeckt die überwiegend nackten Körper der Darstellerinnen.
Nicht für jeden Zuschauer scheint diese Darbietung ein Genuss gewesen zu sein. Bei einer Aufführung am vergangenen Wochenende in der Staatsoper Stuttgart, klagten laut Berichten der Stuttgarter Zeitung zahlreiche Gäste im Nachhinein über Übelkeit, bei mehreren Zuschauern musste sogar der Notarzt gerufen werden.
Die Oper „Sancta“ ist für Zuschauer ab 18 Jahren freigegeben und verstörte in Stuttgart die Zuschauer vor allem mit drastischen Darstellungen von Sexualität und Verletzungen. Insgesamt achtzehn Zuschauer mussten bei den ersten beiden Vorstellungen vom Besucher-Service betreut werden.
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Schockierend waren für manche wohl auch die blasphemischen Darstellungen: Von einem Kreuz wird die Jesus-Statue abgenommen und durch zwei sich umschlingende Frauenkörper ersetzt. Nackte Nonnen mit Hauben fahren Inline-Skater in einer Halfpipe oder hängen blutbedeckt und nackt in Kreuzespose an einer Kletterwand.
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Auf der Webseite der Oper wurde die Vorführung nur Zuschauern empfohlen, die „wagemutig auf der Suche nach neuen Theatererfahrungen sind“. Trotz der Vorfälle soll an den fünf weiteren Vorstellungen in Stuttgart nichts geändert werden. Wie der SWR berichtet, tritt ein weiblicher Jesus auf: „Sie ist viel relaxter und much more fun als das männliche Leidensbild“, sagt die SWR-Reporterin. Eine kleinwüchsige Frau verkörperte eine Päpstin, die eine katholische Messe leitete.
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Ein NDR-Bericht zeigt Auszüge der Premiere des Stückes, die bereits im Frühjahr in Schwerin stattfand. Übelkeits-Anfälle blieben damals aus. Stattdessen applaudierten die überwiegend über 50-jährigen Zuschauer den sich am Ende komplett nackt verbeugenden Darstellerinnen begeistert. Hoch aufgeregt erklärt der Intendant des Mecklenburgischen Staatstheaters der Kamera, dass ihn vor allem der inklusive Charakter des Stückes begeistert habe. „Dass alle zusammen, so wie wir sind, akzeptiert sind und was Großes machen können, dafür ist Theater da, das haben wir heute auf der Bühne erlebt“, grinst er.
Da ging es also um christliche Symbole, sofern ich das verstanden habe.
Würden Die sich auch trauen, so eine „Oper“ mit islamischen Symbolen zu machen?
Einfach nur krank und ekelhaft. Armes Deutschland.
Das ist nicht verstörend, das ist in seiner albernen Gewolltheit einfach nur öde.
Erstaunlich, dass sich für sowas vor und auf der Bühne noch Leute finden lassen.
Ich finde sowas gut. Sehr gut sogar! Nur so kann man den Leuten zeigen wie krank unser Land mittlerweile ist.
Nach der biblischen Erzählung bekamen die Städte Sodom und Gomorrha ihre gerechte Strafe: sie wurden ausgelöscht. Gott ließ auf die beiden Städte »Feuer und Schwefel regnen«, heißt es. Überlebt haben sie in gewissem Sinne doch: Als abschreckendes Beispiel in der Redewendung »Sodom und Gomorrha«.
Und solche ekelhaften Perversitäten werden auch noch mit Steuergeldern subventioniert.
Pfui Teufel.
Was wohl wäre, wenn diese kranken Queeren ihre Perversionen mit Mohammed treiben würden— wie lange hätten sie dann wohl noch einen Kopf?
Wer wäre dann wohl falsch integriert?
Lesben Nonnen, Zwerge als Papst, weiblicher Jesus. Okay gut das ich abgehärtet bin und ich mich nicht so schnell übergeben muss. Also mich Schockt so etwas auch nicht mehr wirklich, alles schon mal da gewesen und was sollen Sie auch noch zeigen es ist ja auch schon alles einmal da gewesen. Das Rad kann man nicht zweimal Erfinden.(Ja es ist mitunter verstörend so etwas zu sehen) Deshalb habe Ich einfach nur eine ganz kleine Frage: warum wird denn anstatt Jesus nicht ein weiblicher Mohammett dargestellt und kein lesbischer Imam und Zwerge als Ayatollah… Na liebe Feige Linke Schauspieler und Regisseure. Warum nicht ihr habt doch sonst immer eine so große Frexxe. Warum stellt ihr nicht auch den Islam so an den Pranger der Islam ist doch Tollerant oder nicht…. Das verstehen wir nicht wirklich. Aber es muss sich ja niemand diesen Schund ansehen es steht jedem frei mich bekommen da keine 10 Pferde hin und Eintrittskarten hätte Ich mir auch nie gekauft.
Mir wurde bereits beim Lesen übel.
Es wurde 18 Personen übel. Ich habe in einem anderen Forum dazu folgendes geschrieben. Sie hätten gleich in den Orchestergraben k…… sollen. Dann hätte die Regisseurin Florentina Hotzinger sofort eine Rezension gehabt .
Wer finanziert solch eine geisteskranke Schei…. äh, Schau?
Kann man ja machen, aber BITTE ABGESCHOTTET IN DER KLAPSE.
Nur mal so als althergebracht und zwischenmenschlich verstandener Grundsatz: Wer immer und immer wieder übelst provozierend um Prügel bettelt, muss sich doch nicht wundern, wenn er irgendwann welche bezieht.
Heterosexuelle Ausrichtung ist doch so was von Gestern, nach Meinung der woken Blase.
Für mein Empfinden sind diese Leute einfach nur gestört. Was geht denn in deren Köpfen vor. Man kann da kaum reinschauen, aber normal ticken die jedenfalls nicht. Aber es machen eben viel zu viele mit. Da ist die krankhafte Phantasie des Autors, die krankhafte Phantasie der Regisseurin, die Schauspielerinnen, die diesen Mist mitmachen. Auch die kleinwüchsigen Schauspieler, die sich dort mißbrauchen lassen, alle Verantwortlichen des Theaters, der Leiter der Oper, der Programmverantwortliche, die Kultusminister – denn dieses krankhafte Fetischstück wird mit gewaltigen Steuergeldern subventioniert. Die wären auf einem CSD besser aufgehoben gewesen.
Mit Religionskritik hat das nichts zu tun. Das ist Gratismut, da sie wissen, dass die friedliche christliche Religion ihnen nichts antun wird.
Im Übrigen interessiert es mich schon, ob sie sich das auch mit dem Islam getraut hätten. Ich glaube, ich kenne die Antwort schon.
Es gibt nur 2 Geschlechter..
Jeder der was anderes behauptet,ist halt nicht mehr ganz dicht…
Wie wäre es mit einer Operninterpretation über einen Relegionsgründer, der eine minderjährige heiratet.
Wie viel Sexualität gebundene Geschichte steckt in so einer Version. Da wird der Intendant völlig aus dem Häuschen sein.
Ob er/sie/es sich traut?
Früher wurden die „Queere“ zurecht noch als psychisch Kranke eingestuft und psychiatrisch behandelt. Warum werden diese psychisch schwerst Kranken nicht in die Psychiatrie zwangseiingewiesen ?
Es ist eine alte biblische Wahrheit, dass sich das Böse irgendwann zeigen muss. So langsam zeigt sich das wahre Gesicht und die wahren Absichten der queeren Bewegung. Waren wir naiv, als sie uns sagten, sie hätten gerne ihre Liebe standesamtlich gesichert und wir ihnen glaubten.
Wenn die Macher das finanzieren, Okay, aber KEINEN CENT aus Steuergeldern.
Manchmal denke ich …die sind alle verrückt…
Satanisch.
Das zugrunde liegende Motiv dieses wie schon zahlreicher, ähnlich motivierter Bühnenwerke zuvor ist offensichtlich, nämlich dem unbändigen Hass von eitlen ‚Freidenkern‘ auf das Christentum Ausdruck zu verleihen. Im Deckmantel der ‚Kunst‘ ist das ohne Wahrung von Anstand und Sitte in allen nur denkbaren Spielarten möglich. Der besondere Reiz liegt dabei darin, mit Abartigkeit und Perversion zu provozieren. Analytisch betrachtet ist es reiner Selbsthass. Vielleicht wissen es die Macher und Mitmacher auch. Ihre Hypokrisie aber zeigt sich ganz einfach daran, dass ein Islam oder Buddhismus auf den Bühnen im Westen niemals Gegenstand solcher spöttischen Inszenierungen sind. Die Psychologie kennt das einleuchtende Wirkprinzip: „Nur was wahr ist, wird bekämpft!“ Ob sie das auch wissen?
Dieser Sch*** interessiert mich nicht!
Übersexualisierte vom Leben gelangweilte alte Böck*innen.
Das Gegenteil zu einer langweiligen Hamlet Auführung in Hannover, wo das . Búhnenbild graulich und dadurch grässlich war.
Die Schauspieler hatten ihre privaten langweiligen Jeans mit günstigen T-Shirts auch in grau/schwarz.
Mit der steinzeitlichen Kultur trauen die sich nicht. Da wär was los im Theater.
„Eine große Kultur kann nur dann erobert werden, wenn sie sich zuvor von innen selbst zerstört hat.“
William James „Will“ Durant, *1885 † 1981; US Philosoph und Schriftsteller
Seit der Eröffnungsfeier der Olympiade in Paris sind solche Machwerke wohl der letzte Schrei.