Leere Phrasen bei Israel-Demo: Lasst Neubauer nicht wieder damit durchkommen!
Fridays For Future ist in der vergangenen Woche mehrmals mit israelfeindlichen Aussagen aufgefallen. Trotzdem hat sich Luisa Neubauer bei ihrer Rede bei der Israel-Demo am Sonntag nicht von den Äußerungen ihrer Kollegen distanziert. Das hat offenbar System.
„Wir haben mit Fridays For Future klargemacht, wo wir stehen. Ich freue mich heute auf der großen Kundgebung gegen Antisemitismus ebenfalls zu sprechen“, schrieb Luisa Neubauer am Sonntag auf Twitter. Dazu teilte sie das – mehr als überfällige – Statement von Fridays For Future Deutschland zu den jüngsten israelfeindlichen Äußerungen ihrer Mitglieder.
FFF-Gründerin Greta Thunberg hatte sich in der vergangenen Woche öffentlich mit den Palästinensern solidarisiert und unter anderem einen Anti-Israel-Appell von einer Pro-Hamas-Organisation verbreitet (Apollo News berichtete). Auch die Sprecherin von Fridays for Future Deutschland, Elisa Bas, war kürzlich mit israelfeindlichen Aussagen aufgefallen. In Reaktion auf einen Gastbeitrag des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, über die Gefahr für Juden nach dem Terrorangriff auf Israel schrieb Bas, dass Schuster eine „Pogrom-Stimmung gegen Palästinenser:innen“ anheizen würde. Dem jüdischen Staat warf sie zudem in den Sozialen Medien einen „Genozid“ an den Palästinensern vor.
Nach diesen Ereignissen hatte sich Fridays For Future trotz offensichtlich zahlreicher Medienanfragen nie zu den Vorwürfen geäußert, geschweige denn von ihnen distanziert. Erst am Freitag mühte man sich zu einem blutleeren Statement ab: „Uns erreichen gerade viele Nachrichten und Fragen, wie wir uns zur aktuellen Situation positionieren. Wir sind solidarisch mit den Opfern der Gewalt der Hamas, verurteilen den Terror und hoffen, dass alle Geiseln gesund zurückkehren werden. Wir sind uneingeschränkt solidarisch mit Jüdinnen und Juden, die weltweit und auch hier antisemitische Gewalt erleben.“ So der Floskelsalat.
Es folgte – natürlich – ein Blick über die Gewalt der Hamas hinaus: „Wir sehen das Leid der Zivilbevölkerung und insbesondere der Kinder in Gaza“, heißt es weiter in dem Statement. „Der steigende anti-muslimische Rassismus auch hier in Deutschland erfüllt uns mit großer Sorge.“ „All das“, so die Klimaaktivisten, „sind keine Widersprüche“. Vielmehr seien ihre „Herzen groß genug, all das gleichzeitig fühlen zu können“.
Ihr „großes Herz“ wollte Luisa Neubauer dann wohl auch am Sonntag auf der pro-israelischen Demo am Brandenburger Tor präsentieren. Es wäre ihre Gelegenheit gewesen, öffentlich vor über 10.000 Teilnehmern und zahlreichen Medienvertretern zu erklären, dass sie mit den Äußerungen ihrer FFF-Kollegen nicht einverstanden ist. Sie hätte deutlich machen können, dass es in der Klimabewegung – vielleicht zu ihrem Bedauern – auch israelfeindliche Strömungen gibt, sie aber ihr Bestes tut, diese zu bekämpfen. Man würde meinen, dass dies das Mindeste ist, was die Vorsitzende von Fridays For Future Deutschland nach den Ereignissen der letzten Tage auf einer pro-israelischen Demo abliefern müsste, um ihre Solidarität mit Israel noch irgendwie glaubwürdig zu machen.
Antisemiten – das sind immer nur die anderen
Es geschah jedoch nichts dergleichen. Stattdessen palaverte Neubauer nur davon, dass sie selbst in ihrer Schulzeit immer wieder antisemitisches Verhalten mitbekommen habe – auf eine Verurteilung der Äußerungen von Greta Thunberg und ihren Kollegen wartete man vergeblich. Diese Praxis ist bei Neubauer und Fridays For Future nicht neu – sondern längst eingespielt. Bereits Anfang des Jahres war Neubauer in einem Interview mit der Jüdischen Allgemeinen auf den Judenhass in der Klimabewegung angesprochen worden. Konkret ging es damals unter anderem um eine FFF-Ortsgruppe, die gemeinsam mit einer pro-palästinensischen Organisation, die der antisemitischen BDS-Bewegung nahesteht, eine Klima-Demo veranstaltet hatte.
Neubauer sagte schon damals über das ganze Interview hinweg nichts zu den konkreten Vorwürfen gegen Fridays For Future, sondern prangerte stattdessen an, dass wir in einer „strukturell antisemitischen Gesellschaft“ leben würden – es daher nicht nur die Aufgabe von Fridays For Future – sondern von uns allen – sei, gegen Diskriminierung in Deutschland vorzugehen.
Es ist genau dieses – mit Verlaub – diplomatische Gelaber, was nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober nur noch schwer zu ertragen ist. Wer angesichts der brutalen Gewalt, die in den vergangenen Wochen den Israelis von den palästinensischen Terroristen angetan wurde, nicht dazu finden kann, sich klar pro-israelisch zu positionieren und sich stattdessen in „Beide Seiten haben Fehler gemacht“-Statements verliert, der macht deutlich, dass er im Kern offenbar eben nicht hinter dem jüdischen Staat steht. Neubauer jedenfalls hat ihre Chance versäumt, dem offensichtlichen Antisemitismus in den eigenen Reihen klar entgegenzutreten. Ihr angebliches Mitgefühl für das Leid der Israelis ist dadurch endgültig unglaubwürdig geworden.
Es war schon immer einfacher, mit dem Finger auf andere zu zeigen – „die anderen sind antisemitisch“, „die anderen sind rassistisch“, „die anderen schaden dem Klima“, „die anderen sind antidemokratisch“. Wenn man solche Sätze oder Ähnliches hört, ist meiner Erfahrung nach die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dies von zwielichtigen Gestalten kommt und sie selber ein Problem mit den vorgebrachten Vorwürfen haben.
Es ist mir unbegreiflich, dass Frau Neubauer und auch der Bundespräsident als Redner vor dem Brandenburger Tor zugelassen wurden. Außer verlogenes Geschwätz hat Israel von den beiden nichts, aber auch gar nichts zu erwarten.
Spätere Generation werden erkennen, daß die Neubauers dieser Welt Teil des Problems waren und nicht Teil der Lösung.
Klimapropheten und Islam dulden keine Andersdenkenden
Das hohle, wohlstandsverwahrloste, völlig verblödete Kind!
Remtsma Clan..noch Fragen?
Was hatte die da überhaupt verloren?
Nun, „Neubauer“, ist das nicht die Schickse von dem Talkshow-Demagogen? – Das ganze Sozialisten- und Islamistengesindel zu füsilieren, würde sicher nicht alle unsere Probleme auf einmal lösen; aber es wäre ein – früher bereits erfolgreicher – Anfang der Problemlösung.
Wenn mehrheitlich die jungen Menschen erkennen, dass sie von der Phrasen dreschenden Hamburger Millionärin Neubauer für deren eigene Karriere bei den Bündnis90/Grünen verführt wurden, werden sie sich abwenden und die Gruppierung wird auseinander brechen!
Die Jungs und Mädels von FFF sind überwiegend Nullköpfe. Sie haben von der Geschichte der Region genauso wenig Ahnung wie vom Klima und dem Klimawandel.
Ihr Antisemitismus resultiert aus ihrer bodenlosen Ignoranz. Das macht es allerdings nicht weniger verwerflich. Jeder, der lesen kann und in der Lage ist, nachzudenken, kann sich problemlos informieren, und wird feststellen, dass NICHT Israel das Problem ist, sondern das Pseudo-Volk der „Palästinenser“.
Wer — bei einer konstant WACHSENDEN — Bevölkerung von einem „Genozid“ faselt, noch dazu bei einem Pseudo-Volk, das keine eigene ethnische Gruppe darstellt,., und Israel greift NICHT gezielt Zivilisten an, sondern bemüht sich um saubere Kriegsführung.
Wahrlich, Neubauer und ihre Schergen hätten vor 90 Jahren Karriere machen können. Scheuklappen, größer als die Tragflächen eines Airbus A380, „Pech beim Denken“…
si vis pacem para bellum
stand nicht (!) Pate:
// UNO 1947/11/29
// UNO Generalversammlung
// Zustimmung Teilungsplan britische Mandatsmacht Palästinas
// UNO Resolution 181(II)
Source | Accessed 2023/10/23
https://www.un.org/depts/german/gv-early/ar181-ii.pdf
https://www.un.org/en/site-index
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(…) Fakt ist, dass das Heilige Land seit alters her Heimat von vielen Völkern und religiösen Gruppen sowie Ursprung verschiedener Kulturen ist. Fakt ist auch, dass es zum Zeitpunkt der israelischen Staatsgründung keinen arabischen Staat Palästina gab, der durch die Juden verdrängt worden wäre. Vielmehr wurde der jüdische Staat auf dem Gebiet des britischen Mandatsgebiets Palästina errichtet, dessen Name jedoch eher eine historische Landschaft markierte als den Lebensraum eines bestimmten Volkes (siehe hierzu auch den Text unten).
Source | Article 2023/10/20
https://paz.de/artikel/die-anfaenge-eines-unendlichen-konflikts-a9779.html
https://paz.de/impressum.html
Sie sieht gut aus, das ist das Gute an ihr. Abgesehen davon, keine Bereitschaft Verantwortung für ihre eigenen Worte zu übernehmen, hochauflösendes und differeniertes Denken: Fehlanzeige. Bei kritischen Fragen: immer nur ausweichende Wischi-Waschi-Antworten.
Dieses unmögliche Frauenzimmer ist eine einzige Reizfigur.
Sollte es noch Fragen geben. Dieses FfF- Geraffel ist eine durch und durch linke Veranstaltung. Die Linken sind verlogen, verbohrt und sehr gefährliche Rattenfänger. Hinter einer schönen Larve verbirgt sich eine häßliche Fratze.
Daß das Louischen dort auftreten durfte- na ja, schließlich hat sie ja schon nen Preis für ihr „Lebenswerk“ bekommen. Da wird wohl (hoffentlich) nicht mehr viel passieren, in ihrem Leben. Gönnen wir ihr den Auftritt mit Steinkauz. Ihre Vorfahren durften sich schließlich auch mit dem Österreicher schmücken. In dieser Sippe scheint es einen Hang dazu geben, sich mit fragwürdigen Gestalten zu umgeben.
Dämlichkeiten labern halt strunzdummes Gewäsch…
FFF und Frau Neubauer (‘Lieber Doppelmoral als gar keine Moral’) geben definitiv kein gutes Bild ab. Das das jüdische Volk eine jahrtausendelange Präsenz im heutigen israelischen Staatsgebiet hatte, ist bereits in der Bibel hinreichend dokumentiert. Es dürfte klar sein, dass eine Rückkehr von Vertriebenen nicht mit Kolonialismus gleichzusetzen ist. Mark Twain beschreibt in seinem 1869 erschienenen Reisetagebuch ‘Die Arglosen im Ausland’ Palästina als versumpftes, menschenleeres, heruntergekommes Ödland. Diese offensichtlichen Unstimmigkeiten zur propagierten Kolonialisierung Palästinas durch das jüdische Volk werden, neben zahlreichen anderen Fakten, von den Sympathisanten der Free Palestine-Bewegung konsequent ignoriert bzw. bewusst dem eigenen ideologischen Korsett untergeordnet. Diese Art von ideologiegetriebenen Aktivismus ist nicht nur wenig hilfreich, sondern schnell brandgefährlich – und in der aktuellen Situation schlicht völlig inakzeptabel.
Ich bin nicht einer Meinung mit Sahra Wagenknecht und würde sie niemals wählen. Aber sie ist wenigstens nicht völlig plem plem.
Hallo liebe Leser,
hier einmal ein aktuelles Video von Uwe Steimle zum Thema:
https://m.youtube.com/watch?v=GaFZO0wY5hg
Du kennst den nicht? 🤔
Wer Uwe Steimle nicht kennt, der hat die Welt verpennt. 😁😉
Ich grüße alle Aufgewachten. Packen wir’s an und retten Deutschland vor dem Untergang! Los geht’s.. 👍👍
Ist das nicht eine Reemtsma? Ökobiozigaretten und Reinewahrheitswehrmachtsausstellung? Und nun Klimaklima.
Ich war genau aus diesem Grund (die Rednerlliste- diese Heuchler) nicht am Brandenburger Tor, obwohl ich durch meinen Freund und viele sehr nahe Bekannte sehr enge Beziehungen zu Israel habe. Es widert mich an dieses heuchlerische Pack mit ihren Reden zu sehen und gleichzeitig laufen die Millionen direkt aus dem Baerbock´schen Aussenmassaker weiter an die Terroristen.