„Tag des treuhändischen Unternehmertums“
Lang und Steinmeier loben Kollektivierung von Unternehmensleitung
Die Mär von der bitter-benötigten Zuwanderung und emissionsfreien Unternehmungen wird dieses Jahr von Frank-Walter Steinmeier auf dem „Tag des treuhändischen Unternehmertums“ proklamiert. Letztes Jahr war es Ricarda Lang, die dort ein Kapitalismus-kritisches „neues Betriebssystem“ für die Wirtschaft forderte.
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Es ist ein Seminar für große Worte und inhaltsloses Kundtun narrativer Parolen. Die Konferenz zum „Tag des treuhändischen Unternehmertums“ lädt jährlich Unternehmer, aber auch Redner aus Politik und Wirtschaft ein. Dieses Jahr hatte Frank-Walter Steinmeier die Möglichkeit, über die Wichtigkeit von Zuwanderung und nachhaltiger Wirtschaft zu philosophieren.
„Der Kampf gegen die Folgen der Klimaveränderung verlangt von Politik und Gesellschaft und eben auch von Unternehmen, umfassende Konzepte und Maßnahmen, um möglichst schnell und effektiv zu dekarbonisieren, ja, aber gleichzeitig eben auch die industrielle Basis unseres Landes aufrechtzuerhalten“, erklärte er am Freitag. Wie gut das funktioniert, sehen wir ja seit einiger Zeit: Abwanderung oder gar Insolvenz und Abmeldung der Unternehmen – aber das scheint Steinmeier vergessen zu haben.
Den mittelständischen Unternehmern im Publikum gratuliert er, viele von ihnen hätten „bedeutende Anteile an den Weltmärkten erobert und dass das Qualitätssiegel ‚Made in Germany‘ heute immer noch einen guten Namen hat, liegt eben auch daran.“ Hätte dieses Siegel jedoch noch so einen großen Stellenwert, würde Deutschland wohl keiner Deindustrialisierung ins Auge blicken.
Doch Steinmeier sieht Deutschland wohl immer noch als reiche Industrienation. Er warnt, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels brächten wir „Zuwanderung, wir müssen sie allerdings organisieren und steuern.“ Ein Vorhaben, das auch schon für Angela Merkel zu viel war und in Anbetracht eines Einwanderungswachstums von 1,5 Millionen Menschen alleine im Jahr 2022, überdimensionale Größen annimmt. Dazu passt Steinmeiers Annahme, die Gründungsaktivitäten seien bei Menschen mit Migrationshintergrund häufiger, als bei jenen ohne Einwanderungsgeschichte. Demografischer Wandel, unkontrollierte Zuwanderung – der Niedergang einer starken Volkswirtschaft hat viele Gesichter.
Auch Ricarda Lang setzte zu dystopischen Höhenflügen an
Im vergangenen Jahr durfte bei dem Unternehmer-Tag bereits Ricarda Lang ihre Auffassungen zum Besten geben. Die Bundesvorsitzende der Grünen sprach damals von einer Wirtschaft, die dem Menschen dienen solle. Lang ist überzeugt: „Wenn wir endlich verstehen, dass die Märkte der Zukunft klimaneutral sind, dass die Märkte der Zukunft digital sind. Nur dann werden wir uns im internationalen Systemwettbewerb mit einem Silicon Valley-Turbokapitalismus, aber auch einem chinesischen Staatskapitalismus durchsetzen können.“
Und um diese Bestrebungen umzusetzen, sprach Lang von einem „neuen Betriebssystem“, in dem Wirtschaft einer Logik folgen sollte. „Die Logik, dass wir unter einem Unternehmen nicht nur einen einzelnen Eigentümer verstehen sollen, der Profit erwirtschaftet.“ Für die Grünen-Politikerin ist klar, dass immer viele Menschen gemeinsam die Verantwortung für ein Unternehmen übernehmen sollten.
Und genau das ist auch der Gedanke des Veranstalters der Konferenz: Die Stiftung Verantwortungseigentum organisiert den „Tag des treuhändischen Unternehmertums“ alljährlich in Berlin. Die Stiftung sieht langjährige Mitarbeiter und Menschen, die sich mit der Unternehmensphilosophie identifizieren können, in leitender Position – und nicht etwa Aktionäre. Gewinne seien außerdem nur noch „Mittel zum Zweck“. Mit Kapitalismus und Marktwirtschaft hat das nur noch wenig zu tun, es sind klar sozialistische Züge, wie auch Langs Aussagen untermauern.
Sozialistische Prinzipien als Stärkung der „demokratischen Grundordnung“
Die 29-Jährige sieht in der Umverteilung des Unternehmens auf viele Miteigentümer die Absicherung, dass ein Unternehmen dem Zweck diene, zu dem es gegründet worden ist, und nicht nur auf schnellstmögliche Akkumulation des Kapitals aus ist. In ihren Augen würde diese anti-kapitalistische Herangehensweise die Verwendung von Dumping-Löhnen ausmerzen und die Schnelllebigkeit der modernen Wirtschaft rückgängig machen.
In diesem Zusammenhang sprechen Lang und Steinmeier von einer sozialen Marktwirtschaft, die gesellschaftliche Forderungen und Nöte in den Vordergrund des eigenen Handelns rückt. Beide nennen nachhaltiges Wirtschaften als Schlüsselelement, um die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland wieder anzukurbeln. Steinmeier formuliert es gar noch pikanter: „Wenn in ihrem Wirken soziales und ökologisch verantwortungsvolles Wirtschaften sichtbar wird, dann bin ich mir ganz sicher, dann stärkt das auch unsere freiheitliche, demokratische Grundordnung insgesamt.“
Ich habe überhaupt keine Lust mich mehr an den Langs, Steinmeiers, Habecks und wie sie alle heißen abzuarbeiten! Dafür habe ich meine „Anwälte“ und diese heißen AfD!!!
Wer ist Riccarda Lang? Eine ehemalige Studentin ohne Abschluss, noch keine 30 J. alt. Eine Grünen-Politikerin, die dank ihrer Partei u. Politik Karriere gemacht hat. Ohne Berufserfahrung außerhalb! Ohne Wirtschaftskenntnisse. Mit großem Mundwerk und ebenso großem Selbstbewusstsein.
Daß unsere “ Bundeseule“ gerne und bei jederGelegenheit völligen Blödsinn absondert, hat inzwischen jeder bemerkt!
Der Mann ist eine völlige Fehlbesetzung für den Posten!!!
Steinmeier wäre schon mit der Leitung eines Kiosk überfordert. Der Bundespräsidenten Darsteller besudelt das Amt. Ich kann die alle nicht mehr ernst nehmen, auch nicht diejenigen, die diesen Marxisten noch eine Plattform bieten.
Welcher Unternehmer, der noch funktionierende Hirnzellen hat, vergeudet denn seine Zeit mit dem Besuch solcher Darbietungen. Es stimmt, dass es etliche mittelständische Betriebe sind, die durch Innovationen, Qualität und Zuverlässigkeit das Gütesiegel „Made in Germany“ noch über Wasser halten. Aber genau diesen gräbt unsere derzeitige politische Lei(t/d)kaste doch das Wasser ab.
die einen erarbeiten es und die anderen verfrühstücken das vergemeinschaftete „Eigentum“.
Gut, aber für den normalen Arbeitsmarkt sind die grünlinken eben nicht ausgebildet.
Die haben noch gar nicht mitbekommen, dass die Industrie bereits mit den Füßen abstimmt und am Ende nur Dönerläden und Nagelstudios überbleiben
Die Frau hat noch nie in einem Unternehmen gearbeitet. Hat keinen Berufsabschluss. Ich frage mich woher sie wissen will was für unsere Wirtschaft am besten ist ? Den Wohlstand den die größte Mehrheit in diesen Land erarbeiten, davon profitiert auch eine Ricarda Lang.
“ …Umverteilung des Unternehmens auf viele Miteigentümer … “
1. jedes unternehmen, dessen geschäftsanteile an der börse gehandelt werden, hat mehr oder weniger viele miteigentümer.
2. jedes genossenschaftsmitglied eines genossenschaftlich organisierten unternehmens ist miteigentümer eben dieses unternehmens. also gibts auch hier mehr oder weniger viele miteigentümer.
ergo: ihr wunsch ist bereits realität.
was war nochmal die qualifikation von ricarda schlank?
ach ja, schulabschluss und mitgliedschaft bei den olivgrünen …. immerhin.
den kindern aus der nachbarschaft, die im vergleich zu vor 30 jahren bildungsmäßig extrem zurückgeblieben sind (auch die, die aufs gymnasium gehen), empfehle ich für die karriere immer: werd mitglied bei den grünen. dort kannst du auch ohne bildung, ohne schul- oder berufsabschluss karriere machen und mehr als eur 10.000,-/monat kassieren.
Art 26
(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
(2) Zur Kriegführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Herr Grupp, Chef der Firma Trigema hat doch hoffentlich bei dieser Verunstaltung ein Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen?
Ich bin Unternehmer und bin mir bewusst wie der Markt, die Wirtschaft funktioniert. Was Frau Lang da von sich gibt ist „Brand gefährlich. Das würde nicht in eine blühende Zukunft führen sondern viele in die Brodschlange der örtlichen Tafel.
Denn es gibt auch Verluste statt der angeblich satten Gewinne in der Wirtschaft oder man muss Geld nachlegen ins Unternehmen wenn mal ein Projekt schlecht läuft.
Werden Verluste dann auch solidarisch und fair geteilt?
Avanti Dilettanti!
Ja, die Frau Lang, keine Berufsausbildung, aber will den Unternehmern etwas über Märkte erzählen. Und der Herr Steinmeier, der als Bundespräsident normalerweise parteiübergreifend tätig sein sollte, erzählte der Bevölkerung im Juli dieses Jahres (scheinbar Sommerinterview im ZDF): „Was wir brauchen, ist … eine Konjunktur der Problemlöser. Und es ist ja nicht so, dass wir von denen keine mehr hätten.“
Problemlöser sind oder werden auswandern, Herr Bundespräsident. Das ist natürlich nicht kompatibel mit Ihrer Wirklichkeit. Man beachte dabei jedoch die Formulierung „keine mehr“, was durchscheinen lässt, früher hätte es mehr davon gegeben. Aber vielleicht meinten Sie ja Politiker als Problemlöser, vielleicht auch noch ohne Berufsausbildung? Ja, wo laufen sie denn, diese Problem“löser“?
Frau Lang und Herrn Steinmeier würde ich nichtmal die Fernsehzeitung zum Austragen anvertrauen