Angststörungen
Krankenkassen-Report alarmiert: Psychische Erkrankungen nehmen seit Corona drastisch zu
Der DAK-Kinder- und Jugendreport zeigt, dass psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen und Essstörungen bei 15- bis 17-jährigen Mädchen seit der Corona-Pandemie stark gestiegen sind. Besonders junge Mädchen sind stark betroffen.
Der aktuelle Kinder- und Jugendreport der DAK Gesundheit Krankenkasse beklagt deutliche Zuwächse bei Angststörungen, Depressionen und Essstörungen infolge der Corona-Krise. Die DAK mit Sitz in Hamburg ist eine bundesweit tätige Krankenkasse. Sie ist mit 5,4 Millionen Versicherten die drittgrößte Krankenkasse der Bundesrepublik.
Besonders betroffen von den psychischen Folgen sind laut dem Report Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren: Im Jahr 2024 wurden im Schnitt 66,5 von 1.000 DAK-versicherten Mädchen wegen einer Angststörung behandelt – hochgerechnet sind das rund 75.500 junge Frauen bundesweit. Damit liegt die Zahl 53 Prozent höher als 2019, also vor der Pandemie.
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Alarmierend ist zudem, dass sich die Zahl chronischer Angststörungen im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt hat. Diese Zahlen gehen ebenfalls aus dem Report der DAK hervor. Im Jahr 2019 mussten im Schnitt 8,1 von 1.000 Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren jedes Quartal mit einer Angststörung ambulant oder stationär behandelt werden. 2024 waren es nach der Corona-Pandemie bereits 16,6 je 1.000 jugendliche Mädchen. Das entspricht einer Steigerung von 106 Prozent, so die DAK. Ebenfalls die Komorbiditäten, also das gleichzeitige Auftreten zweier psychischer Erkrankungen, sind bei jungen Patientinnen enorm gestiegen: Die Zahl jugendlicher Mädchen, die zeitgleich an einer Angststörung und einer Depression litten, erhöhte sich 2024 im Vergleich zu 2019 um rund 90 Prozent.
Ein ähnlicher Trend zeigt sich auch in den verzeichneten Zahlen zu Depressionen und Essstörungen. So stiegen die Behandlungszahlen jugendlicher Mädchen mit Depressionen 2024 im Vergleich zu 2019 laut DAK um 27 Prozent, bei Essstörungen liegt der Anstieg sogar bei etwa 38 Prozent. Seit 2021 gibt es dabei kaum Veränderungen – eine Abschwächung nach der Pandemie blieb aus. 2024 waren laut DAK hochgerechnet rund 84.000 jugendliche Mädchen mit einer Depression in Behandlung. Im Falle von Essstörungen waren es etwa 23.000 Teenagerinnen zwischen 15 und 17 Jahren bundesweit.
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Folgen des Lockdowns bis heute bemerkbar
Der Grund für den bedrohlichen Anstieg: die Folgen der Pandemie und des Lockdowns. „Die aktuellen Ergebnisse des DAK-Kinder- und Jugendreports zeigen den Ernst der Lage und eine neue Dimension“, so der DAK-Vorstandschef Andreas Storm. „Die leise Hoffnung auf einen Rückgang bei psychischen Erkrankungen ist nicht eingetreten. Ängste, Depressionen und Essstörungen begleiten viele junge Menschen inzwischen dauerhaft – vor allem Mädchen. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht einen Teil dieser Generation verlieren“, hieß es dazu weiter. „Jugendliche leiden oft auch später als Erwachsene an den Folgen ihrer psychischen Erkrankungen, was ihre Familien oder ihr Arbeitsleben belastet. Deshalb brauchen wir jetzt eine Offensive für die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“, so seine Forderung.
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„Die wirklich hoffnungslosesten Opfer von psychischen Erkrankungen sind unter denen zu finden, die am normalsten zu sein scheinen.
„Viele von ihnen sind normal, weil sie so gut an unsere Existenzweise angepasst sind, weil ihre menschliche Stimme so früh in ihrem Leben zum Schweigen gebracht wurde, dass sie nicht einmal kämpfen oder leiden oder Symptome entwickeln, wie es der Neurotiker tut.“
Sie sind normal, nicht im absoluten Sinne des Wortes; sie sind nur in Bezug auf eine zutiefst abnormale Gesellschaft normal. Ihre perfekte Anpassung an diese abnormale Gesellschaft ist ein Maß für ihre psychische Krankheit.
Diese Millionen von ungewöhnlich normalen Menschen, die ohne Aufhebens in einer Gesellschaft leben, der sie, wenn sie vollständig menschlich wären, nicht angepasst sein sollten. “
― Aldous Huxley, Brave New World Revisited
„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.“
― Jiddu Krishnamurti
Sehr guter Kommentar. Ein gesundes Leben in einer kranken Gesellschaft ist höchstens als Eremit möglich, respektive Leuchtturmswärter. Deshalb hat eine freie Position neulich auf Wangerooge (glaube ich) auch tausende von Bewerbungen aus dem ganzen Land durch alle Schichten und Berufsgruppen bekommen.
Sehr gut! So sieht es aus!
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Es gibt Kinder, welche nach Erziehung in angeblichen Schulen sich mit Freude als lebende Bombe in die Luft sprengen und viele in den Tot mitreisen wollen.
Nach sechs Jahren Koran-Schulindoktrination kann man so ein kleines, hart gepoltes Menschlein nur wieder sehr schwer von irgendetwas anderem überzeugen. Zumal die Umgebung das ja auch in keinster Weise je zulassen würde. Wie bei jeder anderen Sekte, halt.
Das Peter Prinzip. Fertig
Vielleicht sind die Mädchen in ihren Schulklassen einfach nur überproportional Bedrohungen oder abwertenden Verhalten ausgesetzt, wie es halt so ist, wenn das Zusammenleben neu ausgehandelt wird. Dh vielleicht sind die entwickelten Ängste nicht eine Störung sondern durchaus rational.
Dazu besteht in Deutschland Schulpflicht dh die Mädchen müssen sich dem jeden Tag aufs neue aussetzen.
TikTok ist der große Treiber dieser Entwicklung. Die China-Chimäre ist die Pest für den Verstand.
Handy wieder weg .. wir sind friedlich was seid ihr..?
Angststörungen – wundert das jemanden, angesichts dessen, dass monatlich Angstmeldungen jeden erreichen.
Das kommt davon,wenn man Alle Straftäter,für „NICHT Schuldfähig“ erklärt.
Dann bezahlt halt der Beitragszahler,10000 pro Kopf im Monat,für Psychatrie.
Anstatt der Steuerzahler,1800 im Monat,für Strafvollzug.
Finde den Fehler!
Ich bin gespannt wann die Krankenkassen sich trauen Zahlen zu Herzerkrankungen und Krebs offen zu legen.
bin gespannt, wann hier die tatsächlichen und umfänglich nachhaltigen auswirkungen der energiewende auch NUR IM ANSATZ begriffen und recherchiert werden. sie alle lassen sich immer noch an der nase herumführen.
das deutsche ärzteblatt hat schon vor corona über 50% der deutschen schulkinder als psychosomatisch eingestuft.
hier kann ein ganzes balett weisser elefanten durch den raum tanzen und keiner wird fragen stellen.
corona und der lockdown waren in deutschland das sahnehäubchen.
Das deutsche Ärzteblatt!? Alles seriöse Leute, so seriös, wie Spahn und Lauterbach!? So seriös, daß sie skrupellos sogar Schwangeren experimentelle Spritzen der Firma „An der Goldgrube“ verpasst haben!? Außer, daß sie dadurch noch mehr Kranke (und Tote!) produziert haben, haben sie nebenbei wenigstens dafür gesorgt, daß sich viele garnicht mehr impfen lassen! Gut so!
für das Resultat,dass die psychischen Störungen überproportional zunehmen und das nicht nur bei Jugendlichen oder „nur Mädchen“, brauchen wir kein Ärzteblatt.
Mit einander sprechen reicht zum Erkennen.
„Der Grund für den bedrohlichen Anstieg: die Folgen der Pandemie und des Lockdowns.“ Na, das halte ich mit Verlaub für ein Gerücht und eine steile These. Die derzeitige gesellschaftliche und innen- wie außen-politische Entwicklung birgt so viele Unsicherheiten, so viel Ungeklärtes, so viele Konflikte/Gefährdungen, dass nicht überraschend ist, wenn junge Menschen mit ihrer Lebensperspektive und Geschlechterrolle hadern. Mir sind mehrere junge Frauen bekannt, die wegen Depressionen behandelt werden/sich welche zuschreiben, und den Grund, wie gesagt, sehe ich darin, dass ihnen eine klare stabile Erwachsenenrolle fehlt.
Ich bin froh, dass zumindest teilweise Ross und Reiter genannt werden. Statt „Pandemie“ müsste es „Maßnahmen“ heißen.
Weltweiter Terror von den Wokiisten. Fertig.
Wie sah da der Fragebogen aus?
Sind sie seit Corona …?
Haben sie seit Corona dies festgestellt … ? usw.
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Vielleicht kommt die Angst von anderen evt. migrantischen Belästigungen und Bedrohungen?
Aber solche Fragen standen bestimmt nicht drin!
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Oder von australischen Austauschstudenten die über die Niederlande eingereist sind und Uwe heißen? Man weiß es nicht genau!
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Jungen und Mädchen? Pah.
Wohl eher das Nicht Schuldfähige Stadtbild.
Die täglichen Merzlügen sind mitschuld.
Lügistan 2015.
Corona wird nicht der einzige Grund sein. Die Erlebnisse beim Schulbesuch haben sich seit dieser Zeit auch nochmal stark verändert
Surprise, surprise. Das haben einige Fachleute (und Menschen mit gesundem Menschenverstand) von Anfang an gesagt. Jetzt haben wir den Salat.
Eine weitere Verschwörungstheorie, die wahr wird!
Intressant wären auch Zahlen zu den Suiziden. Ich wette, daß es dort auch einen starken Anstieg gibt!?
Zumindest bei den Suizidversuchen.
Seit dem ersten Wegsperren haben „wir“ mehr Suizidversuche von 10 bis 14 jährigen Kindern/ Jugendlichen in die somatische Notaufnahme „meiner“ damaligen Klinik gekriegt.
Waren dann die körperlichen Schäden einigermaßen behoben, war die Frage, wohin nun?
Denn die umliegenden Psychiatrischen Kliniken und Einrichtungen für Kinder und Jugendliche waren zum Bersten voll (im Gegensatz zu den Intensivstationen …) und die ambulanten Therapeuten mindestens ein Jahr ausgebucht.
Die Angst am Klimmawandel zu sterben sollte hier auch erwähnt werden!
Alles nur noch krank.
Wenn Wehrpflicht und Grundversorgung kommen, werden die psychischen Erkrankungen drastisch zunehmen ?
Wenn man davor warnte, wurde einem der Tod für sich selbst und seine potenziellen Kinder gewünscht.
In diesem Land finden nur sogenannte „Experten“ Gehör bei der Masse.
In der Nachkriegszeit waren es noch Pfarrer, Juristen und Lehrer. Nun, zumindest da hat sich etwas geändert.
Wer aber Ahnung von Kindern hat, auch bezüglich deren Entwicklungspsychologie, Druck und Zwängen, Ausgrenzung und anderen Faktoren, die Kindern und Jugendlichen sowieso schon zu schaffen machen, wurde übelst beschimpft.
Ich habe in meinem Beruf und der Ausbildung plus meiner Freizeit mit bis zu 19 Jährigen gearbeitet und es tut mir in der Seele weh, was man mit dieser Generation veranstaltet hat und weiterhin vorhat!
Zumindest konnte ich zwei schwarz angezogenen jungen Studenten, die meinen Impfausweis auf der Strasse sehen wollten, mit einem gutem Gespräch weiterhelfen.
Es ist ein Verbrechen, wie schlimm die Jugend manipuliert und indoktriniert wird!
Ich ahne Schlimmes für die Zukunft.
Ich werd immer noch nicht die Bilder los, als man Kindern das Essen durch den Schlitz geschoben hat oder die Mütter, die sich mit der Maske übers Babybettchen gebeugt haben! So gruselig und traurig
Angststörungen sind eine Folge des Stadtbilds.
Depressionen und Essstörungen sind eine Folge der Angststörungen.
Corona war nur die planmässige Konditionierung für den Krieg der damals längst beschlossenen Sache war und die NWO einläuten sollte. Die Umvolkung ist auch Teil der NWO Agenda womit sich der Kreis zum Stadtbild schliesst.
„Das Ergebnis seien hohe Behandlungszahlen im Bereich psychischer Erkrankungen.“ und die Folgen davon, daß man Betroffene noch stärker unter Druck setzen muß, ihre Krankheit in den Griff zu kriegen, weil die vielen nächsten schon warten! SO läuft das in den Kliniken inzwischen, die Mädchen haben drei Monate (!) Zeit, dann müssen sie gehen! Daß das NICHT zum Erfolg führen kann, ist völlig klar! So traurig das Ganze und die Verantwortlichen feiern sich dafür, haben alles richtig gemacht! Mir ist nur noch schlecht!
Vorsicht !!
Damit werden am Ende des Tages die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge gerechtfertigt.
Läuft doch, oder? Das wollen sie doch…
Das schlimmste daran ist aber, daß die Eltern da mitgemacht haben!
100% und immer noch völlig unbegreiflich.
Dafür kriegt doch die Gott(verdammte)-Kanzlerin die höchste Auszeichnung!
„Angstrategiepapier“ der Bundesregierung und entschwärzte RKI Protokolle lesen, dann kennt man die Verantwortlichen.
Für jeden Schei** „gegen Rechts“ zu Hunderttausenden auf die Straße rennen, aber wenn die eigenen Kinder ungerechtfertigt dreissig Monate vom Leben und Schule ausgesperrt wurden, keinen Fuß vor die Tür setzen!
Mitmachen und im Nachhinein nun die Situation der Kinder und Jugendlichen zu bejammern, ist an Verlogenheit nicht zu überbieten.
Da hat Mutti Merkel bei den Mädchen ja ganze Arbeit geleistet, denn sie war es, die Ausgangssperren und Kontaktverbote wollte.
Angela Merkel unterstützte und verkündete während der Corona-Pandemie 2020–2021 Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen sowie Schulschließungen. Diese Maßnahmen wurden im Rahmen der Bund-Länder-Beschlüsse eingeführt und später durch die sogenannte „Bundesnotbremse“ gesetzlich verankert.
Merkel verkündete nach Beratungen mit den Ministerpräsidenten ein Kontaktverbot, das Treffen nur mit Angehörigen des eigenen Haushalts und maximal einer weiteren Person erlaubte.
Schulschließungen: Bereits in ihrer Fernsehansprache vom 18. März 2020 sprach Merkel davon, dass „Millionen von Ihnen nicht zur Arbeit können, Ihre Kinder können nicht zur Schule oder in die Kita“.
Während der zweiten und dritten Welle (Winter 2020/21) wurden Schulen erneut geschlossen oder auf Distanzunterricht umgestellt. Auch diese Maßnahmen waren Teil der Bundesnotbremse .
Oder seit der Cannabisfreigabe.
Oder auch wegen dem Gendersch… Die Menschen wissen nicht mehr was sie sind und sein sollen. Wahrscheinlich kommt alles zusammen. Vor allem Kinder und Jugendliche sind verunsichert.
Auch diese Klimapanik spielt da mit rein!
5-8hz ist ein interessanter frequenzbereich, auch für gezielte waffentechnik. stimuliert unterbauch und brustbereich, wobei sie hiern icht an eine sexmassage denken sollten.
in deutschland quasi flächendeckend mit mehr oder weniger den umständen (ausbau/signalstärke im regionalen emissionsmix) entsprechenden anteilen mehr oder weniger rund um die uhr präsent. messbar.
natürlich spielt individuelle konstitution/alter eine rolle neben der expositionszeit. und eine ganze reihe andere additiver faktoren ( wie eben auch plandemie, impfplörre, gesellschaftlicher gesamtzustand)
und es ist auch nicht so, dass schallopfer nicht seit zwei jahrzenten in zunehmendem masse darüber berichten und ignoriert werden, von leuten die es nur gut mit dem land meinen, selber geschädigt sind und keinen schimmer haben, wo die psychose, der krebs, das kaputte herz und der derledigte stoffwechsel herrühren..
Genau, die Menschen werden immer mehr verunsichert.
Ich habe über 40 von meinen 72 Jahren täglich Cannabis geraucht und bin heute einer der 16% geistig Gesunden in meinem Bundesland! Daran liegt es nicht…
Ich will aber nicht ausschließen, dass bei einer bereits (heutzutage nahezu flächendeckend) vorhandenen psychischen Disposition der Genuß von Cannabis kontraproduktiv sein kann.
Ausnahmen gibt es sicher. Kommt dazu, dass der THC gehalt früher nicht so heftig war.
Attributionsfehler
Wir werden von der EU und der Bundesregierung 24/7 latent bedroht.Misstrauen untereinander
wächst unaufhaltsam.
Das spüren auch die Kinder und Jugendlichen.
Je nach Elternaus können sie darüber reden oder müssen ihre Sorgen mit sich selbst ausmachen.
Das Ergebnis sehen wir hier.
Elternhaus (Korrektur)
Ja besonders bei den Regierenden Regime!
Man muss auch genau hinschauen. Sicher hat ein Großteil damit zu tun, dass während der Plandemie Kontakte sehr eingeschränkt waren und reichlich Angst vor dem Tod durch Ersticken geschürt wurde.
Zum anderen darf man auch die ständige Überflutung mit Smartphon und allem, was es bietet, nicht außer Acht lassen. Dieses ständige Jammern hilft auch nicht weiter. Genießt die Natur und nicht nur Infos, die KI-gesteuert sind.
…oder steigt die Statistik weil man immer mehr Mörder und Totschläger als psychisch krank hinstellen muss, damit die Statistik nicht kollabiert????….