Finanzkrise
Krankenkassen droht Milliarden-Loch: Schwedtner fordert höhere Beiträge von Gutverdienern
Den gesetzlichen Krankenkassen droht, wie eine aktuelle Analyse ergeben hat, ein milliardenschweres Defizit. Die Linken-Chefin Schwedtner möchte die Beitragsbemessungsgrenze daher zunächst auf 15.500 Euro steigern und schließlich vollständig fallen lassen.
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Den gesetzlichen Krankenkassen droht ein immer größer werdendes milliardenschweres Defizit. Um der Finanzlücke entgegenzuwirken, fordert die Linken-Chefin Ines Schwedtner jetzt laut Berichten der Welt eine Erhöhung der Grenze auf 15.500 Euro.
„Anstatt über Leistungskürzungen zu reden, müssen wir endlich dafür sorgen, dass die Einnahmen wieder die Kosten decken“, erklärt die Linken-Vorsitzende. Die Beitragsbemessungsgrenze solle Schwedtner zufolge „irgendwann ganz fallen“.
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Denn der Linken-Politikerin nach sei es „doppelt ungerecht, wenn eine Angestellte auf ihren gesamten Lohn Beiträge zahlen muss, während für den Chef die Beitragsbemessungsgrenze gilt“. Dass Gutverdiener bei Einkommen oberhalb der Grenze keine Beiträge zahlen müssen, sei Schwedtner zufolge „sozial ungerecht“.
„Anstatt an kleinen Schrauben zu drehen, brauchen wir eine mutige Reform des Gesundheitssystems“, fordert Schwedtner und bezieht sich auf die am Mittwoch vom Bundestag beschlossene Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze von 5.512,50 auf 5.812,50 Euro. Diese erfolgte im Zuge der jährlichen Anpassung der Grenze entsprechend der Lohnentwicklung.
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Im Gegensatz zu Schwedtner möchte CDU-Gesundheitsministerin Nina Warken an der Höhe der Ausgaben schrauben, um das klaffende Finanzloch der Krankenkassen zu stopfen. So legte nach Berichten der Rheinischen Post Warken einen Entwurf vor, der konkrete Kostensenkungen in mehreren Bereichen vorsieht.
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Nach einer aktuellen Analyse der Unternehmensberatung Deloitte stehen gesetzliche Krankenversicherungen in Deutschland vor einer massiven Finanzierungslücke von 89 bis 98 Milliarden Euro bis 2030 – trotz der von der Bundesregierung geplanten Sparmaßnahmen. Ohne grundlegende Reformen drohe der GKV damit eine „schnell wachsende Unterdeckung“ in zwei- bis dreistelliger Milliardenhöhe (Apollo News berichtete).
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Schwedtner fordert höhere Beiträge von Gutverdienern
Ich fordere Remigration
👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼
„Gutverdiener“, einer dieser Schwammbegriffe wie „Besserverdiener“. Wer definiert, wo da die Grenze ist?
Alles oberhalb der Grundsicherung sind für die Linken Kapitalistische Ausbeuter !!
Denkt doch mal über Gutverdienende und Besserverdiener nach? DIESE LEUTE ERARBEITEN MEHR STEUERGELD!!! Sollen die dafür bestraft werden. Was glaubt ihr, werden die dann machen???? Weniger arbeiten oder abhauen aus diesem Migrantenstaat.
Alles oberhalb der Grundsicherung sind für die Linken Kapitalistische Ausbeuter !!
Diese Nachrichten und zustände in Deutschland müssen wie eine Bombe in den Internationalen Arbeitsmarkt der Spitzenkräfte einschlagen !!!
Ich denke mal für diese Personengruppe dürfte Europa als solches schon am Ende der Liste stehen aber Deutschland nicht mal mehr als Notfallplan !!
Wir zerstören mit dieser linksextremistischen Politik Deutschland von Grund auf und Komplett !
Intelligenz Kreativität Unternehmergeist Kompetenz und Innovations und Risikobereitschaft inkl Arbeitsmoral Bildungs und Berufsqualifikation soll und wird dem nicht vorhandenem Linksextremistischen Niveau angepasst werden .
Mir stellt sich nur die Frage ? Dummheit oder Vorsatz ?
Am ende bin ich der Meinung Dummheit weil ein zerstörtes Land wir auch diese Menschen nicht mehr Menschenwürdig versorgen können ? Ein totes Pferd lässt sich nicht reiten !!
Aber vielleicht können Sie uns auch erklären, warum diejenigen prozentual weniger zahlen sollen als die Pflegefachkraft, der Bauarbeiter oder die Frisöse? In einer SOLIDARVERSICHERUNG…
Ich fordere Beitragszahlungen von Politikern. Sind doch Besserverdiener!
Ich auch!
wer trotz taeglicher berichterstattung immer noch nicht seine koffer gepackt, und das land verlassen hat, in der erwartung besserer zeiten, soll ruhig zahlen.
die anderen fangen dagegen einen neuen lebensabschnitt unter lebenswerteren umstaenden an.
das erfordert natuerlich mut, einsatzbereitschaft, ausdauer, lohnt sich aber fuer die meisten.
worauf wartet ihr noch?
wenn ihr es nicht macht, macht es keiner fuer euch.
Sollten nicht zuerst einmal Politiker und Beamte in die gesetzliche Krankenkasse wechseln.
Wer solche Forderungen stellt, sollte auch immer vorangehen. So ganz moralisch gesehen …..
Inklusive Arbeitnehmer- UND Arbeitgeberanteil?
Bei wem sind die denn „angestellt“?
.
So, und jetzt noch einmal ein klein wenig nachdenken … hilft manchmal, aber nur manchmal ….
Beamte zahlen mir ihren Steuern bereits ein, ohne Gegenleistung.
Bundeszuschuss 2025 bei KV 14,5 Mrd. und 121 Mrd.
Beamte schließen auf ihre Pension quasi eine Wette ab: Im Vergleich mit der Privatwirtschaft verdienen sie ca. 45 Jahre deutlich weniger und hoffen auf ihre Pension als Ausgleich. Ob und wie lange sie dann tatsachlich die Pension erreichen, ist ihr Risiko.
Der Staat bzw. der Steuerzahler gewinnt dabei immer. Denn er spart sich 45 Jahre die Arbeitgeberbeiträge und er erhält Steuern für die KV, RV- Bundeszuschüsse, ohne dafür eine Gegenleistung aus diesen Versicherungen erbringen zu müssen.
Der Steuerzahler gewinnt hier gar nichts, denn aus seinen Steuern werden Beamte und deren Pensionen zu 100% bezahlt. Es geht im Staatskreislauf immer nur von der rechten in die linke Tasche und wieder zurück.
Hier werden keine Werte geschaffen, sondern immer nur auf Kosten der Steuerzahler verteilt. Darum sollte es immer grundsätzlich einen schlanken Staat geben – Deutschland ist genau das Gegenteil davon.
Beamte schließen auf ihre Pension quasi eine Wette ab: Im Vergleich mit der Privatwirtschaft verdienen sie ca. 45 Jahre deutlich weniger und hoffen auf ihre Pension als Ausgleich. ???
Wow !! Der Beamte als kesser Spieler und Abzocker !! 🙂
Ich sehe weder das eine noch das andere ! Das was sie hier erzählen ist die Geschichte über Beamte aus den 1970 und 80 Jahren !!
Beamte verdien heut bestimmt netto nicht weniger als vergleichbare Angestellte in der Privatwirtschaft .
Und am ende haben sie ein sehr viel höhere pension und Leben auch noch Statistisch bedeutend länger !!
In erster Linie sind sie ein Kostenfaktor des Landes und zu 100% vom Steuerzahler finanziert !
Eine gerecht Bezahlung und Rente sind selbstverständlich aber nicht besser als der Souverän dem sie dienen !!
unsinn!
Bullshit
Anstatt das Problem zu lösen, sollen wieder welche mehr zahlen?!
„Tolle Idee“.
So sind sie, die Sozialisten. Es ist nie genug Umverteilung.
Von unten nach oben? Könnte das eventuell eines der Probleme sein?
warum redet die nicht über den rosaroten Elefanten der unübersehbar im Raum steht?
Da steht eine ganze Herde. Nicht gesehen?
Leistung muss sich wieder Lohnen!
Diese Nachrichten und zustände in Deutschland müssen wie eine Bombe in den Internationalen Arbeitsmarkt der Spitzenkräfte einschlagen !!!
Ich denke mal für diese Personengruppe dürfte Europa als solches schon am Ende der Liste stehen aber Deutschland nicht mal mehr als Notfallplan !!
Wie wäre es denn damit. Alle Versicherungsfremde Leistungen zu streichen. Das kann ja wohl nicht sein, dass die einzahlenden Versicherten für immer weniger Leistung immer mehr zahlen. Die Versicherten sind keine Geld Druckmaschinen.
Erstmal sollte der Staat für die Kosten der Bürgergeldempfänger voll aufkommen, schon haben die gesetzlichen Krankenkassen 10 Milliarden mehr im Jahr. Dann muss die Regierung nur noch den Bürgern erklären, warum australische Austauschstudenten in Wirklichkeit noch viel teurer sind.
Wer ist denn der Staat? Und vom wem kommt das Geld?
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung zahlen nur die gesetzlich Versicherten, das ist gesetzlich anders geregelt und deshalb Klagen die Krankenkassen.
Wenn das kommt, bin ich aber in der Schweiz und schaue mir das Schauspiel von draußen an.
Wenn nur noch die Menschen Leistung beziehen, die auch Beiträge zahlen, wäre das Problem bereits gelöst. Siehe Österreich.
Ich hätte da eine Idee, werte Dame. Die Politiker gehen mit gutem Beispiel voran und geben freiwillig einen um 50% erhöhten Betrag von ihren „Diäten“ ab in die Sozialkassen.
Wenn es so weiter geht mit der Industrie, wird es diese Besserverdiener in den gesetzlichen Krankenkassen bald nicht mehr geben, denn es sind genau die gut qualifizierten Mitarbeiter der Industrie, welche zu diesem Personenkreis gehören.
Manager, Freiberufler und Selbständige sind meist sowieso schon in der Privatversicherung.
Finde ich gut, nur so fällt der Groschen bei den Bürgern.
Eines meiner Erlebnisse ü mit der GKV:
Ich bezahle aufgrund meines Gehaltes den Höchstbetrag bei der gesetzlichen Krankenkasse. Bekomme dafür aber eine geringere Leistung als die Versicherten, die aufgrund ihres Gehaltsniveaus weniger einzahlen.
Das habe ich wie folgendes erleben dürfen: Ich stellte für eine ärztliche Leistung einen Antrag bei der gesetzlichen Krankenkasse für Kostenübernahme einer Arztrechnung. Die Antwort des Kassenmitarbeiters auf meinen Antrag war: „Leider verdienen Sie zu viel, würden Sie weniger verdienen, dann würden wir die Kosten übernehmen“. Übersetzt heisst das: Sie zahlen uns zu viel Beitrag, deshalb können wir Ihnen keine Leistung zahlen.
Das bedeutet: Wer weniger einzahlt erhält eine höhere Leistung. Das ist doch der Hammer! Wer mehr Beitrag zahlt erhält nicht die gleiche Leistung wie der, der weniger einzahlt!
Wer ist denn bei ihnen „Gutverdiener“? Jeder, der mehr als 1.200 Euro netto im Monat hat??? Die in der Presse angekündigten Zuzahlungen und Leistungskürzungen treffen vor allem die Geringverdiener besonders hart. Und Rentner, die noch selbständig für dieses Land arbeiten, bekommen keine 2.000 Euro Einkommensfreibetrag pro Monat. Was für eine Ungleichbehandlung. Das System ist ungerecht, meiner freien Meinung nach.
Bevor man so etwas schreibt, sollte man den Artikel wenigstens lesen und gegebenenfalls informieren. Was Frau Schwerdtner fordert ist gerecht.
Gutverdiener sind Privat Versichert, was soll dieses leere Gerede?
Richtig, aber das was diese Kommunistin der SED Nachfolgerpartei fordert ist, dass jeder der unter der Beitragsbemessungsgrenze von 15.500€ liegt, sich nicht mehr privat versichern kann.
Beamte natürlich ausgenommen!
Das gilt nur, solange derjenige Angestellter ist. Als Selbständiger bin ich in der Wahl der KV frei.
Wenn Frau und Kinder noch mitversichert werden (Familienversicherung), dann ist die GKV hin und wieder die günstigere Wahl.
Bei gut 2400 Euro im Monat (oder mehr, wenn die Beitragsbemessungsgren6e fällt), dann komme ich bei gleichen oder besseren Leistungen wieder privat günstiger weg.
und ich fordere dass alle Staatsfunktionäre und Beamte auch in die GKV zahlen.
Die Gesundheitsausgaben für Menschen mit Bürgergeldbezug liegen deutlich über dem Betrag, der aus Steuergeldern in das System der GKV überwiesen wird. Insgesamt 9,2 Milliarden Euro pro Jahr fehlen dadurch der GKV, berechnete Anfang 2024 eine Studie des IGS-Instituts. Andere Quellen gehen von 15 Mrd. aus. Die Ampel hatte zum Regierungsantritt versprochen, die Kosten für die KV von Bürgergeld-Empfängern aus dem Bundeshaushalt zu tragen, wo es ja auch als Sozialleistung hingehört. Doch daraus wurde nichts: Wie das Bundesgesundheitsministerium erklärte, könne man die Beiträge leider nicht stemmen, und zwar aufgrund der „angespannten Haushaltslage des Bundes“. Gleiches erzählt jetzt ja auch Klingbeil.
Da zahlen die Beitragszahler also pro Jahr erhebliche Beträge für etwas, womit sie als Versicherte nichts zu tun haben. Auch so konnte man die Schuldenbremse „umgehen“. Aber bevor man dies regelt, kommen für die Versicherten Leistungskürzungen und Beitragserhöhungen.
„Besserverdienende“ zahlen doppelt:
Erstens mit hohen Beiträgen. Zweitens mit hohen Steuern. Und mit diesen Steuern leistet der Staat 2025 14,5 Milliarden Zuschüsse an die Krankenversicherung (KV)und 121 Milliarden an die Rentenversicherung (RV).
Beamte zahlen mit ihren Steuern über die Bundeszuschüsse ebenfalls in die KV und RV ein, ohne Gegenleistung. Neben Millionen Flüchtlingen sind auch die Familienmitglieder des Beitragszahlers kostenlos (mit-) versichert. Letztere bieten ein riesiges Sparpotenzial an.
Abkassiert wird aber bei den „Besserverdienenden“. Das tut der Masse der Versicherten nicht weh und garantiert Beifall. Gerecht ist es nicht.
Ich finde es richtig.
Und alle die hier dagegen sind profitiert von der Bemessungsgrenze oder haben ihre eigene wirtschaftliche Position nicht verstanden.
Ebenso sollte Kapitalertrag genauso wie Arbeit besteuert werden.
Linke Umverteilungsphantasien gibt es 24 Stunden am Tag. Menschen wie sie sind immer das Problem und nie die Lösung. Ihr seid nicht besser als gemeine Diebe, die die Fleißigen bestehlen wollen.
Kapitalertrag und Börsengewinne wird hier im EU-Vergleich schon viel zu hoch besteuert. Wenn man schon nicht in der Lage ist ein sicheres auskömmliches Rentensystem aufzubauen sollte wenigstens die private Altersvorsorge gefördert werden.
Bei den Krankenkassen verstehe ich nicht warum wir so viele brauchen bei denen jede eigene hohe Verwaltungskosten hat und warum die „Neuankömmlinge“ von den Beitragszahlern mitfinanziert werden müssen. Wobei „Zweckentfremdung!“ ohnehin schon seit langem und nicht nur da eine erhebliche Rolle spielt. Einfach mal googln.
Private Krankenkassen sollten meiner Ansicht nach eine „Zusatzversicherung“ bieten und keine „Alternativversicherung“. In die GKV sollten ALLE einzahlen müssen. Das fände ich richtig.
Genau was wir brauchen. Anstatt die Leistungen für nicht Einzahler zu reduzieren erhöht man die Lohnnebenlosten damit die Arbeitgeber noch mehr Motivation haben ins Ausland zu gehen und nimmt den Arbeitnehmern bisschen mehr ab. Genau mein Humor
Ja Frau Schwedtner das ist ja das Traurige das die Besserverdienende ab einen gewissen Einkommen einfach aussteigen können ,das ist das Soziale an den Sozialkassen.(Ironie) .Wenn ein Land wie Österreich das weniger Einwohner hat als Bayern diese Probleme in den Sozialkassen nicht kennt und alles Gut läuft.Wo ist dann der Fehler zu suchen.Das hat mir der Freund meines Tankwarts erklärt.
Das Loch besteht seit 10 Jahren! Es droht ein Loch??? Lächerlich!
Hey, dann lohnt sich der Wechsel in die private Krankenversicherung auch noch mit 50 und „Vorerkrankungen“.
Unter gut 2.500 € im Monat kommen die bösen Gutverdiener dort bestimmt bis 70 Jahren weg. Dann heisst es bye-bye GKV, auch wenn man sich bis dato bewusst FÜR eine freiwillige Mitgliedschaft in der GKV entschieden hat.
Statt 2400,09 Euro im Monat gibt es dann 0,00. Klassischer Schuss in den Ofen, liebe Linke.
Wenn sie weniger wie 15.500€ im Monat verdienen können Sie dann nicht in die Private wechseln.
Bürgergeld und Schwarzarbeit ist dann die Alternative
Als Selbständiger bin ich frei in der Wahl der KV. Bisher hat die Politik diese Wahlmöglichkeit nicht verhindert.
Viel Spaß dann in der PV als Rentner!
„Ihr werdet nichts haben, aber glücklich sein“.
WEF. Schwab.
Jedes Schulkind versteht, dass ein Topf, aus dem mehr entnommen als eingefüllt wird, irgendwann leer ist. Erst recht, wenn Massen ohne Einzahlung daraus bedient werden.
Nur unsere „Elite“ versteht das nicht.