Statistisches Bundesamt
Kostenexplosion: Die Ausgaben für Sozialhilfe sind 2024 um fast 15 Prozent gestiegen
Die Sozialhilfekosten nach dem SGB XII stiegen 2024 um 14,8 Prozent auf 20,2 Milliarden Euro. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamts.
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Deutschland zahlt immer mehr Sozialhilfe: Im Jahr 2024 wurden netto 20,2 Milliarden Euro für Leistungen nach dem SGB XII aufgewendet – damit wurde im Vergleich zum Vorjahr 14,8 Prozent mehr Geld ausgegeben. Das teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Nach Angaben der Behörde stiegen die Ausgaben in allen Bereichen der Sozialhilfe deutlich an. Die Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII richtet sich dabei laut dem Bundesamt ausschließlich an Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können und nicht erwerbsfähig sind.
Der Großteil der Ausgaben für Sozialhilfeleistungen ging mit 56,5 Prozent laut dem Bundesamt auf die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zurück. Im Jahr 2024 belaufen sich nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales die Ausgaben in diesem Bereich auf 11,4 Milliarden Euro. Sie stiegen damit gegenüber dem Vorjahr um 13,3 Prozent. Die Leistungen werden dabei vollständig aus Erstattungsmitteln des Bundes an die Länder finanziert.
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Die Nettoausgaben für Hilfe zur Pflege stiegen noch mehr, hier sogar um 17,7 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Für die Hilfe zum Lebensunterhalt gab Deutschland 1,6 Milliarden Euro aus, ein Anstieg von 11,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2023. In die Hilfen zur Gesundheit, die Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten sowie die Hilfe in anderen Lebenslagen flossen zusammen 1,9 Milliarden Euro. Hier ist der Anstieg am drastischsten: 19,4 Prozent mehr Ausgaben als im Jahr 2023 verzeichnete das Statistische Bundesamt für 2024.
Explizit nicht berücksichtigt in den Zahlen ist die Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II), also das Bürgergeld. Die Ausgaben sind laut einer Antwort des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im Jahr 2024 auf insgesamt 46,9 Milliarden Euro angestiegen. Das entspricht einem Zuwachs von rund vier Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Nach Angaben der Bundesregierung erhielten rund 5,5 Millionen Menschen Bürgergeld – darunter knapp vier Millionen erwerbsfähige Personen. Erwerbsfähig gelten Menschen, die grundsätzlich in der Lage sind, mindestens drei Stunden täglich zu arbeiten. 52,6 Prozent der Leistungen gingen, etwa 24,7 Milliarden Euro, an deutsche Staatsangehörige. An Personen ohne deutschen Pass wurden rund 22,2 Milliarden Euro, was 47,4 Prozent der Leistungen ausmacht, ausgezahlt. Diese Verteilung entspricht in etwa der des Vorjahres.
Das ist SPD-Politik.
Ja. Das ist „WIR HABEN PLATZ für das gesamte Prekariat dieser Welt“-Politik !
Welcome, welcome, welcome, CHEERIO !
Auch Merkel-CDU-Politik, die alte CDU ist längst tot.
Jeder Cent für dieses verkommene System ist ein Cent zuviel, jeder sollte sich fragen, wie er dem Blutsauger seine Nahrung, die ihn am Leben hält, vorenthalten kann.
Ist Frau Kelle immer noch Mitglied der Blockpartei, wenn ja, warum? Frage nebenbei.
52,6 Prozent der Leistungen gingen, etwa 24,7 Milliarden Euro, an deutsche Staatsangehörige.
Interessant wäre hier noch zu erfahren wie viele davon Migrationshintergrund haben und/oder Doppelte Staatsbürgerschaft.
Wenn die Turboeinbürgerung so weiter geht ,wird es nur noch heißen “ wurden an deutsche Staatsangehörige bezahlt „
Laut Habeck eine Kugel Eis weniger essen, schon kostet uns der Umsturz nach Links so gut wie nichts!
Die Fachkräfte von 2015 gehen in Frührente. 🤡
Dafür geht es den Traumasierten gut, sollte nicht vergessen werden.
Darf ausgeschnitten und in’s Poesiealbum geklebt werden
Wie kann das bei millionenfacher Fachkräfteeinwanderung nur sein? Ich verstehe das nicht. Wer kann mir helfen? Steuer-Lars sicher nicht. Und Schulden-Merzel rettet wieder die UA.
Liebes Apollo News! In dem Artikel fehlt ein wichtiger Recherchepunkt: alle Ukrainer sind im SGB XII. D.h. sie kriegen Sozialhilfe und müssen nicht arbeiten. Das steht konkret in Paragraph 23 Absatz 3 Satz 2 SGB XII in Verbindung mit Kapitel 2 Abschnitt 5 AufG. Man hat die Ukrainer absichtlich besser gestellt als alle anderen Ausländer und DEUTSCHE. Bitte recherchiert das, wenn ihr euch traut.
Ich kenne die ganzen Paragraphen nicht und sehe die ungerechte Bevorteilung der Ukrainer aus mehreren Gründen wie sie, aber ich dachte die bekommen Bürgergeld.
Meinen sie mit Sozialhilfe was anderes?
Mich verwirren die beiden unterschiedlichen Begriffe nicht ihre Kernaussage.
Bürgergeld ist SGB II mit Arbeitspflicht für Erwerbsfähige, Sozialhilfe ist SGB XII ohne Arbeitspflicht (Alte, Behinderte, Erwerbsunfähige und Ukrainer)
Du verbreitest Unsinn. Natürlich müssen die arbeiten wenn sie können. Viele von denen tun es auch.
Ukrainer sind als Kriegsflüchtlinge definiert nach dem Aufenthaltsgesetz, Kapitel 2 Abschnitt 5. In P. 23 Absatz 3 S.1 steht, dass Ausländer unter den aufgeführten Punkten keine Leistungen kriegen. In Satz 2 steht, dass das für Ukrainer nicht gilt. Deshalb kriegen Ukrainer Leistungen nach dem SGB XII. Öffentlich wird das nicht kommuniziert, weil es sonst einen Aufschrei gäbe.
Und du solltest denken, bevor du hier schreibst. Passt aber nicht zu dir, Genosse.
Linke lügen, sonst können sie nichts. Feindschaft!
Nein, Schlumpf, in P. 23 Absatz 3 Satz 2 steht, dass Ukrainer Sozialhilfe kriegen, weil für sie Satz 1 nicht gilt. Ich gebe gern Nachhilfe beim Denken.
Du hast Satz 2 des § 23 Absatz 3 des AufenthG vergessen, oder unterschlagen?
Dummerle
Satz 2 des § 23 Absatz 3 des AufenthG
nicht Absatz 3 Satz 2 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Deutschland hat für die Ukraine bilaterale zivile Unterstützung in Höhe von rund 34 Milliarden Euro geleistet und militärische Unterstützung in Höhe von rund 38 Milliarden Euro geleistet beziehungsweise für die kommenden Jahre bereitgestellt.
Macht nichts , mit ein paar “ Sonderwahrheiten “ und ein bisschen “ Sondervermögen “ verbiegen wir auch diese Realität !
Solange die Steuerzahler, das sind diejenigen, die die Politiker finanzieren und „den Laden in Deutschland am laufen halten“ sich nicht öffentlich artikulieren, wird es „ein Weiter so“ geben. Die Bürger sollten endlich aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit heraustreten.
Entscheiden per Wahlzettel. Das hilft garantiert.
Ja aber immer hört man das Märchen vom „reichen Deutschland“.
Die Realität, Armut steigt, Arbeiten lohnt sich oft nicht (alimentierte Armut).
Plünderung dt. Vermögens an Nichtdeutsche als „Wohlfühl-Kur der Politik“.
Steigerung der Zwangsabgaben für politisches Versagens und Gaga-Ideologien.
Nicht zu vergessen die Eiskugel-Energie-„Wende“! Gaspreise jetzt wieder 1/3 höher, so hoch wie noch nie!!
Warum wird das Bild der Arbeitsagentur gezeigt, wenn es doch um SGBXII geht? Denn Arbeitslose gehören nicht zu den Empfängern.
Überall boomt es. Da sollen auch die Sozialhilfeempfänger mehr haben. Ist nur gerecht.
Könnte helfen.
3 Jahre Ampel mit der SPD und Scholz an der Spitze inkl. Mastermind Schwarzkopf und seine Mutanten haben mal eben 75 Jahre erfolgreiche Soziale Marktwirtschaft beerdigt und das Land in den Ruin Getrieben !
Das ist wenn auch aus anderen Gründen Höchst bemerkenswert !! Für so ein solches Ergebnis mussten andere einen Handfesten Krieg entfachen und halb Europa in Schutt und Asche legen !!
Schwer zu verstehen, wir haben doch lt. CDU ex Kanzlerin Merkel extra Millionen hochmotivierter und leistungsfähiger Migraten ins Land geholt, die unsere Rente zahlen und die Sozialkassen befüllen. Wer hat denn da nun gelogen bzw. auf ganzer Linie versagt?
Geben ist seliger den nehmen. Gilt aber nicht für den Finanzminister. Der Mittelstand wird ausgebeutet: Er zahlt viel Steuern, bekommt aber nichts zurück. Das allermeiste fließt an die „Armen“, in Deutschland und in der Welt. Wenn man unter Sklaverei „schuften für andere“ versteht, dann besteht der Mittelstand aus Sklaven.
Warum sind die Ausgaben für Sozialhilfe so gestiegen?
Göttliche Gewalt??
Weil es von der sozialistischen Schwarzlicht-Ampel so gewollt ist!
Wenn Assoziale Geld bekommen, läuft das dann auch unter Sozialhilfe?
Dresden bringt 8 Flüchtlinge in Villa unter – für eine Million Euro pro Jahr Aber: Pflegeheim wurde „aus wirtschaftlichen Gründen“ geschlossen.
Sollen Senioren und sozial Schwächere einerseits sowie Flüchtlinge andererseits gegeneinander ausgespielt werden?
Genau dieser Eindruck entsteht bei zwei aktuellen Beispielen, die in Deutschland für Diskussionen sorgen dürften.
Im ersten Fall geht es um die Unterbringung von derzeit acht Flüchtlingen „überwiegend aus der Ukraine und drei anderen Herkunftsländern“,
wie das Sächsische Innenministerium auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag antwortete.
https://reitschuster.de/post/dresden-bringt-8-fluechtlinge-in-villa-unter-fuer-eine-million-euro-pro-jahr/
– Buntland: Wer einzahlt, kriegt Tritte. Wer ankommt, kriegt Suiten.
Zufall, dass Artikel zu steigenden Sozialausgaben und zu Steuererhöhungen nebeneinander erscheinen?
Wie auch immer, zum Glück liegt es nicht an den viel höheren Rüstungsausgaben. 😉
Die Zuwanderung in die Sozialsysteme dieser Neubürger sprengt dieses System. Keine Wohnungen mehr, KK Prämien explodieren, keine Arzttermine mehr, mehr Arbeitslose, mehr Flaschensammler, mehr Konkurse, mehr Linksextremismus, mehr politische Luftblasen, mehr EU Diktatur, mehr Stromkosten, höhere Lebensmittelpreise, mehr Morde, mehr Vergewaltigungen…etc., und wofür das alles? Für ein kommendes Kalifat!
Ja da ist ein Loch im Schiff.
Kein Grund den riesigen Riß im Rumpf völlig zu ignorieren.
Und auch woher das Loch kommt wird weitesgehend nicht beachtet. Die Flüchtlinge haben sich nicht grundlos auf den weg gemacht. Nun kann man es natürlich alleine auf den großen deutschen Magneten schieben, aber Syrien, Afhanistan, Ukraine….. Asyl ist rechtlich begründet. Also auch mal bei den Amis und Russen nachhaken.