Kanzleramtsminister
Kosten-Krise der Krankenkassen: Thorsten Frei fordert Streichung von Leistungen „im Interesse des Ganzen“
Der Kanzleramtsminister Thorsten Frei fordert angesichts der Finanzkrise der gesetzlichen Krankenkassen, Leistungen einzustellen. Zudem unterstützt Frei, dass ein Primärarzt die Entscheidung übernimmt, zu welchem Facharzt ein Betroffener geht.
Die Krankenkassen rutschen mehr und mehr in eine Finanzierungskrise, die den Beitragszahlern langfristig höhere Beiträge abverlangt. Jetzt fordert der Kanzleramtsminister Thorsten Frei, Leistungen zu streichen.
„Klar ist auch, dass manche Leistungen entfallen müssen, um das Gesundheitssystem günstiger zu machen, was in anderen Ländern auch funktioniert“, erklärt Frei gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Man würde schließlich „deshalb nicht kränker“ werden, aber die Kürzungen müsse man „im Interesse des Ganzen durchsetzen“, so der Chef des Bundeskanzleramts.
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„Wir haben das teuerste Gesundheitssystem der Welt, aber unsere Bevölkerung ist nicht überdurchschnittlich gesund“, erklärte der CDU-Politiker weiter. Der Kanzleramtsminister drückt sein Unverständnis darüber aus, dass „jeder in einer – naturgemäß – eher laienhaften Betrachtung selbst entscheidet, zu welchem Facharzt er geht.“ Diese Entscheidung solle vielmehr von einem Primärarzt ausgehen, fordert Frei.
Zuletzt hatten vor wenigen Tagen mehrere gesetzliche Krankenkassen angekündigt, den Zusatzbeitrag für das kommende Jahr zu erhöhen. So kündigte die größte deutsche Krankenkasse, die Techniker Krankenkasse (12,3 Millionen Versicherte), am vergangenen Freitag an, ihren Zusatzbeitrag von 2,45 auf 2,69 Prozent zu erhöhen.
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Die drittgrößte Krankenkasse, die DAK (5,4 Millionen Versicherte), erklärte am selben Tag ebenfalls, ihren Zusatzbeitrag zu erhöhen. DAK-Versicherte müssen ab 2026 statt 2,8 nun 3,2 Prozent Zusatzbeitrag zahlen. Einer Auswertung der DAK zufolge müssen sich damit über 39 Millionen Versicherte auf höhere Zusatzbeiträge einstellen (Apollo News berichtete).
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Statt Leistungkürzungen für Beitragszahler zu fordern, soll er lieber Leistungen nur für Beitragszahler fordern!
Richtig, oder wenigsten deckende Beiträge einzahlen.
Hier verhält sich die Regierung asozial auf Kosten der Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Das genau war gerade mein Gedanke.
Genau so! Leistungen nur für Beitragszahler. Für Nicht-Beitragszahler nur lebensrettende Maßnahmen statt Rundumversorgung.
Tatsächlich sind die Zuzahlungen bereits seit vielen Jahren stabil, d.h. mindesten 5 und max. 10 Euro je Verordnung. Inflationsbedingt könnte man da eine Anpassung rechtfertigen. Allerdings sind derartige Maßnahmen solange nicht akzeptabel, wie diese nur deshalb durchgeführt werden müssen, weil der Staat diverse Trittbrettfahrer durch die Beitragszahler versorgen lässt. Im Übrigen finde ich es skandalös, dass Herr Spahn auf Kosten der Beitragszahler weitgehend sinnlose Apps auf Rezept eingeführt hat (Industrieförderung) oder die Präexpositionsprophylaxe, damit HIV Positive ohne Kondom Sex praktizieren können, während man eine Brille aus der eigenen Tasche finanzieren muss.
Vielleicht sollte man die Schwangerschafts-Versorgung für Personen ohne deutschen Pass aus dem Leistungskatalog heraus nehmen, um den 70% Migration auf der Geburtsstation etwas zu reduzieren… oder bin ich ein Ketzer?
Nein, Sie zeigen gesunden Menschenverstand.
Linke werden Ihnen — natürlich — unterstellen, „räääächts“ zu sein, aber um mal Carpenters „Vampire“ zu zitieren: „Darauf SCHEISS ich!!“
Hier mal eine Frage zur Bewußseinserweiterung!
Warum wohl zahlen Beamte und Politiker nicht in dieses System ein?
Ganz einfach, sie wissen das es teuer ist und nur Murks!
Was für ein faschistoider Unsinn. Kinder und junge Menschen, die bevor sie in einen Beruf eintreten können krank werden müssen dann u.U. sterben?
Was ist mit Hausfrauen/männern?
Es kann doch nicht sein, dass wir hier fordern Millionen von Leuten im Land die Gesundheitsvorsorge zu entziehen, die unsere Landsleute sind! Hier werden doch immer christliche Werte so hochgehalten. Ist das alles nur opportunistisches Gelaber? Und das an Weihnachten, keine Nächstenliebe?
Fakt ist doch, dass unsere Gesundheits- und Sozialsysteme unter der „Bereicherung“ einer bestimmten Kultur (von denen einige auf dem Papier zu unsere Landsleuten erklärt werden) ächzen und wir nicht in der Lage sind dagegen effektiv zu handeln.
Da wird lieber generalisierend so was gefordert und von den Lesern auch noch goutiert. Na dann fröhliche Weihnachten allerseits. Mir kommt die Gans wieder hoch.
Statt Leistungen einzustellen und einem Primärarzt die Entscheidung zu überlassen, zu welchem Facharzt man gehen darf – um Kosten zu sparen – sollte man besser solche, die bei uns überhaupt nichts verloren und zu suchen haben, ganz schnell wieder nach Hause schicken – meine Meinung.
Genauso und nicht anders!
Wenn jemand „im Interesse des Ganzen“ einfordert, dann doch bitte Streichung sämtlicher Politiker.
Denn Politiker haben uns das über Jahrzehnte bewusst eingebrockt, es verschleiert und obendrein NIE den Willen gehabt die eigenen Fehler zuzugeben, geschweige zu beheben.
Vor mehr als 20 Jahren hatte der „Ministerinnenflüsterer“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/der-einfluesterer-a-cac9b0b4-0002-0001-0000-000030346862 angefangen, ein Maskenminister hat ganze Kassen per Gesetz geplündert
https://www.tagesspiegel.de/politik/spahn-leert-gesundheitsfonds-bis-2024-um-mehr-als-die-halfte-8541640.html
Hunderte Mrd. hat man dann während C-Zeit und seit 2015 für Interessen am dt. Volk vorbei durch Politiker zweckentfremdet.
Man zahlt mehr und mehr und erhält immer weniger bis zum NICHTS.
Daher im Interesse des Ganzen, verschwindet endlich aus den Bereichen wovon sie NICHTS verstehen und wo sie NICHTS zu suchen haben.
Gesundheit war immer zwischen Mediziner und Patient,
Richtig: „Man zahlt mehr und mehr und erhält immer weniger bis zum NICHTS.“
Sehe ich ähnlich wie bei den Politikern im BT: Immer mehr Geld für immer mehr schlechte oder mangelhafte bis ungenügende Leistung.
Ihre Meinung ist sehr robust. Die Ärzte und die Pharma werden damit aber nicht zufrieden sein, denn die wollen mehr Geld. Das geht nur, wenn die Einzahlungen erhöht werden. Migranten, die hier Leistungen in Anspruch nehmen, kommen da gelegen.
Herr Frei sollte die Zahlen kennen – Stand Juli 2025
Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung 2025 (Prognose) in Mrd. Euro und Veränderung zu 2024 in Prozent
27,2 Mrd Krankenhausbehandlung +6,1%
14,3 Mrd Arzneimittel +6,1%
13,4 Mrd Ärztliche Behandlung +7,0%
5,5 Mrd Krankengeld +7,5%
3,5 Mrd Heilmittel (z. B. Physio) +7,7%
2,8 Mrd Med. Behandlungspflege 13,7%
2,6 Mrd Fahrkosten +11,8 %
Quelle Hb
Interessanter wäre dieser Vergleich zwischen 2005 und 2025
Gesamtausgaben
2005 135,9 Mrd.
2013 191,9 Mrd.
2014 203,7Mrd.
2015 212,6 Mrd.
2016 221,3Mrd.
2017 228,8 Mrd.
2023 290,5 Mrd.
2024 327,5 Mrd.
2025 341,4 Mrd. voraussichtlich
Merke!!!! Steigerung 2005 auf 2015 10 Jahre 76,7 Mrd.
Steigerung 2015 auf 2025 10 Jahre 128,8 Mrd.
Das ist eine Steigerung von fast 70%. Das ist sicher kaum auf eine Verbesserung der Gesundheitsleistungen für zahlende Mitglieder zurückzuführen.
So ist es. Die Kassen hatten auch bis die Mama die Welt eingeladen hat eine
große Rücklage angehäuft.
ja klar, einfach mal selber die Zahlen raussuchen und hier einstellen.
Alles zu finden, gugle ist der Freund.
Und hier die Kosten von den 70iger und 80 Jahren der Krankenkassen! Wobei man hier
noch volle Leistungen, wie Brillen, Zahnersatz und Kuren , verordnet bekam.
Damals lagen die Kosten der KK bei ca. 40 Milliarden DM. Wohl gemerkt DM!
Und seit dieser Zeit werden von Politiker nur Latrinparolen verwendet!
Wie wäre es mit „Keine Leistung ohne reguläre Beiträge“?
Alter, Du bist ja hochgradig rechtsradikal!!
Pero hat radikal Recht.
Pero ist radikal faschistoid. Ein charakterlich sehr kleiner, gieriger, unsolidarischer Opportunist.
Muss der Jugendliche, Berufsanfänger und die Hausfrau die krank wird also sterben?
Ich finde den Spruch, wer nicht arbeitet soll auch nicht fressen, viel besser!
Genosse Stalin zugeschrieben… 😉
Die vielen zusätzlichen Leistungsbezieher, die die freie, allgemeine Gesundheitsversorgung erhalten, ohne jemals einen Beitrag geleistet zu haben, werden selbstverständlich nicht als „Kostentreiber“ genannt.
…und genau deswegen sind solche Artikel der Rede nicht wert!
Diese Vollversorgung ging schon mit dem Jugoslawien Krieg einher. Damals kamen ca. 400.000 Flüchtlinge pro Jahr ins Land und somit ins kostenlose System. Und ich kann versichern, da wurde ihnen alles verordnet!
Nur damlas wurde schon der Unsinn von „Die Menschen werden zu alt“ von der Politik in die Welt gesetzt!
Nun, die Krankenversicherung ist – wie die Renten- und Sozialversicherung – eine Versicherung auf Gegenseitigkeit; bestimmt von dem Gedanken, daß die Versichertengemeinschaft für die Risiken aufkommt, die der einzelne allein nicht zu tragen vermag. Bei ihrer Konzeption war klar, daß es keine Leistungsbezieher geben könne, die nicht – zuvor – Leistungserbringer waren.
Mit der millionenfachen Aufnahme von Leistungsbeziehern, die nie Leistungserbringer waren und es – nach menschlichem Ermessen – auch niemals sein werden, hat man indes die Grenzen des Systems gesprengt. Und, statt den ersten Schritt in die richtige Richtung zu gehen, nämlich die leistungslosen Leistungsbezieher auf eine medizinische Grund- und Notfallversorgung zu setzen, sollen jetzt den Leistungserbringern die Leistungen gekürzt werden.
Bei diesem versicherungsrechtlichen „Frei-Stoß“ stellt sich zwangsweise die Frage, ob das Belüftungssystem des Kanzleramtes der Atemluft nicht verscheibungspflichtige Stoffe beimischt.
Dieses System hat den Betrug erst ermöglicht und dem Menschen die „Selbstverantwortung“ aberzogen! Und das ist bis heute so, damit sie immer wieder ihre sogenannten Wohltäter wählen!
Weil ich immer an die Solidargemeinschaft geglaubt habe, bin ich in der GKV geblieben, obwohl ich mich auch hätte privat versichern können. Die letzten 35 Jahre habe ich immer den Höchstsatz bezahlt. Obwohl ich immer den Höchstsatz bezahlt habe, unterscheide ich mich von den Migranten, indem ich bei Medikamenten zuzahle und der Arzt für meine Behandlung glaube ich weniger abrechnen kann. Was das bei der Terminvergabe bedeutet, kann sich jeder denken. Danke an die Altparteien.
Warum nicht den Bundestag auf 250 Abgeordnete verkleinern. Spart Millionen!
150 Zuviel.
Und dann noch die 67.000 korrupten EU Beamten, welche uns das Leben zur Hölle machen! Einfach mal nachrechnen, was uns diese korrupte Diktatur kostet.
Beispiel: Jeder dieser Beamten kostet uns ca. 10.000 Euro pro Monat.
Nur ausrechnen, wer starke Nerven hat! Und das sind nur die derzeitigen Gehälter. Ohne den Unterhalt für diesen Schuppen und ohne Pensionen!
Ich fordere die Streichung aller Zahlungen, resultierend aus den 551 Fragen 🙋♂️ 🇩🇪
Man stelle sich vor, es gäbe eine Privatversicherung, bei der Nichteinzahler im Schadensfall diesselben oder so gar noch bessere Leistungen erhalten würden, als die beitragspflichtigen Versicherungsnehmer. Wer würde sich da freiwillig versichern, und wie lange würde es dauern, bis die Versicherung Insolvenz anmelden müßte?
Warum entscheiden immer Leute die nicht einzahlen über die Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung?
Weil der Michel es zuläßt !
Was wirklich auf den Prüfstand muss, sind die Satzungsleistungen, also so etwas wie Zuschüsse zur Zahnreinigung, Osteopathie, irgendwelchen Kursen oder Homöopathie, die sogar an solche gehen, die keinen eigenen Beitrag zahlen. Das muss weg!
Wieviel Milliarden schuldet er den Krankenkassen eigentlich noch wegen Corona und Migration?
Anstatt Steuergelder ins Ausland zu verschenken könnte man den Krankenkassen aus dem eigenen Budget mal das zukommen lassen wofür der Bund die Verantwortung trägt. Wobei Verantwortung nicht bedeutet die Steuer dafür zu erhöhen, sondern sie nicht ständig zweckentfremden und verschenken.
Durch schrittweise politische Veränderungen driftet dieses Land zunehmend in den Sozialismus. Leistungen wie das Bürgergeld treffen die Beitragszahler und belasten deren Budget. Das System wirkt wie ein raffiniertes Konstrukt, das sozialistische Elemente verschleiert.
Die Folgen der eigenen wahnwitzigen Schulden- und Ausgabenpolitik auf dem Rücken Kranker abzuladen, indem man Hürden aufstellt, Bürokratie erhöht und Leistungen streicht, zeugt von seiner Kompetenz und seinem Charakter respektive von deren Mängeln. Krankenkassen von den Nichtzahlern zu entlasten und Gelder primär für die Gesundheitsversorgung der eigenen Bevölkerung auszugeben, statt in der Ukraine und den Taschen dubioser NGOs zu versenken, kommt ihm nicht den Sinn. Er ist Teil des Problems.
Die Einsparung bei denen:
wer nicht einbezahlt bekommt nichts.
Gilt auch für Kind und Kegel.
Streiche es allen, welche nicht einzahlen…
Wenn Dilettanten von Dingen sprechen, von denen sie keine Ahnung haben. Gehen sie zu drei Fachärzten und sie bekommen drei verschiedene Diagnosen. Ich hatte mal Knieprobleme, konnte so gut wie nicht mehr laufen. Hatte für Montag einen OP Termin, bin dann am Freitag zu einem zweiten Facharzt gegangen. Der hat mir eine alternative Therapie vorgeschlagen, operieren könnte ich mich ja danach immer noch lassen. Habe meine OP abgesagt, und meine Knie funktionieren nach 30 Jahren noch immer. Hier habe ich also der Krankenkasse Geld gespart. Gibt noch weitere solcher Beispiele. Angeblich entsteht ja ein Betrag von 50 Milliarden Euro durch Arztfehler. Ärzte müssten auch für ihre Fehler haften, sie werden aber für ihre Leistungen bezahlt. Ganz einfach, falsche Behandlung, keine Abrechnung über die Krankenkasse. Aber da will natürlich keiner ran.
Wer findet den Rosa Elefanten
Dass wir das mutmaßlich teuerste Gesundheitssystem der Welt trotz zahlreicher Leistungskürzungen haben, liegt sicherlich nicht daran, dass die arbeitenden Versicherten und ihre Familienmitglieder zum Arzt gehen. Das liegt eher daran, dass sich alle anderen weiter schamlos bedienen.
Deutschland hat zu viele Thorsten und Günther.
Was ist eigentlich mit den ganzen Menschen, die volle Leistungen bekommen und nie eingezahlt haben. Die ihre Arztbesuche im Ausland über deutsche Krankenkassen abrechnen. Was ist mit den ganzen Ukrainern, die jetzt auf Heimaturlaub fahren und hier Bürgergeld mit Rundum-Versorgung erhalten (und möglicherweise in der Ukraine noch kleine „Jobs und Vermögen halten)…Das ist alles nicht mehr zu fassen.
Und diese Typen wollen die hier -noch- arbeitenden Leute immer weiter schröpfen.
„Praktische Hürden: Die Überprüfung von Immobilien oder Bankkonten im Heimatland gestaltet sich für deutsche Behörden oft schwierig, da kaum Zugriff auf dortige Daten besteht.“
Das gilt sowohl für ukrain. Bürgergeldempfänger als auch für Asylgeldempfänger.
Angeblich werden beide Gruppen bei Antragstellung nach ihrem Vermögen in der Heimat befragt und laut Gesetz ist dies vor jedem Leistungsbezug bis auf verschiedene Freibeträge aufzubrauchen. Das dumme ist nur, dass unser Staat kein Geld nach Deutschland holen kann, er kann es nur rausbringen.
Wurden nicht die Reserven der Krankenkassen an den Staat „abgeführt“?
Klar, wenn man die Kasse plündert, ist sie danach leer.
Nein, Spahn wollte in seiner Amtszeit kein Kranenkassendrama, deswegen mussten die ihre Rücklagen aufbrauchen. So hat er es geschafft, dass Lauterbach sich nach ihm mit den Drama leerer Kassen rumschlagen musste.
Ein gutes Beispiel dafür wie Spahn tickt, und wie die CDU Politik macht.
Wer die noch nicht kennt :
https://www.adg-ev.de/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1387-versicherungsfremde-leistungen-2015?start=1
Leistungen streichen für Nichtbeitragszahler. Dann stimmt die Kasse.
Das ganze Gesundheitswesen ist doch eine Totgeburt! Solange sich da in mehreren Bereichen Finanzinvestoren und Big-Pharma tummeln, wird unser Gesundheitswesen für den Bürger auf keinen grünen Zweig kommen! Schade, dass die politik dieses Spiel mitmacht!