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Washington

Klingbeil beendet US-Reise: Keine Selbstkritik, kein Fortschritt

Finanzminister Lars Klingbeil beendet seine USA-Reise. Im Dialog mit seinem amerikanischen Kollegen Scott Bessent stand der Handelsdeal zwischen der EU und den USA im Mittelpunkt der Gespräche. Auch eine Prise Moralismus durfte nicht fehlen.

Lars Klingbeil hat in den USA den amerikanischen Finanzminister Scott Bessent getroffen

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Es war das Treffen zweier ungleicher Politiker. Auf der einen Seite der amerikanische Finanzminister Scott Bessent, ein Wall-Street-Investor, dessen erklärtes Ziel es ist, die amerikanischen Staatsfinanzen durch radikale Konsolidierungsmaßnahmen zu sanieren. Kern seiner politischen Agenda ist die Wiederbelebung einer dynamischen US-Wirtschaft über radikale Deregulierungsschritte, Steuersenkungen und den Rückzug des Staates aus dem privaten Sektor.

Auf der anderen Seite der deutsche Finanzminister Lars Klingbeil, der in diesen Tagen mit dem größten Schuldenprogramm der Bundesrepublik aufwartet und in der Flucht in den Interventionsstaat sein Heil sucht. Es war nicht nur das erste Treffen zweier Politiker mit völlig unterschiedlichem Lebensweg, sondern auch die erste, freundschaftlich im Ton gehaltene, Kollision gegensätzlicher politischer Ideologien.

Keine Verhandlungsmasse

Wie zu erwarten war, stand die Nachbereitung des Handelsdeals zwischen den USA und der EU auf dem Programm. Klingbeil bemerkte zu Recht, dass sich im Ergebnis der Verhandlungen die Schwächen der Europäer offenbarten.

Europa müsse stärker werden, so Klingbeil mit Blick auf das Ergebnis der Handelsrunde. Man könne nur gemeinsam gegenüber den USA mit mehr Selbstvertrauen auftreten. Allerdings im Dialog und nicht gegen die USA. Klingbeil oszillierte zwischen Konfrontation und ausgleichender Rhetorik und wies darauf hin, die Hand der Europäer sei für weitere Gespräche ausgestreckt (wie großzügig). Man wolle gemeinsame Lösungen finden, so Klingbeil.

Es war die hinlänglich bekannte Weichspül-Rhetorik der Europäer, die im Angesicht der geopolitischen Übermacht der Vereinigten Staaten nun ihre untergeordnete Rolle einüben werden. Einigkeit herrschte in der Frage des Umgangs mit Russland. Auch hier sollen auf das 18. Sanktionspaket der Europäer weitere Sanktionen folgen. Zudem setzt Präsident Trump Moskau mit einer Zolldrohung in Höhe von 100 Prozent unter Zugzwang, sollte es nicht gelingen, in den kommenden Tagen zu einem Waffenstillstand in der Ukraine zu finden.

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Es stand zwar nicht explizit auf der Tagesordnung, aber mit Blick auf den chinesischen Merkantilismus und die massive Exportförderung Pekings herrscht Einigkeit zwischen Brüssel und Washington, die Flutung der Binnenmärkte der USA und der EU mit chinesischen Waren ausbremsen zu wollen.

Die Amerikaner haben mit der Zollpolitik erste Schritte zur Eindämmung in die Wege geleitet. Welche Verhandlungsmasse Europa in dieser Frage einbringt, ist unklar. Klingbeil dürfte genau wissen, dass Brüssel im Diskurs mit Peking eine vergleichbar schwache Verhandlungsmasse einbringt wie im Falle der Gespräche mit den USA.

Immerhin hat man in Brüssel akuten Handlungsbedarf erkannt und ein Monitoring-System zur Identifikation rapider Import-Steigerungen ins Leben gerufen. Allerdings muss man den letzten Versuch der EU-Kommission als gescheitert betrachten, die chinesische Export-Offensive auf diplomatischem Wege einzugrenzen. Die Delegation von Ursula von der Leyen erzielte, ähnlich wie im Falle des US-Handelsdeals, keine substanziellen Ergebnisse im Gespräch mit Peking.

Zölle und Stahl

In Washington bemühte sich Lars Klingbeil darum, zumindest punktuelle Erleichterungen für die deutsche Stahlwirtschaft zu erwirken. Konkret warb er für höhere Exportquoten, um die Wirkung der neuen Strafzölle graduell abzufedern. Doch das grundsätzliche Rahmenwerk scheint gesetzt: Die 15-Prozent-Zollmauer der USA steht fest, kleinteilige Korrekturen werden in den kommenden Wochen ausgehandelt. Europa hat die Linie Washingtons akzeptiert – der politische Widerstand aus Brüssel bleibt verhalten.

Interessant wird sein, welche Wirkung das Verhalten Indiens auf die weiteren Gespräche haben wird: Neu-Delhi beugte sich zwar dem amerikanischen Zollregime, verweigerte aber im Falle des von Trump geforderten Halts der Ölimporte aus Russland die Gefolgschaft. Indien misst seinen Manövrierraum aktiv aus und bestätigt, was sich schon seit längerem abzeichnet: Trumps aggressive Zollpolitik beschleunigt die tektonische Verschiebung des Welthandels.

Länder wie Brasilien und Indien orientieren sich zunehmend an alternativen Strukturen – insbesondere einer vertieften Zusammenarbeit im Rahmen der BRICS-Gruppe. Washington liefert diesen Staaten den nötigen Kitt, um die internen Brüche, die einer Stabilisierung der Allianz entgegenstehen, zu heilen.

Freihandel mit den Europäern?

In seiner Einschätzung während der abschließenden Presserunde ging Klingbeil auf die Bedeutung des freien Handels ein. Gemeinsam mit Japan, Kanada und Großbritannien plane er, diesen bei anstehenden Handelsrunden wieder stärker in den Fokus zu rücken. Vor dem Hintergrund des vielfach diskutierten europäischen Protektionismus und nach der Erfahrung der Hinhaltetaktik im Mercosur-Abkommen mit Südamerika muss man diese Ankündigung wohl ins Reich der Fabeln verweisen.

Der globale Handel hat sich lange vor der Zollinitiative der USA von den Prinzipien des Freihandels abgewandt – die Europäische Union und ihr weit aufgefächerter Protektionismus stehen geradezu sinnbildlich für diese These. Wir sind längst in eine neo-merkantilistische Phase eingetreten, in der bilaterale Lösungen zur Definition des Warenaustauschs das alte System, das nach dem Zweiten Weltkrieg etabliert wurde, ersetzt haben.

Unterm Strich bleibt die Reise des deutschen Finanzministers ein höflicher Antrittsbesuch bei seinem amerikanischen Kollegen. Ein erstes Kennenlernen, eine Plauderrunde, mehr nicht. Die europäische Handelsposition scheint vorerst in Stein gemeißelt, man hat sich in eine Sackgasse manövriert, da man keine Bereitschaft zeigt, die großen Brocken wie die Klimaregulierung und die Harmonisierungskataloge, die den Marktzugang zum europäischen Binnenmarkt verriegeln, aus dem Weg zu räumen.

Prise Moralismus

Klingbeil wäre ein schlechter Repräsentant des modernen Deutschlands, hätte er seinen Besuch nicht mit der obligatorischen Dosis deutscher Moralpädagogik abgerundet. Aufhänger eines kleinen Seitenhiebs bot die Entlassung von Erika McEntarfer, der Leiterin des US Bureau of Labor Statistics, durch Donald Trump, der ihr statistische Manipulationen vorwarf. Klingbeil erinnerte die Amerikaner daran, dass man in Europa großen Wert auf die politische Unabhängigkeit von Institutionen lege.

Selten so gelacht, möchte man dem Minister zurufen. Den Amerikanern im Moment der Entflechtung von Staat und Medien, der Deregulierung und Abwicklung des Klimakomplexes eine Lehrstunde in Sachen Gewaltenteilung erteilen zu wollen, ist lächerlich. Dies von einem Vertreter, der auch im Namen der EU spricht, die in diesen Tagen mit dem Digital Services Act, der Chatkontrolle, dem digitalen Euro und einer zunehmend politischen Justiz die Freiheitsrechte der Bürger gegen einen allmächtigen Kontrollstaat eintauscht.

Europa hat ein Problem, wenn sich die letzte rhetorische Munition auf hohlen Moralismus zurückzieht.

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78 Kommentare

  • Er hätte auch nach Disney World reisen können, hätte unterm Strich das gleiche gebracht.

    • Und das Foto sehr ausdrucksstark, besagt alles.

    • Stimmt absolut.
      „Even Mickey Mouse is smarter than him“ (J. Sachs über ‚orange guy‘)

      • Jeffrey Sachs ist überbewertet.
        Guter Redner. Sicher. Aber niemand hört ihn so gerne reden wie er sich selbst.

        Dass ihm überall eine Bühne geboten wird sollte einen aufhorchen lassen (Stichwort: Mainstream-compatibel)

        0
    • Ich bin mir gar nicht sicher, ob Bessent wusste, wer das ist…

    • Er hätte den Unterschied nur bemerkt, da alles „bunt“ wäre….
      Er ist nich imstande Situationen zusammenhängend zu erfassen, weshalb er in seiner Linken, bunten, LGBTQ+-:*, Deutschland-hassenden Blase schlicht weg gefangen ist. Mehr ist beim kleinen Lars einfach nicht drin, ….

  • Oh je. Der SPD und Antifa Politiker will es nicht begreifen: Der Drops ist gelutscht. Der amerikanische Präsident wird sich so oder so durchsetzen.

    • Darauf läuft es hinaus

  • Gehört Deutschland nicht mehr zu Europa, da der FM Klingbeil ja den USA FM darauf hinweist, ich zitiere“ dass man in Europa großen WERT auf die politische Unabhängigkeit von Institutionen lege.“ Wundert mich echt, da man ja gerade von Seiten der SPD dabei ist, das Bundesverfassungsgericht politisch/ideologisch zu instrumentalisieren!

    • Gut aufgepasst !
      Das ist der typisch freudsche Versprecher der europ. Nationalstaatenabschaffer.
      Deutschland oder sagen wir besser, was davon übrig ist, wird nicht von Deutschen, sondern von EUlern regiert. In Brüssel firmiert Deutschland schon lange als „deutsches Gebiet“. So unterhalten die sich dort über unsere Nation – „deutsches Gebiet !!

      • Ich suche immer noch fieberhaft nach dem Gründungsdatum des aktuellen deutschen Staates. Und wann das Volk die aktuelle Verfassung angenommen hat?
        In Ungarn wird am 20. August der 1025. Geburtstag des ungarischen Staates gefeiert. Gegründet vom Stefan I.

        9
  • Die Antifa wurde in den USA als Terrororganisationen eingestuft.

  • Es verursacht nur noch Kopfschütteln!

  • Ja der Herr Klingbeil war stets bemüht……

  • Außer Spesen (Steuergeld) nichts gewesen…

  • .Nur ein mickriger Trip auf Steuerzahlerkosten ….. ABER einen grossen Schritt naeher an der Platinum-Senator-High-Fly-Karte !!!

  • Ein guter Kommentar. Der abstiegsbedrohte Zweitligist will den Rekordmeister belehren. Es wäre zum Lachen, wenn ich nicht selber beim Zweitligisten spielen müsste.

    • Danke Ihnen. Wenn es alles nicht so traurig wäre…

  • Was tut der denn nun auch noch in Washington? Hat Ursula nicht alles zum Besten der EU und insbesondere Deutschlands geregelt?

  • „Die europäische Handelsposition scheint vorerst in Stein gemeißelt, man hat sich in eine Sackgasse manövriert, da man keine Bereitschaft zeigt, die großen Brocken wie die Klimaregulierung und die Harmonisierungskataloge, die den Marktzugang zum europäischen Binnenmarkt verriegeln, aus dem Weg zu räumen.“

    Diesbezüglich muss ich eine Lanze für die EU brechen: Es will ja kaum jemand genmanipulierte Lebensmittel und Chlorhühnchen futtern, um nur mal zwei Beispiele zu nennen. Auch die europäische Landwirtschaft muss geschützt werden, wenn sie nicht vollends kollabieren soll. Auch in dieser Hinsicht treffen sehr verschiedene „Business-Konzepte“ aufeinander.

    • Als ob Deutschland frei von Lebensmittelskandalen wäre… .
      Listerien u. Salmonellen in Wurst, Käse u. Fisch, E-Coli in Käse, Kunststoff u. Metall in Fleisch u. Schokolade, „Verunreinigungen“ in Käse u. Wurst, … . Und das alles allein in 2024 (liste: https://www.peta.de/themen/skandalchronik/)

    • Ich habe kein Problem mit Chlorhühnchen, denn die enthalten weniger Salmonellen. Und mit genmanipulierten Produkte kann ich auch leben, solange sie gekennzeichnet sind.

      • Die amerikanischen „Chlorhühnchen“ sind nicht mehr „Chlorhühnchen“ als es deutsche Bio-Hühnchen sind, die vor der Zubereitung mit deutschem Trinkwasser abgespült sind; absolut die allermeisten Trinkwasserversorger chlorieren hierzulande ihr Trinkwasser.
        Der „Chlorhühnchen“ – Paranoia liegt die gleiche Stimmungsmache von Seiten derselben Interessenträgern zugrunde, die auch für diverse weitere Angstmache verantwortlich ist.

        1
      • Ich habe mit beidem ein Problem.
        Sie haben den Chlorhühnchensatz nicht vollendet: was für Amerikaner gut ist, muß für Deutschland auch gut sein.

        0
    • ………..da bin ich ganz Ihrer Meinung #Potzblitz. In USA ist ja fast alles genmanipuliert, deswegen sind die Amis ja auch alle so „gesund“ und rank und schlank 😉
      Und Eßkultur haben die Amerikaner ja ohnehin keine…….
      https://www.youtube.com/watch?v=nvefHSUXJ18

      …da haben wir’s in Europa besser, viel besser.

  • Über was haben die sich eigentlich unterhalten, über Finanzen sicherlich nicht, denn davon versteht Lars nichts…

  • Ein Trugschluss der Epoche Aufklärung: Selbstkritik (Reflexivität) würde zur Vernunft führen.

    Zitat: „Es gibt keine empirischen Beweise dafür, dass mehr Wissen oder Intelligenz oder Reflexivität … Werte / -Nutzen-Diskrepanzen auflösen könnte.“
    Quelle: Keith E. Stanovich, Myside Bias

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann einen Trugschluss (z.B. diesen) nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

    • Oh man, lao yi tao

    • Leier leier leier leier Textbaustein

  • Austritt aus dieser EU. So schnell wie möglich.

    • Abschaffen wäre der angemessene Austritt!

      • Wenn D austritt, ist der Spaß sofort vorbei, denn ohne Moos nix los…

        0
  • Viele Kosten verursacht, viel Kerosin verflogen für nichts.

  • Ob der USA klar war, dass ein Vertreter der SAntifa sie besuchte?

  • Wurde der AntiFa „Wirtschaftsminister“ überhaupt ernst genommen?

    • Ganz klares „Nein“

  • US-FM Bessent wusste wahrscheinlich gar nicht wer das ist und was der Praktikant eigentlich will…mal wieder wie peinlich für D…

  • Scott Bessent, ein Wall-Street-Investor, dürfte mit Fachwissen ausgestattet, genau der Richtige sein um den Haushalt und Bürokratieabbau, wieder in die richtige Richtung zu bringen!

    Deutschland hat Klingbeil, und Antifa-Minister (Millionen erhalten NGO´s)!
    Finde den Fehler! 😰

    Noch ein Gruß an die Grünen, schämt euch! 🇩🇪🇩🇪🇩🇪

  • „Zudem setzt Präsident Trump Moskau mit einer Zolldrohung in Höhe von 100 Prozent unter Zugzwang, sollte es nicht gelingen, in den kommenden Tagen zu einem Waffenstillstand in der Ukraine zu finden.“

    Das klappt bestimmt genau so gut wie bei China und Indien 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    • Irgendwann dürfen die sich ihren Ramsch gegenseitig verkaufen.

      • Deutschland produziert ebenso „Ramsch“, wie die anderen auch. Geht auch gar nicht anders da es sonst nicht Konkurrenzfähig wäre.
        Zu glauben das wäre anders zeugt von der selben Hochnäsigkeit die gerade den deutschen Autobauern das Genick bricht.

        3
      • Und wohin verkaufen wir unseren „Ramsch“, wenn wir die am stärksten wachsenden Märkte vergraulen?

        Zur Erinnerung: Kapitalismus benötigt Wachstum um Wohlstand zu schaffen/erhalten.

        1
      • Es hat niemand was dagegen, wenn Sie Ihr Lastenfahrrad mit Helm-Halbnuss-Schale in Buntland beziehen. Ich habe mir erstmal ein paar AE Jeans gegönnt. Nur wegen der tollen Reklame. Sie können Ihre Shanty-Jeans aus dem Kombinat gerne stolz weiter tragen.

        1
      • Welchen „unseren Ramsch“ ?
        Wir produzieren keinen Ramsch.
        Vielleicht kommen wir dann auch mal wieder in die Verlegenheit unseren eigenen „Ramsch“ genießen zu dürfen.

        -4
  • Sozialisten und Selbstkritik? Die kennen nur Selbstverherrlichung. Wer noch nicht begriffen hat, wo es hinführt, soll Stalins Sowjetunion und heutige Nordkorea anschauen.

  • „Europa müsse stärker werden, so Klingbeil“, „Man könne nur gemeinsam….“! Das sind diese immer wiederkehrenden Floskeln, die man nicht mehr hören kann! Vorallem Klingbeil gehört zu DEN Poltikern, die viel reden und überhaupt nichts sagen!
    WIE ist er eigentlich dorthin gereist? Doch nicht etwa per Kerosinjumbo? How dare you?

    • Europa wird aktiv geschwächt, nicht durch äussere Faktoren/Akteure sondern durch Selbstkasteiung (energiewende, sanktionen, …), und künstlich generierten Dissenz (links gegen rechts, arm gegen reich, wokismus, cancel-culture, …).
      Dazu kommen Katalysatoren wie die Migration, und der Ukraine-Krieg, o. der Israel-Gaza Konflikt, um den Zerfall der Gesellschaft zu beschleunigen.

  • Urkomisch wie sich ausgerechnet Team Trump darüber beschwert, dass Uschi, Friedrich oder Lars nicht mehr für euch rausholen.

    Echt, Urkomisch!!! 🤣🤣🤣🤣

  • Was will man von einem ideologisch verblendeten Antifanten, der noch dazu null Ahnung von seinem Aufgabengebiet hat (BPK -> mehrere Journalistenfragen -> Beantwortung allesamt durch den beisitzenden Staatssekretär), anderes erwarten? Er kann/will nur Geld umverteilen; am besten so viel wie möglich aus Deutschland heraus in die Welt, die EU und die Ukraine. Das Geld, was er nicht zur Verfügung hat, preßt er den Bürgern ab.

    • Die letzte Frage an ihn bei der BPK hätte lauten müssen: Herr Minister, wissen sie irgend etwas selbst?

  • hey, Lars Farce, was du wolle hier 🥳

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